Eine ernstgemeinte Frage: Wie lebt man im Netz ohne Lesezeichen-Manager? Die Antwort lautet natürlich: Gar nicht! Wie würde man sich sonst die URL des Glitch Text Generator merken?
Raindrop.io ist einer der bekannteren Vertreter aus dieser Kategorie von (Web‑)Software. Mit speziellem Augenmerk auf die iOS- und iPadOS-Apps habe ich mir den Dienst angeschaut.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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In Kombination mit einem HomePod mini bekommt der Ultrabreitband-Chip im iPhone nach 16 Monaten seinen ersten ernsthaften1 Einsatzzweck. Das bedeutet: Viele Millionen Telefone können die neue Funkschnittstelle zur Ortung im Raum nutzen.
Und die (doch recht banale) Musikübergabe, die in iOS 14.4 nun darüber funktioniert, ist tatsächlich beeindruckend. Die Vibrationsmuster, die sich in Bezug auf den Abstand ändern, verleiten zur Spielerei.
Mit Blick auf den Nahfunk-Chip konzentriert sich die Apple-Berichterstattung derzeit auf AirTags und Autoschlüssel. Das Potenzial für das Wohnzimmer-GPS ist aber viel größer: Es reicht von Sicherheitsfeatures, die die Entfernung zwischen Computern exakt berechnen, bis zur Präzision, die eine AR-Brille erfordert.
Das aufgebohrte AirDrop-Interface (ab iOS 13.1) bekam bei der Vorstellung des iPhone 11 von Apple nicht einmal Bühnenzeit. ↩
“Don’t accept WhatsApp’s new policy,” said one of the messages that went viral on the platform. “Once you do, your WhatsApp account will be linked to your Facebook account and Zuckerberg can see all your chats.”
“In a few months, WhatsApp will launch a new version that will show you ads based on your chats,” said another one. “Don’t accept the new policy!”
Thousands of similar messages went viral on WhatsApp, the instant messaging app owned by Facebook, in the days that followed. Egged on by celebrities like Tesla CEO Elon Musk and whistleblower Edward Snowden, millions of people rushed to download WhatsApp alternatives like Signal and Telegram.
There was just one problem: From the 4,000-word policy, it was clear that the new changes applied only if people used WhatsApp to chat with businesses, not private conversations with friends and family.
WhatsApp fliegt (kräftig) auf die Nase, weil sich ihre Datenschutzbestimmungen ändern, während Nutzer und Nutzerinnen in Strömen zu Signal abwandern, die sich weigern Datenschutzbestimmungen aufzusetzen – überspitzt formuliert. weiterlesen
Apple today unveiled Time to Walk, an inspiring new audio walking experience on Apple Watch for Fitness+ subscribers, created to encourage users to walk more often and reap the benefits from one of the healthiest activities. Each original Time to Walk episode invites users to immerse themselves in a walk alongside influential and interesting people as they share thoughtful and meaningful stories, photos, and music.
Machen wir uns nichts vor: Die „inspiring new audio walking experience” ist (schlicht) ein bezahlter Podcast. Es sind wöchentlich erscheinende Folgen, die den Abonnenten von Fitness+ vorbehalten sind.
Das soll die Audioinhalte für Spaziergänge keinesfalls abwerten, aber man darf im Blick behalten wie (verhältnismäßig) günstig diese Episoden für Apple zu produzieren sind und wie (verhältnismäßig) wichtig sie auf dem Datenblatt von Fitness+ / Apple One ausschauen.
Zur gleichen Zeit füllt Spotify seine Bibliothek mit Hörbüchern, die prominente YouTuber und Schauspieler_innen vorlesen. weiterlesen
Dafür schicke ich die Uhr jede Nacht von Hand in den watchOS-Schlafmodus; über das Kontrollzentrum dauert das keine zwei Sekunden. Der offizielle Schlafmodus birgt den großen Vorteil, dass die Bettzeiten absolut fehlerfrei aufgeschrieben werden. Eine Watch-App muss nicht mehr ohne Anhaltspunkt erkennen wann ihr einnickt.
Auch watchOS protokolliert in „Health” mit wann ihr den Kopf aufs Kissen legt und morgens wieder aus den Federn rollt. Ich benutze zusätzlich NapBot, weil es verständlich Schlaf-Trends aufzeigt. Die individuellen Daten einzelner Nächte und Schlafphasen bewerte ich dabei aber nicht zu hoch: Die Genauigkeit der Sensoren in Apple Watch haben ihre Grenzen.
NapBot bietet auch hübsche Widgets. Ohne diese Dritt-App kann man jedoch auch selbst Grafiken für den Homescreen bauen: Dieser Shortcut und das hervorragende Charty machen es möglich.
I built a shortcut for sleep analysis because I couldn’t find a widget that I liked in the App Store. […]
Run the shortcut at least once. Then there should be a chart in Charty. Create a Charty widget like you would create any other widget. Then edit the widget by long pressing on the widget and then selecting „Edit Widget”. You should be able to select a Chart for the widget.
Apropos 3D-Audio: Wenn das iPad per HDMI(-Adapter) am Fernseher hängt, kann man sich „Spatial Audio” auf die AirPods Pro oder AirPods Max holen.
Damit das Audiosignal euren Kopfbewegungen folgt, muss der Bildschirm vom iPad eingeschaltet bleiben und für die korrekte Positionierung (logischerweise) mittig vor (oder hinter) dem TV liegen.
Das ist kein Praxistipp. Ich fand’s nur interessant, dass das geht – solange wir auf den nächsten Apple TV mit diesem Surround-Sound-Feature warten.
3D-Audio ist kein spezielles Format für Filme und TV-Shows. Streamingdienste wie Disney+ oder HBO Max müssen nicht die Inhalte umwandeln, sondern passen lediglich ihre Apps an. Deshalb testet selbst Netflix. Und 3D-Audio gilt nicht nur für Musik und bewegte Bilder: Hoffentlich springen zukünftig auch viele App-Store-Spiele auf Apples Schnittstelle.
Um 3D-Audio auf AirPods Pro und AirPods Max am iPhone oder iPad einmal auszuprobieren, empfehle ich die vier Demovideo aus der „Dolby Summit”-App. Schaltet bei laufendem Video „Spatial Audio” über das Kontrollzentrum ein beziehungsweise wieder aus – ein langer Druck auf den Lautstärkeregler versteckt die Option.
Zu beachten: In den Bedienungshilfen ➞ Audio/Visuell gibt es eine Einstellung, die sich „Mono-Audio” nennt. Sie deaktiviert 3D-Audio generell und teilt es euch auch mit. Ist diese Einstellung jedoch erst einmal aktiviert, gibt es in iOS keinen weiteren Hinweis auf das grundsätzlich deaktivierte 3D-Audio. Ihr könnt weiterhin 3D-Audio ein- beziehungsweise ausschalten, bekommt aber in keinem Fall mehr den Sound von überall.
Am Apple TV gibt es (bislang) kein 3D-Audio. Mit der gleichen Dolby-App könnt ihr dort aber trotzdem euren Surround-Sound testen – beispielsweise mit einem Pärchen von HomePods.
Kurzbefehle runden die iOS-Welt ab. Sie bleiben zugänglich, arbeiten jedoch komplexe Aufgaben ab. Welche Aufgaben das sind, fällt sehr individuell aus.
Für ein paar Inspirationen zu der mittlerweile unverzichtbaren App, stelle ich ein Dutzend meiner Shortcuts im Video vor.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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