Mit der „Apple TV Remote” im iOS-Kontrollzentrum schickt ihr vom iPhone/iPad aus YouTube-URLs zur YouTube-App auf dem Apple TV. Das ist schneller als die Suche über die Siri Remote und erspart euch einen permanenten Videostream über AirPlay.
Im letzten Herbst verabschiedete sich die „Apple TV Remote” aus dem App Store. Die Software-Fernbedienung findet sich ab sofort nur noch im Kontrollzentrum. Von Hand müsst ihr dort jedoch nicht rein: Ein Pop-up springt automatisch auf eurem Telefon auf, sobald ihr auf dem Apple TV mit einer Texteingabe konfrontiert werdet. So auch in der YouTube-Suche, in die ihr dann YouTube-URLs kopieren könnt.
URLs zu (privaten) Livestreams bringt man über „Copy & Paste” beispielsweise flott vom iPhone auf den Fernseher. Wir hatten einige Homeschooling-Sessions für die Kids, die ich über klassische Suchbegriffe nicht finden konnte. Obendrein will man für diese Unterrichtsstunden als Elternteil auch nicht dauerhaft sein iPhone als AirPlay-Gerät ausleihen.
“Our December quarter business performance was fueled by double-digit growth in each product category, which drove all-time revenue records in each of our geographic segments and an all-time high for our installed base of active devices,” said Luca Maestri, Apple’s CFO. “These results helped us generate record operating cash flow of $38.8 billion. We also returned over $30 billion to shareholders during the quarter as we maintain our target of reaching a net cash neutral position over time.”
Bei diesen (enormen) Zahlen schaut jeder zuerst aufs iPhone — mich eingeschlossen. So sind wir das aus den letzten Jahren gewöhnt.
Eine Frage im Vorfeld dieser Quartalszahlen beschäftige sich beispielsweise mit den zwei späteren Veröffentlichungsterminen des iPhone 12 mini und des iPhone 12 Pro Max. Man fragte sich: Wie deutlich sieht man die finanziellen Auswirkungen wenn zwei von vier Modellen später als sonst ins Quartal starten? weiterlesen
The latest phone, the Xperia PRO, has stopped trying to be a phone altogether. Instead of trying to be a consumer device like other smartphones, it’s now all-in on the pro camera market as a photo and video accessory. Because the company is no longer trying to make a device for all smartphone users and is now hyper-focused on making a device specific to a very specialized niche, there actually appears to be some proper strategy in play.
Das ist eine „proper strategy” um aus dem Smartphone-Markt auszusteigen – wenn ihr mich fragt.
Sonys Kameras besitzen Momentum; ihre Smartphones straucheln seit Jahren. Im Jahr 2018 verkaufte Sony 6,5 Millionen Telefone; im Jahr 2019 waren es noch 3.2 Millionen Geräte. Im letzten Halbjahr kommt der japanische Elektronikkonzern nur auf 1.2 Millionen verkaufte Smartphones.
Und das sind lediglich die nackten Zahlen: Mobiltelefone von Sony finden in der Berichterstattung quasi nicht statt. Warum auch? Über welche (spannenden) Features würde man berichten (wollen)?
Sony ist schließlich nicht LG. Die Südkoreaner liefern ab und an interessante Ideen. Und selbst das reicht nicht: LG denkt (semi-öffentlich) über einen Ausstieg aus dem Smartphone-Geschäft nach.
Brian Mueller kommunizierte den Release von Version 5 vorbildlich. In r/carrotweather erklärte er vor der Veröffentlichung alle Änderungen für Abonnenten und Abonnentinnen. Damit konzentrierte sich die Berichterstattung zum Start auf die neuen Features – ganz anders als es die Tapbots mit ihrer Version 6 von Tweetbot in dieser Woche schafften.
Meine Wetterinfos zieht sich CARROT weiterhin aus der Netatmo-Station, die jetzt schon seit acht Jahren (!) vor meiner Haustür steht.
Für den neuen „Interface Maker“ muss man sich Zeit nehmen. Nicht ohne Grund führt CARROT euch dort schrittweise ran – zumindest versucht es die App. Der Countdown für die Wissensvermittlung ist eine von vielen cleveren Ideen.
Hat man das System einmal verstanden, baut man sich so eine sehr persönliche Übersicht aller Wetterdaten, die einen tatsächlich interessieren. Wenn’s in Finnland beispielsweise fröstelt, schaue ich auf die gefühlte und nicht die gemessene Temperatur.
Wetterdaten sind nicht kostenlos. Auch für kostenlose Wetter-Apps zahlt man. Deshalb zahle ich gerne direkt an CARROT Weather.
Eine ernstgemeinte Frage: Wie lebt man im Netz ohne Lesezeichen-Manager? Die Antwort lautet natürlich: Gar nicht! Wie würde man sich sonst die URL des Glitch Text Generator merken?
Raindrop.io ist einer der bekannteren Vertreter aus dieser Kategorie von (Web‑)Software. Mit speziellem Augenmerk auf die iOS- und iPadOS-Apps habe ich mir den Dienst angeschaut.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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In Kombination mit einem HomePod mini bekommt der Ultrabreitband-Chip im iPhone nach 16 Monaten seinen ersten ernsthaften1 Einsatzzweck. Das bedeutet: Viele Millionen Telefone können die neue Funkschnittstelle zur Ortung im Raum nutzen.
Und die (doch recht banale) Musikübergabe, die in iOS 14.4 nun darüber funktioniert, ist tatsächlich beeindruckend. Die Vibrationsmuster, die sich in Bezug auf den Abstand ändern, verleiten zur Spielerei.
Mit Blick auf den Nahfunk-Chip konzentriert sich die Apple-Berichterstattung derzeit auf AirTags und Autoschlüssel. Das Potenzial für das Wohnzimmer-GPS ist aber viel größer: Es reicht von Sicherheitsfeatures, die die Entfernung zwischen Computern exakt berechnen, bis zur Präzision, die eine AR-Brille erfordert.
Das aufgebohrte AirDrop-Interface (ab iOS 13.1) bekam bei der Vorstellung des iPhone 11 von Apple nicht einmal Bühnenzeit. ↩
“Don’t accept WhatsApp’s new policy,” said one of the messages that went viral on the platform. “Once you do, your WhatsApp account will be linked to your Facebook account and Zuckerberg can see all your chats.”
“In a few months, WhatsApp will launch a new version that will show you ads based on your chats,” said another one. “Don’t accept the new policy!”
Thousands of similar messages went viral on WhatsApp, the instant messaging app owned by Facebook, in the days that followed. Egged on by celebrities like Tesla CEO Elon Musk and whistleblower Edward Snowden, millions of people rushed to download WhatsApp alternatives like Signal and Telegram.
There was just one problem: From the 4,000-word policy, it was clear that the new changes applied only if people used WhatsApp to chat with businesses, not private conversations with friends and family.
WhatsApp fliegt (kräftig) auf die Nase, weil sich ihre Datenschutzbestimmungen ändern, während Nutzer und Nutzerinnen in Strömen zu Signal abwandern, die sich weigern Datenschutzbestimmungen aufzusetzen – überspitzt formuliert. weiterlesen
Apple today unveiled Time to Walk, an inspiring new audio walking experience on Apple Watch for Fitness+ subscribers, created to encourage users to walk more often and reap the benefits from one of the healthiest activities. Each original Time to Walk episode invites users to immerse themselves in a walk alongside influential and interesting people as they share thoughtful and meaningful stories, photos, and music.
Machen wir uns nichts vor: Die „inspiring new audio walking experience” ist (schlicht) ein bezahlter Podcast. Es sind wöchentlich erscheinende Folgen, die den Abonnenten von Fitness+ vorbehalten sind.
Das soll die Audioinhalte für Spaziergänge keinesfalls abwerten, aber man darf im Blick behalten wie (verhältnismäßig) günstig diese Episoden für Apple zu produzieren sind und wie (verhältnismäßig) wichtig sie auf dem Datenblatt von Fitness+ / Apple One ausschauen.
Zur gleichen Zeit füllt Spotify seine Bibliothek mit Hörbüchern, die prominente YouTuber und Schauspieler_innen vorlesen. weiterlesen
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