Die Weiterentwicklung von Pages habe ich in den letzten Jahren kaum verfolgt. Ich nutze Apples Software ausnahmslos zum Schreiben meiner Rechnungen. Die Neuerungen der letzten Jahren sind deshalb an mir vorbeigegangen.
Wem es ähnlich ging, findet in meinem Video hoffentlich ein Dutzend hilfreicher Tipps.
Und weil Pages sehr grandiose Multimedia-Projekte erstellt, die insbesondere für Schüler und Schülerinnen interessant sind, habe ich mich entsprechend jugendlich gekleidet.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Der folgende Artikel ist über 8.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Das neue iPad Air sitzt zwar offiziell zwischen dem iPad und dem iPad Pro, konkurriert aber unbestritten um die Tablet-Spitzenposition. Der Abstand zum preiswertesten iPad ist deutlich; das Pro-Modell ist dagegen zum Greifen nah.
Dabei attackiert das neue Air insbesondere das iPad Pro 11“. Entweder Apple spendiert dem kleinen Pro im nächsten Jahr ein kräftiges Update (einhergehend mit einem höheren Verkaufspreis), oder stampft es ein. Die Überschneidung der zwei 11“-Geräte1 erscheint mir temporär und eine Auswirkung von diesem speziellen Jahr.
Anders dagegen präsentiert sich das iPad Pro 12,9“, das alleine durch seine Größe in einer anderen Liga spielt. Es wäre nur logisch, wenn Apple seinen iPad Pros in Zukunft noch größere Bildschirme spendiere würde. weiterlesen
Connect HomePod to Apple TV 4K and enjoy stereo, surround sound, and Dolby Atmos audio. Add a second HomePod for a more immersive soundstage.
So (simpel) beschreibt Apple das neue „Home Theater feature“ des HomePod.
Auch der HomePod mini1 wird als Lautsprecher an einen Apple TV funktionieren, aber „Heimkino mit Apple TV 4K“ – inklusive Dolby Atmos sowie virtuellem 5.1 und 7.1 – bleibt den großen HomePods vorbehalten. Das funktioniert sowohl mit einem einzelnen HomePod wie auch einem Stereo-Pärchen.
Es klingt definitiv imposant. Ich habe Greyhound (Apple TV+) und The Old Guard (Netflix) ausprobiert. Leider gibt Apple uns keine technischen Angaben über das tatsächlich ausgegebene Signal. Einzig und alleine kann man darauf achten, dass der Film oder die Serie überhaupt mit entsprechendem Sound vorliegt.
Auch die Einstellung ”Immersives Audio“ (Einstellungen ➞ Video und Audio ➞ Audioformat) scheint derzeit nur für andere Home-Entertainment-Systeme zu gelten.
Wichtig ist, dass der Apple TV und der HomePod im selben Raum stehen und über die Home-App auch beide in diesem Raum registriert sind. Außerdem würde ich den HomePod als Standardausgabequelle konfigurieren (Einstellungen ➞ Video und Audio ➞ Standardmäßige Audioausgabe). Das Software-Update für alle Geräte versteht sich von selbst.
Egal ob per Touch oder über eine (Plastik‑)Taste: Die Tastatur bleibt die effizienteste Eingabemethode für (viel) Text. Deshalb zeige ich heute welche externen Hardware-Tastaturen an iOS und iPadOS funktionieren, und welche Tipps man für die Bildschirmtastatur kennen muss.
Hier das Intro zur knapp siebenminütigen Episode:
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In der Beta von iOS 14.2 bekommt die Lupe (➞ Einstellungen ➞ Bedienungshilfen) auf iPhones und iPads mit LiDAR-Scanner eine Erkennung von Personen.
The purpose of People Detection is to aid blind and low vision users in navigation; this type of application is particularly well-suited for the LiDAR sensor in iPhone 12 Pro. The goal is to help the visually impaired understand their surroundings—examples include knowing how many people there are in the checkout line at the grocery store, how close one is standing to the end of the platform at the subway station, and finding an empty seat at a table. Another use case is in this era of social distancing; the software can tell you if you’re within six feet of another person in order to maintain courtesy and safety.
Das iPhone 12 (Pro) ist nicht das erste Smartphone, das Videos in HDR aufnimmt. Es ist jedoch das erste Smartphone, dass die Video mit höherem Kontrastumfang massentauglich macht.
Nicht unbedingt weil das Telefon technisch dazu in der Lage ist, sondern weil Apple einen Workflow drumherum baut – von einer Abwärtskompatibilität bis zum Schnitt.
Apple and Dolby have done something very smart to ensure long-term compatibility at the cost of some short-term incompatibility.
Dolby Vision and the rival HDR10 format are what’s called perceptual quantizer (PQ) HDR systems. And PQ systems are not backwards compatible with SDR displays, meaning Dolby Vision video has only been compatible with Dolby Vision displays. (Playing a Dolby Vision video on a non-Dolby Vision display would look completely wrong.) If you wanted to watch a Dolby Vision video on a regular display, you would have to re-encode it into SDR — basically, make an entirely new video file.
Der Preisvorteil von Apple One verpufft, sobald man auf einen einzigen Apple Service verzichtet (beziehungsweise ihn günstiger oder vorübergehend kostenlos bekommt).
Zahlt man beispielsweise für das preiswertere Apple-Music-Studenten-Abo, lohnt sich das Bundle schon nicht mehr. Obendrein ist in diesem Studenten-Abo auch Apple TV+ kostenlos inbegriffen.
Viele Apple TV+-Abonnenten dürften sich zwecks der Promo noch im ersten (verlängerten) Gratisjahr befinden. Wenn man den Jahresbetrag von 50Euro rausrechnet, dezimiert das ebenso die Einsparung, die das Bundle verspricht. Und das Angebot für ein kostenloses Jahr Apple TV+ ist noch nicht vorbei: Wer heute ein neues iPad kauft, bekommt Apple TV+ für 12 Monate kostenlos.
Randnotiz: Apple TV+ war für mich in seinem ersten Jahr übrigens ein Hit. Diese Serien und Filme fand ich bis jetzt unterhaltsam: Little Amerika, die Beastie Boys Story, Tehran, Long Way Up, The Morning Show, Tiny World, Trying, Mystic Quest, Greyhound und Ted Lasso. weiterlesen
Meine Laufstatistik verrät: Die Skate(-board)-Session ist vorbei.
Tempo ist ein aufgeräumtes Dashboard für meinen Laufsport, das mir nicht gleichzeitig auch Schuhe verkaufen will (Adidas Runtastic / Nike Training Club) oder eine Community aufs Auge drückt (Strava). Es verarbeitet Daten direkt aus HealthKit und braucht kein separates Nutzerkonto. So kann ich frei wählen mit welcher App ich meine Läufe erfasse. Meistens entscheide ich mich für Apples Workout-App auf der Apple Watch.
Tempo bietet eine Komplikation für diese Uhr und lässt mich auf dem iPhone ein Widget setzen. Ich sehe diese Daten weniger als eine (rückblickende) Analyse, sondern vielmehr als Motivation für den nächsten Lauf – obwohl alle diese Informationen detailliert vorliegen!
Und Tempo wertet nicht nur Dauerläufe aus, sondern schaut auch über eure Spaziergänge. Und solltet ihr verpasst haben ein Training aufzuzeichnen, schreibt Tempo es nachträglich in die Health-Datenbank.
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