Magic Keyboard: Pass-Through Laden vs Aufladen am iPad-Pro-Port

These two cables run up to the Smart Connector point on the Smart Keyboard, providing power and data transfer to the keyboard. Our question is, why the wider, separated routes? Is it to provide the wires more slack in case the hinge strains them?

iFixit.com

Apples 30W USB-C Power Adapter lädt das iPad Pro schneller als der mitgelieferte 18W USB-C Power Adapter. Dieser Vorteil hebt sich jedoch auf, wenn man den USB‑C Anschluss zum Pass-Through Laden am Magic Keyboard benutzt.

Mit dem beigelegten 18W USB-C Power Adapter lädt das iPad Pro am eigenen USB-C-Port ein wenig schneller als über das Magic Keyboard. Deshalb überraschte Apples generelle Empfehlung (auf Rückfrage) nicht: Arbeitet man für einige Stunden am Schreibtisch, steckt man das USB-C-Kabel ans Magic Keyboard. Wenn man es jedoch eilig hat, benutzt man die USB-C-Buchse am iPad.

„Bericht: Xiaomi-Smartphones spionieren ihre Benutzer aus“

Dem chinesischen Smartphone-Hersteller Xiaomi wird vorgeworfen, das Verhalten seiner Benutzer aufzuzeichnen und die Daten an eigene Server zu übertragen. Insbesondere gilt das für das Surfen im Web: Der Xiaomi-Browser zeichnet offenbar jede besuchte Website samt Eingaben in eine Suchmaschine auf, und das sogar im Inkognito-Modus. Das gleiche Phänomen tritt auch bei anderen Browser-Apps von Xiaomi im Play Store auf, berichtet das Magazin Forbes. […]

Weiterhin betont Xiaomi in dem Beitrag, man sammle Daten nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Benutzers, die Daten seien anonymisiert und die Übertragung per TLS 1.2 verschlüsselt. Die Browser-URL werde aufgezeichnet, um langsam ladende Websites zu identifizieren; das helfe beim Verbessern der Browser-Performance. Der ‚unique token‘, mit dem die Nutzungsdaten aggregiert würden, werde per Zufallswert erzeugt und sei nicht einem Benutzer zuzuordnen (auf Cîrligs Verweis, diese UUID bleibe immer gleich, geht der Blogbeitrag nicht ein).

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„…the problem of third-party SDK creep“

It’s quite possible that every single app you use on any particular day is running code from Facebook, Google and other data-gathering and data-mining companies. Because of the way this code is integrated — by linking to a dynamic library at build time — it means these companies can effectively control those apps, or worse, access all of the data those apps have access to.

We saw a demonstration of this power yesterday: it was as if Facebook had an “app kill switch” that they activated, and it brought down many of people’s favorite iOS apps — Apple’s appocalypse video never felt so real. Of course it was a bug and not something done intentionally, but it highlights the point that they do have control over apps that include their code.

Guilherme Rambo

Apple proklamiert: „Datenschutz serienmäßig“ und bekämpft seit Jahren exzessiv das Tracking über Safari.

Gleichzeitig ziehen die SDKs von Facebook und Google über eine gewaltige Anzahl von App-Store-Apps alle ihnen zugänglichen Nutzer- und Nutzungsdaten ab.

Strengere App-Store-Richtlinien werden für Apple irgendwann zu einem Antitrust-Problem, klar. Zugleich dürfte aber nur wenigen Kunden_innen überhaupt bewusst sein, dass diese invasiven Codeschnipsel der Werbebuden überhaupt in einer von ihnen genutzten App eingebunden sind.

Inko – ein kollaboratives Whiteboard für die Homeoffice-Zeit

Version 2 (universal; Laden) lässt euch nicht nur lokal, sondern auch übers Internet auf ein geteiltes Whiteboard kritzeln. Neu ist außerdem die Teilnahme über eine Catalyst-App (Laden) sowie die Möglichkeit an einem Apple TV zuzuschauen (und mit einem Laserpointer zu fuchteln).

Vimeo

Test-Teilnahmerin war am heutigen Vormittag meine Mama. Wir haben über FaceTime videotelefoniert und gleichzeitig auf die weiße Tafel gemalt. Später will Oma nochmal mit ihren Enkelkindern aus der Ferne zeichnen.

Inko muss installiert sein, damit sich die Einladung zu einem geteilten Whiteboard direkt öffnet. Wenn das nicht der Fall ist, fehlt ein Link in den App Store. Ansonsten war das Setup absolut verständlich, insbesondere weil die App keine Account-Registrierung erfordert!

Die Mac-Anwendung ist mir im halbstündigen Gespräch einmal abgestürzt, konnte der laufenden Sitzung jedoch anschließend wieder problemlos dazustoßen.

Beendet allerdings der Gruppenleiter die virtuelle Zusammenkunft, muss das Treffen neu gestartet werden. weiterlesen

Facebooks SDK crashte zahlreiche App-Store-Apps

“Earlier today, a new release of Facebook included a change that triggered crashes for some users in some apps using the Facebook iOS SDK,” a Facebook spokesperson said in a statement to The Verge. “We identified the issue quickly and resolved it. We apologize for any inconvenience.”

A source with knowledge of the situation told The Verge that Facebook had disabled a server configuration update that triggered its SDK to cause apps using it to crash. In the GitHub thread, a user who appears to be a Facebook engineer said the company had reverted the server side change causing the issue and that the change may take time to propagate.

Jay Peters | The Verge

Unabhängig ob der Facebook-Login genutzt wurde oder nicht: Das SDK lädt zwecks Analytics natürlich trotzdem. Nur wer das Tracking komplett blockierte, durchlebte die letzte Nacht ohne App-Abstürze von Spotify bis TikTok.

Vielleicht sollte Apple von Entwicklern die Nennung aller eingebundenen Drittanbieter-SDKs in deren App-Store-Beschreibung verlangen (anstelle nur auf einen Link zur Datenschutzerklärung zu bestehen). Es wäre zumindest der erster Schritt von einer Aufgabe, die über kurz oder lang einmal ernsthaft angegangen werden muss.

#203 – Watch-Apps und Watch-Tricks

Es ist eine (tägliche) Herausforderung die Balance zwischen „Das habe ich noch nie gehört!“ und „Sowas benutze ich täglich!“ zu finden. Deshalb habe ich mich auch in diesem Video darum bemüht, einen möglichst breiten Wissensstand im Umgang mit der Apple Watch abzudecken – sodass für alle etwas dabei ist.

Hier das Intro zur sechseinhalbnminütigen Episode:

Vimeo

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AirPods Pro: neue Firmware nach fünf Monaten

Seit Dezember gibt es Beschwerden über die AirPods-Pro-Firmware „2C54“. Ich konnte insbesondere die verringerte Geräuschunterdrückung gegenüber den zuvor getesteten „2B588“ beziehungsweise „2B584“ nachvollziehen. Apple zog diese Firmware-Version auch zurück, ließ sich jedoch bis heute Zeit mit dem nächsten Firmware-Update.

Anfang April kündigte sich die neue Version bereits an. Jetzt ist „2D15“ da (➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ Über). Wenn ihr das iPhone ans Stromkabel hängt und die AirPods im Case daneben legt, spielt sich die Firmware (irgendwann) von selbst auf.

Was das Update ändert, erfahren wir ohne Release Notes und ohne offizielles Statement erst aus Erfahrungsberichten in den nächsten Tagen.

In 48 Tagen: Virtuelle WWDC startet am 22. Juni

Entwicklern wird empfohlen, die Apple Developer App herunterzuladen, in der im Juni zusätzliche Informationen zum WWDC20-Programm — einschließlich Keynote und Details zur Platform State of the Union, Session- und Labzeiten und mehr — geteilt werden. Diese Informationen werden auch auf der Apple Developer Website und per E-Mail zur Verfügung gestellt.

Apple Newsroom

„Ab dem 22. Juni“ ist quasi die einzige neue Information in dieser Pressemitteilung.