Castro lädt die Audiospur von YouTube-Videos – das „Sideloading“-Feature kennt ihr bereits.
In den „Tweets und Antworten“ an @CastroPodcasts, die den oben stehenden Tipp gerade noch einmal verbreitet haben, fand ich diese nette Idee: „Clip-Sharing“ von Zitaten mit anschließender Transkription durch Just Press Record.
Und so geht‘s: Markiert ein paar Podcast-Sekunden und speichert die Audioaufnahme in den iCloud-Ordner von Just Press Record. Öffnet ihr nun die App für Sprachnotizen beginnt automatisch die Abschrift.
Für umfangreichere (englischsprachige) Transkriptionen bleibt Descript.com.
Wenn ihr der Familie zu Weihnachten smarte Glühbirnen oder Steckdosen geschenkt habt, schickt ihnen auch dieses Buch! Kein Spaß: Es ist die beste Schritt-für-Schritt-Anleitung um Apples Heimautomatisierung zu verstehen.
Das Buch erklärt nicht nur wie man sein HomeKit-Haus einrichtet, sondern wie man es tatsächlich automatisiert. Verständliche Beschreibungen, anschauliche Grafiken und exemplarische Sprachbefehle zeigen die neusten Funktionen. Ich habe reingelesen: Das Buch ist auf dem aktuellsten Stand.
Ein Jahr und viele Videos später kehre ich zu einer Übersicht meiner aktuellen Kurzbefehle zurück – #186 schließt inhaltlich an Episode #137 an.
Ich bezeichne mich als „enthusiastischen Shortcuts-Nutzer“ – ohne dabei jedoch Hunderte von Kurzbefehlen anzuhäufen. Genau genommen pflege ich dort eine strenge Diät. Kurzbefehle fliegen, wenn ich sie nicht (mehr) nutze.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Ich greife dafür auf den Voice Dream Reader (universal; 16,99Euro) zurück. Die App merkt sich die Stelle, an der zuletzt pausiert wurde, bietet zusätzliche Kaufstimmen in vielen Sprachen und überspielt sogar Bücher und PDFs direkt auf die Apple Watch.
Perfekt funktioniert das nicht, aber gut genug. Die Qualität der PDFs ist oft entscheidend. (Hübsch) formatierte EPUBs bewältigt die Software dagegen zuverlässig.
„Seit Jahr und Tag beantworte ich (sehr gerne!) Fragen von Lesern und Leserinnen, die mich per Twitter oder Mail erreichen – insofern ich eine Antwort habe. Damit ein paar mehr Leute von diesem gegenseitigen Informationsaustausch profitieren, nehme ich mir ab sofort vor die interessantesten Themen aus diesen Gesprächen hier ins Blog zu ziehen – nicht regelmäßig, aber immer mal wieder.“ ↩
Eve Systems hat heute die revolutionäre Eve Cam angekündigt, die als erste Indoor-Kamera ausschließlich auf die zukunftsweisende Technologie Sicheres HomeKit-Video (HomeKit Secure Video) von Apple setzt. Von der Einrichtung über die Push-Mitteilungen bis zum Live-Stream und den Aufnahmefunktionen kommen ausschließlich HomeKit und iCloud zum Einsatz.
In the 10 months since Richard Plepler stepped down as HBO’s chief executive, the final season of “Game of Thrones” came and went, CBS and Viacom merged, and Disney and Apple rolled out new streaming services.
The entertainment world is in flux, and to start the new year, Mr. Plepler is making changes of his own. The gregarious executive, a quintessential New York power player who spent 27 years at HBO and left eight months after AT&T became its owner, is rebooting himself as a producer. And he will do it with Apple.
Das ist mehr als ein simpler Arbeitgeberwechsel. Die Personalie Plepler zeigt die aktuelle Dynamik zwischen Netflix, Amazon, Apple und Co. („Don’t call them streaming wars!”).
Richard Plepler repräsentierte HBO für 27 Jahre als eine „Boutique” für Premium-TV-Inhalte. Nach der Übernahme durch WarnerMedia soll der Programmanbieter nun Netflix hinterherrennen – das Feinkostgeschäft soll die Auswahl von einem Supermarkt auffahren.
Darauf hatte Plepler ganz offensichtlich keinen Bock. Ob er seine beeindruckende Referenzliste ausbaut (Sopranos, Sex and the City, The Wire, Six Feet Under, Curb Your Enthusiasm, Veep, Game of Thrones, etc.), bleibt natürlich abzuwarten. Mit Amazon, Apple und Google nehmen nun jedoch Firmen am Streaming-Geschäft teil, die damit nicht unmittelbar Geld verdienen müssen. Oder viel wichtiger: Die als Arbeitgeber attraktiv für Leute wie Plepler sind.
Der Mini-Computer filtert nun am Router hinterm Schrank die Werbung und Tracker für alle Geräte aus unserem Heimnetzwerk. Für die Verwaltung kann ich mich lokal per SSH oder VNC einloggen. Von iOS aus ist ein Shortcut für gängige Befehle jedoch bequemer.
Dieser Kurzbefehl, der die API vom Pi-hole benutzt, ist hübsch, funktioniert im Moment jedoch nicht. Ein nächstes Update soll das Problem mit dem API Token adressieren.
Deshalb habe ich diesen iOS-Shortcut über SSH einmal ausprobiert. Wenn man dort seine eigenen Daten einträgt („Run script over SSH“ – am Ende des Shortcuts), bekommt man das „PiHole Admin Menu“. Der Kurzbefehl lässt sich aber nicht nur über die iOS-App aufrufen, sondern auch aus dem Share Sheet in Safari abfeuern, um bereits geöffnete Webseiten auf die Whitelist oder Blacklist zu setzen.
Boxcryptor verschlüsselt eure privaten Fotos und Dokumente in der Dropbox, auf dem Google Drive und bei über 30 anderen Cloudspeicheranbietern – Sicherheit trotz Sync-Komfort!
Ich freue mich riesig über die erneute Sponsor-Unterstützung in dieser Woche: Wirklich jeder sollte mit einer echten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nämlich heutzutage seine Dateien schützen.
Für mich ist die Integration von Boxcryptor in Apples iOS-Dateien-App maximal bedienerfreundlich. Dort findet man nicht nur alle verschlüsselten Daten, sondern kann sie auch bearbeiten, löschen, verschieben und kopieren. So wie man dies bereits gewohnt ist. Obendrein erfährt die Boxcryptor-App gerade eine Komplettüberarbeitung!
Selbstverständlich war die Software aber schon pünktlich zum Release von macOS Catalina und iOS 13 vollständig mit den neuen Betriebssystemversionen kompatibel. Sie unterstützt jetzt den Dunkelmodus, ist zusätzlich in die Sprachen Italienisch, Spanisch und Französisch lokalisiert worden und kann mit Hardware-Sicherheitsschlüsseln umgehen – nicht nur auf dem Desktop, sondern auch im mobilen Safari-Browser. Mein Boxcryptor-Konto ist deshalb nun durch einen solchen USB-Key abgesichert.
Probiert die Verschlüsselungssoftware wirklich einmal aus! Mit einem Cloud-Konto und zwei Geräten ist der Dienst sogar dauerhaft kostenlos. Die individuelle Jahreslizenz kostet lediglich drei Euro pro Monat.
Inzwischen bietet Boxcryptor auch 3-Jahres-Lizenzen an. Außerdem wird es am 8. Januar erstmals die Möglichkeit geben an eine Lifetime-Lizenz zu gelangen.
Gewinnspiel
Auch in dieser Woche gibt es eine Verlosung. Wer mich über Twitter (@iphoneblog) in den nächsten Tagen grüßt und im Tweet ganz einfach den Hashtag #Boxcryptor erwähnt, kann einen Boxcryptor Hoodie (schwarz/unisex) in seiner Wunschgröße gewinnen.
Vielen Dank ans gesamte Boxcryptor-Team aus Augsburg für die erneute Unterstützung von iPhoneBlog.de!
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