“Apple has an established program for premium subscription video entertainment providers to offer a variety of customer benefits — including integration with the Apple TV app, AirPlay 2 support, tvOS apps, universal search, Siri support and, where applicable, single or zero sign-on,” the company said. “On qualifying premium video entertainment apps such as Prime Video, Altice One and Canal+, customers have the option to buy or rent movies and TV shows using the payment method tied to their existing video subscription.”
Wie qualifiziere ich mich als „premium video entertainment app“? Warum sind (Videostreaming‑)Abos von diesem „program“ ausgeschlossen? Und warum laufen Zahlungen für „premium audio entertainment apps“ nicht auch an Apples eigener In-App-Bezahlschnittstelle vorbei?
Ein Zitat aus Apples eigenem Statement gegen die Beschwerde von Spotify bei der Europäischen Kommission im letzten Jahr:
The only contribution that Apple requires is for digital goods and services that are purchased inside the app using our secure in-app purchase system.
Mich fasziniert, wie sehr Menschen das Wetter fasziniert. Deshalb verwundert es (mich) auch nicht, dass jeder seine ganz eigenen Quellen für die vermeintlich präzisesten Prognosen von Temperatur und Regen pflegt.
Seit gestern steht die Frage im Raum: Füttert Dark Sky zukünftig nur Apples eigene Wetter-App (beziehungsweise Siri), oder wird’s eine neue1 Schnittstelle für App-Store-Entwickler geben?
Apple bietet zwar allerlei technische APIs und Frameworks an, erzeugt aber selten große Datensätze, die sie zur Fremdbenutzung offenlegen. Das Kartenmaterial aus Apple Maps und das Podcast-Verzeichnis fallen mir spontan ein.
Die grundsätzliche Idee von eigenen Wetterdaten hat jedoch seinen Reiz: Wetterdaten sind für den Anbieter teuer, aber gleichzeitig nicht sehr datenschutzfreundlich für seine Nutzer. Beide Aspekte könnte Apple angehen um ihr Ökosystem aus bunten iOS-Wetter-Apps zu nähren.
Und darin liegt ein Wert; beziehungsweise wäre es ein herber Verlust diese hochspezialisierten (Regen‑)Daten zurückzuhalten. weiterlesen
Die iPhones eurer Familie aus der Ferne zu verwalten, hat ein paar nennenswerte Vorteile. Diese Vorteile konnte ich bislang nicht spontan aufzählen. Deshalb existiert dieses Video.
Miradore, ein ehemaliger Blog-Sponsor, hat mir bei der inhaltlichen Zusammenstellung geholfen. Nicht nur mit einem Testzugang, sondern in erster Linie mit einem Videochat, bei dem ich alle meine Fragen loswerden durfte. Ein großes Dankeschön dafür!
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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YAHOO! lieferte für die ersten sieben iOS-Jahre alle Wetter-Informationen an Apples vorinstallierte App. Mit iOS 8 bekam The Weather Channel seine Chance; sechs Jahre später kauft Apple das hervorragende Dark Sky.
Today we have some important and exciting news to share: Dark Sky has joined Apple.
Our goal has always been to provide the world with the best weather information possible, to help as many people as we can stay dry and safe, and to do so in a way that respects your privacy.
There is no better place to accomplish these goals than at Apple. We’re thrilled to have the opportunity to reach far more people, with far more impact, than we ever could alone.
Dark Sky startete als Wetter-App (auf Kickstarter), ist heute jedoch an erster Stelle ein beliebter Anbieter von Wetterinformationen für andere Anwendungen (beispielsweise CARROT Weather). Die Dark Sky API dürfte auch der exklusive Grund für die Übernahme gewesen sein.
You can now use a compatible mouse or trackpad to control the remote computer Screens is connected to! Of course, Magic Keyboard will also be supported automatically as soon as it is made available by Apple.
Move the pointer above a button and the circle morphs into the button itself, „snapping“ into it, enveloping it like an amoeba, causing it to glow in a pleasing way. What this means is that the usual precision of a trackpad isn’t required to get exact hits on navigational elements. If you own an Apple TV, you’re already familiar with this vibe—it’s how the cursor on the TV “jumps” from icon to icon with a kind of sticky momentum. Similarly, on the iPad home screen, you can “lazily” slam the cursor around and have it lock onto applications with an eerie telepathy not experienced on a desktop OS.
The cursor itself, too, has momentum. It continues to glide on the screen for just a few short milliseconds after you stop moving your finger on the trackpad. This sounds more annoying than it is in practice. (And you can modify almost all these behaviors to your liking in Settings > General > Trackpad, and Settings > Accessibility > Pointer.) What I’ve found is that this momentum creates a subtle design cohesion between scrolling and scroll bounce, selecting applications, locking onto buttons, and just generally moving things around the screen.
Video-game fans suddenly have their pick of a huge menu of titles thanks to a raft of new mobile subscription services from Apple Inc., Microsoft Corp., Alphabet Inc.’s Google and Nvidia Corp.
But for the more than 1 billion users of Apple’s iPhone and iPad, the only real option is Arcade, the subscription service launched by the company in September.
Mit Apple Arcade hat das wenig zu tun: Apple will keinen „Store“, der verpackt als App im App Store steht. Sie wehren sich mit Händen und Füßen gegen externe Bezahlschnittstellen (siehe Spotify / Netflix) und sie wollen alle Inhalte, die eine Anwendung ausliefert, kontrollieren (Altersfreigabe / ungeeignete Inhalte / etc.).
Apple lehnt im Prüfprozess regelmäßig Software ab, die nicht zuverlässig und flüssig funktioniert. Deshalb verwundert es vielleicht nicht, wenn sie ruckelndes Cloud-Gaming nicht zuerst auf iPhones und iPads sehen wollen. Ernsthaft. Welches Interesse hätte Apple daran? weiterlesen
Apple dokumentiert die größten Änderungen von 13.4 in diesem Support-Dokument. Ein paar Neuerungen über die neue iCloud-Drive-Ordnerfreigabe möchte ich ergänzen.
Dokumente und Dateien aus einem iCloud-Ordner lassen sich über das Teilen-Menü weitergeben – das funktioniert wie zuvor. Neu ist dagegen die iCloud-Drive-Ordnerfreigabe, bei der man (ebenfalls über das Teilen-Menü) mehrere Personen zu einem Ordner einlädt.
Einladungen können per URL verschickt werden, müssen jedoch von einem iCloud-Account angenommen werden. Selbst wenn der Zugriff für jede Person mit diesem Link erlaubt wird: Ohne iCloud-Konto gelangt man nicht an diesen Ordner.
Im Gegensatz zu anderen Wolkenspeicherdiensten kann man diese URLs nicht über ein Passwort schützen. Es lässt sich auch keine Zeitspanne definieren, nach der dieser Link seine Gültigkeit verliert.
Geteilte iCloud-Drive-Ordner müssen nicht zwangsläufig im iCloud-Hauptverzeichnis liegen. weiterlesen
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