Wie erschreckend wenig die aktuelle US-Regierung (von Handel) versteht, ist hinlänglich dokumentiert. Der sozioökonomische Schaden, den die Trump-Amtszeit bislang schon anrichtet hat, ist kaum zu beziffern.
Per Dekret rief der US-Präsident in der letzten Woche einen Telekommunikationsnotstand aus und zwang nun auch Google seine Geschäftsbeziehungen mit Huawei einzustellen.
Reached for comment, a Google spokesperson said only “We are complying with the order and reviewing the implications.” The order, in this case, appears to be the US Commerce Department’s recent decision to place Huawei on the “Entity List,” which as Reuters reports is a list of companies that are unable to buy technology from US companies without government approval.
Konkret bedeutet das: keine Android-Versionsupdates und keine Play-Store-Services (Gmail, YouTube, Maps, etc.) mehr für Huawei-Smartphones. Existierende Geräte funktionieren vorerst weiter unverändert. weiterlesen
You can already use your Google Account to access simple on/off controls for Location History and Web & App Activity, and if you choose—to delete all or part of that data manually. In addition to these options, we’re announcing auto-delete controls that make it even easier to manage your data.
Seit Februar verfolgt mich der Invoxia GPS Tracker (Web / Affiliate-Link).
Zur Hardware, die eine Bewegungsverfolgung ohne Entfernungslimit ermöglicht, gibts nicht viel zu erzählen. Es ist die Software, die ohne laufende Kosten (in den ersten drei Jahren) den interessanten Aspekt von diesem Tracker darstellt.
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Im letzten Mai verwehrte Apple der ‚Steam Link‘-App (universal; Laden) noch den Zugang zum App Store. Ein Jahr (und eine Monopolklage) später bekommt die Software, um PC-Spiele auf iOS und den Apple TV zu streamen, nun ihre Freigabe – Zufälle gibt es!
Die App verhält sich exakt so wie die ehemals dedizierte (und mittlerweile eingestellte) Hardware: Beim ersten Start erfolgt die Aufforderung seine Steam-Bibliothek zu autorisieren. Nach einem kurzen Test des Controllers sowie der Netzwerkgeschwindigkeit startet man in den ‚Big Picture‘-Mode. Von dort aus hat man Zugriff auf seine komplette Bibliothek, aber auch den Steam Store. Es ist sogar möglich den bildschirmfüllenden Präsentationsmode zu verlassen und sich mit Controller-Steuerung in Windows wiederzufinden (sinnvoll ist das natürlich nicht).
Der folgende Artikel ist über 7.000 Zeichen lang. Um ihn ein bisschen zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one findet sich diese Audiodatei zusätzlich im persönlichen RSS-Feed.
Tablets sind tot, lang lebe das iPad. Neun Jahre nach Apples erstem „Big iPod Touch“ hat sich die namhafte Konkurrenz weitgehend aus dem Geschäft mit Tablets zurückgezogen: Samsung, Nokia und Google, ehemals als ernsthafte Mitbewerber gehandelt, schwenkten zurück auf Smartphones. Das Tablet-Team von Android bekam keine Keynote-Minute auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz. Amazons Fire Tablets und andere No-Name-Slates sind bestenfalls glorifizierte Netflix-Maschinen. Und für das Microsoft Surface bekommt man ein Betriebssystem für Desktop-PCs.
Eine derartig Mitstreiter-lose Position ist nicht gesund: Apple zeigte sich schon immer bissiger, wenn sie herausgefordert werden. Das erste iPad mini erschien beispielsweise im Herbst 2012 und war eine direkte Antwort auf die damals aufstrebende Mini-Tablet-Konkurrenz: Ohne ein Nexus 7, das (grauenhafte) BlackBerry PlayBook oder die unterschiedlichen Tablet-Zwerge von Samsung wäre Apple vielleicht nie von seinen initialen 9,7-Zoll abgewichen. weiterlesen
Steckt der Pencil zum Aufladen im Lightning-Port, ist das iPad1 ohnehin nicht zu benutzen. Und obwohl sich der Eingabestift bereits in 15 Sekunden eine Akkuladung für eine dreißigminütige Benutzung zieht, ist das ausreichend Zeit um die Kappe (aus den Augen) zu verlieren.
Haftet die Kappe während dieser Aufladezeit aber an einem der im iPad eingebauten Magnete, wird der Verlust ein bisschen unwahrscheinlicher.
Der Apple Pencil (1. Generation) ist kompatibel mit diesen iPads:
Amazon lets you delete those voice recordings, giving you a false sense of privacy. But the company still has that data, just not as a sound bite. It keeps the text logs of the transcribed audio on its cloud servers, with no option for you to delete them.
Amazon said it erases the text transcripts from Alexa’s „main system,“ but is working on removing them from other areas where the data can travel.
„When a customer deletes a voice recording, we also delete the corresponding text transcript associated with their account from our main Alexa systems and many subsystems, and have work underway to delete it from remaining subsystems,“ an Amazon spokesperson said in an email.
Absichtserklärungen für „mehr Privatsphäre” haben wir in den vergangenen Wochen sowohl von Facebook als auch Google gehört. Aber erst die tatsächliche Umsetzung wird zeigen, wie ernst es die Firmen damit meinen.
Für Facebook habe ich diesbezüglich jegliche Hoffnung aufgegeben; bei Google lohnt es sich jedoch weiter den Finger in die Wunde zu legen – so wie Lauren Goode dies für Wired tat:
But as Google increases the number of privacy features—part of an attempt to scrub its reputation clean of data-tracking dirt—the setup of the settings, toggles, and dashboards within its apps seems to put more responsibility on the individual user rather than the platform. As Pichai himself said, Google aims to give people “choices.” So it’s your choice if you want to take the time to adjust, monitor, take out, or toggle something off. Just like it’s Google’s choice to not change its fundamental approach to gathering data to help better target advertising and thus make heaps of money.
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