Über das Thema (Smartphone‑)Fotografie könnte ich gefühlt jede Woche schreiben: weil’s so vielfältig ist. In diesem Video konzentriere ich mich auf den Prozess der eigentliche Aufnahme – so wie ich den Auslöser am iPhone drücke.
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Apple today announced that Sir Jony Ive, Apple’s chief design officer, will depart the company as an employee later this year to form an independent design company which will count Apple among its primary clients. While he pursues personal projects, Ive in his new company will continue to work closely and on a range of projects with Apple.
Jony Ives Abtritt zählt zu Apples größter personeller Veränderung seit dem Tod von Steve Jobs.
Überraschend ist der Abgang jedoch nicht: Seinen Titel als ‚Chief Design Officer‘, den er vor vier Jahren – kurz nach der Einführung der Apple Watch – erhielt, war der Auftakt für einen sorgfältig orchestrierten Führungswechsel.
About three months later, Ive was named Apple’s Chief Design Officer, a role that shifted day-to-day responsibility of the hardware and software design teams to a pair of executives, Alan Dye and Richard Howarth. About two years later, at the end of 2017, Apple said Ive had re-assumed some of the leadership responsibilities he had previously given up.
40 Sekunden räumte Apple ihrer „von Grund auf neu konstruierten“ App Erinnerungen auf der diesjährigen WWDC-Keynote ein. 40 Sekunden!
Bedenkt man die schiere Reichweite, die diese vorinstallierte Anwendung hat (und damit jede Änderung automatisch viele Millionen Menschen berührt), war das eine sportliche Zusammenfassung. Grund genug, um einen (minimal) längeren Blick auf das taufrische ‚Reminders‘ in iOS 13 (Beta 2) zu werfen.
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Ein kurzer Nachtrag zur bereits beschriebenen Computermaus-Unterstützung in iOS 13 sowie iPadOS: Die Logitech MX Master 2S (Affiliate-Link) kann bis zu vier Tasten mit iOS-Funktionen belegen und über ihr Mausrad vertikal scrollen – durch Systemmenüs, aber auch über Safari-Webseiten.
Mit iOS 13 und der neuen Bedienungshilfe ist es obendrein möglich neben der Bluetooth-Maus auch gleichzeitig ein kabelgebundenes zweites „Zeigegerät” anzuschließen – beispielsweise Apples Magic Trackpad 2 (Affiliate-Link).
„Automatic Reader View: It’s now possible to enable Reader View by default on a per feed basis (see Account settings or tap-and-hold on the Reader View button in the article viewer)”
Reeder kämpft den guten Kampf gegen gekürzte RSS-Feeds.
Am 8. Januar – exakt zwei Stunden nach dem offiziellen Vorverkaufsstart – ging meine Bestellung für das Brydge Pro raus; die Kreditkarte wurde direkt belastet. Mein Exemplar erreichte mich in der letzten Woche – mehrere Wochen nachdem die ersten Modelle an die erste Vorbesteller gingen und als die Tastatur bereits in den Regalen deutscher Elektroketten stand. Das war enttäuschend.
Die Hardware hatte ich wuchtig erwartet, und wurde trotzdem noch überrascht: Man muss sehr viel Nutzen aus der Tastatur ziehen um die zusätzlichen 690g fürs täglich Rumschleppen zu rechtfertigen. Zum Vergleich: Das 12,9“ iPad Pro wiegt 633g; inklusive Smart Keyboard Folio kommt man auf 1040g – gegenüber den 1323g, die die Kombination aus iPad Pro und Brydge-Tastatur auf die Waage bringen.
Nochmal: Die Brydge-Tastatur für das 12,9“ iPad Pro wiegt mehr als Apples Tablet.
Apropos Smart Keyboard Folio: Apples Tastatur fand ich von Beginn nicht hübsch, aber sie war insgesamt der beste Kompromiss um dauerhaft ein Hardware-Keyboard im Zugriff zu wissen. weiterlesen
Here’s an interesting little nugget of info to chew on: Google’s decided to step away from its self-made tablets and focus instead on the laptop form.
To be clear, Google hadn’t actually announced any tablet-specific products this year; the last such item that made its way to the market was the Pixel Slate in 2018. But, as I learned today, the company did have two smaller-sized tablets under development — and earlier this week, it decided to drop all work on those devices and make its roadmap revolve entirely around laptops instead.
Marques Brownlee nannte es damals „borderline unusable“, aber die einzig relevante Frage hat nichts mit der Hardware zu tun: Warum hat Google dieses Tablet so für den Verkauf durchgewunken?
iPhones und iPads kann man schon ewig an externe Displays anschließen. So richtig toll, ist das bis heute aber nicht. Deshalb habe ich mir in dieser Woche angeschaut, wie ein Dutzend App-Store-Apps den von Apple bereitgestellten „External Display Support“ tatsächlich nutzen, und was diese Anwendungen auf einem zusätzlich angesteckten Screen darstellen.
In den letzten Jahren war es populärer zu fragen: Wie wird das iPad der Zweitbildschirm für den Mac? Als zukunftsorientierter empfinde ich jedoch die Frage: Wann arbeiten wir mit dem iPad am Schreibtisch-Bildschirm?
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