Miradore.com bietet webbasiertes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – plattformübergreifend (iOS, Mac, Android sowie Windows 10) und kostenfrei für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten.
Zeit ist bekanntlich Geld und die muss man ganz bestimmt nicht mit der Einrichtung neuer iPhones verbringen. Egal ob Familienbetrieb oder Großunternehmen: Mit einem ‚Device Enrollment Program‘ nimmt man sein neues Telefon lediglich aus der Schachtel und ist ohne Zutun bereits wenige Minuten später einsatzbereit. Obendrein lässt sich die Aktivierungssperre umgehen, wenn Geräte unter Kollegen wechseln.
Entsprechend der eigenen Firmenrichtlinien können unterschiedliche Personengruppen mit verschiedenen Zugriffsberechtigungen ausgestattet sein – von Mail-Konten bis zu WiFi-Netzen. Und wenn ihr iOS-Software für mehrere Personen erwerbt, dann greift ihr bequem zum ‚Volume Purchase Program‘, anstelle individuelle Accounts mit Firmenkreditkarten oder Gutscheinen anlegen zu müssen.
Der hohe Grad an Automatisierung spart aber nicht nur Zeit und Geld, sondern er ist auch weniger fehleranfällig. Änderungen und Korrekturen lassen sich aus der Ferne erledigen.
Wenn ihr denkt, eure Firma könnte eine solche Lösung gebrauchen, probiert es doch privat einmal kostenlos aus. Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man sogar das komplette Angebot von Miradore testen und die Idee bei Gefallen in die Firma mitnehmen.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Steven Soderbergh sprach mit Bill Simmons am letzten Montag über seinen neuen Film ‚High Flying Bird‘. Sein Film wurde (abermals) auf einem iPhone (8) gedreht und spielt ab Freitag auf Netflix.
Der Trailer ergötzt sich an extrem vielen (ansprechenden!) Weitwinkelaufnahmen, die nur mit entsprechenden Zusatzobjektiven zu realisieren sind.
Bill Simmons: Why iPhones? To inspire young filmmakers that they can use anything they want to film a movie?
Steven Soderbergh: It’s a combination of things. I don’t think people are aware of how advanced this technology really is and what you can do with it. For projects like ‚High Flying Bird‘: It’s the right tool because of the ease of putting the camera where you want and how quickly you can move.
So…if I had a traditional camera package, even on ‚High Flying Bird‘, there were certain things that I wouldn’t have been able to do exactly the way I wanted. So the film would not have been any better. It might have been worse. It certainly would have taken longer.
Going forward, I think now we’re about to be in this space where you’re going to have a camera about the size of a phone, with a full sized sensor and that’ll be a game-changer. Because what’s great about the iPhones is…I can put it anywhere. Literally I can velcro it to a ceiling. I can do whatever I want and that’s very liberating. It was perfect for this.
Continuing our commitment to innovation in the age of USB-C, we are proud to release PowerLine II USB-C Cable with Lightning Connector. Featuring the same remarkable durability and lifetime warranty that made PowerLine II one of the most powerful charging cables in the world. Official MFi certification ensures flawless operation with any devices that use a Lightning connector.
Bislang führt nur die US-Webseite zur Vorbestellung. Die Ankündigung darf jedoch als genereller Verkaufsstart von offiziellen ‚USB-C auf Lightning‘-Kabeln über Drittanbieter interpretiert werden. Belkin (inzwischen eine Unterfirma von Foxconn) zeigte seine Version dieses Kabels auf der CES 2019 zu Jahresbeginn, nannte aber keinen genauen Verkaufstermin.
Apple bietet Zubehörherstellern wie Anker oder Belkin zum ersten Mal offiziell lizenzierte Stecker („C94 Lightning connector”) an, die auch das ‚Power Delivery‘-Protokoll unterstützen. Bislang gab es diese Strippen, mit denen iPhones und iPads flott laden, nur von Apple (und natürlich ohne MFi-Lizenz). weiterlesen
Spotify is in talks to buy Gimlet for more than $200 million. That’s a big deal for the podcasting world. Spotify wants to break out of the music streaming business. Gimlet, the company behind shows like Crimetown and Reply All, can help.
Würden diese Shows dann exklusiv nur Spotify-Abonnenten zukommen? Möglich. Würden diese Shows dann generell auf Werbung verzichten? Möglich. Würde ich nur deshalb Spotify abonnieren? Möglich.
Spotify braucht, sehr vergleichbar mit Netflix, eigene Inhalte – Unterhaltung, die tatsächlich ihnen gehört. Die Schweden haben kein Geld für exklusive Musikdeals und leiten ohnehin einen Großteil ihrer Umsätze lediglich zu den Musikverlegern durch.
Daniel Ek und sein Team haben mit ihrem Streamingservice grundlegend unseren Konsum von Musik verändert. Sie haben es geschafft, dass wir wieder für Musik bezahlen. Nicht für die eigentlichen Alben und Songs, sondern für einen bequemen Überall-Zugriff. Spotify steht dafür direkt neben Napster und iTunes in den Geschichtsbüchern und trotzdem ist Musik (alleine) wohl nicht ihre Zukunft.
Q1/2019 war Apples erstes Quartal ohne Nennung exakter Stückzahlen für verkaufte iPhones und iPads. Dafür hagelte es einen Strauß anderer Informationen, die Apple so konkret noch nie fallen ließ – beziehungsweise zu denen nur sehr alte Hausnummern existierten.
Beispielsweise erfuhren wir, dass die „iPhone installed base” die Marke von 900 Millionen Geräten überschritt. Insgesamt befinden sich dort draußen 1.4 Milliarden Apple-Geräte.
Diese Zahl ist so bedeutsam, weil sie die Zielgruppe für das Ökosystem umschreibt, die man als Entwickler von Software oder über Serviceangebote erreichen kann. Es ist die „user base”, über die wir auch im Zusammenhang mit Kundenzufriedenheit sprechen. Und es ist die potenzielle Anzahl von Kunden, die am Upgrade-Zyklus von Hardware teilnehmen.
Die iCloud-Umsätze haben im Vergleich zum Vorjahresquartal um 40-Prozent zugelegt. Apple gewann in den letzten 12 Monaten zirka 120 Millionen Kunden und Kundinnen für seine bezahlten Aboangebote (Musik, Speicherplatz, Apps, etc.). weiterlesen
Seit Weihnachten spiele ich mit Lightroom (universal; Laden) auf dem iPad. Ich war nämlich neugierig, was die hochgelobte Adobe-App gegen mein geliebtes Darkroom (universal; Laden) anzubieten hat – für mich, als jemanden der das nicht beruflich macht, sondern lediglich Spaß an Fotos hat.
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Apple has shut down Facebook’s ability to distribute internal iOS apps, from early releases of the Facebook app to basic tools like a lunch menu. A person familiar with the situation tells The Verge that early versions of Facebook, Instagram, Messenger, and other pre-release “dogfood” (beta) apps have stopped working, as have other employee apps, like one for transportation. Facebook is treating this as a critical problem internally, we’re told, as the affected apps simply don’t launch on employees’ phones anymore.
The shutdown comes in response to news that Facebook has been using Apple’s program for internal app distribution to track teenage customers with a “research” app.
Apple fand einen eleganten Weg um Facebook gegen das Schienbein zu treten. Zuckerbergs Führungsriege tauscht spätestens heute ihr iPhone gegen ein Android.
Facebook employees told Business Insider that their colleagues at the company are „pissed“ and „angry“ about the news and looking for someone to blame, alternately attacking Apple or their own colleagues working on the project for the setback.
Since 2016, Facebook has been paying users ages 13 to 35 up to $20 per month plus referral fees to sell their privacy by installing the iOS or Android “Facebook Research” app. Facebook even asked users to screenshot their Amazon order history page. The program is administered through beta testing services Applause, BetaBound and uTest to cloak Facebook’s involvement, and is referred to in some documentation as “Project Atlas” — a fitting name for Facebook’s effort to map new trends and rivals around the globe.
Root-Zertifikate für „Research”? 65 Cent pro Tag für eine voll umfassende und fortlaufende Einsicht in Teenager-Profile? Das ist selbst für Facebook arg niedrig.
Mich beängstigt, dass wir bislang noch nichts von rebellierenden In-house-Teams gelesen haben. Koum und Acton (Ex-WhatsApp) sowie Systrom und Krieger (Ex-Instagram) können doch nicht die einzigen Personen sein, die ihre persönliche Konsequenzen gezogen haben? weiterlesen
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