Mit iOS 12 erreicht die Shortcuts-App (universal; Laden) das iPhone und iPad. Über eine bereits installierte Workflow-Installation wird drübergebügelt.
Als thematischen Einstieg kann ich das YouTube-Video von Matthew Cassinelli empfehlen. Wer komplett unbedarft ans Thema schreitet, wird seinen schnell gesprochenen Beitrag vielleicht zweimal schauen müssen.
Um jedoch erstmal ein Gefühl für die neuen Automationen in iOS zu bekommen, würde ich persönlich mir zuallererst die ‚Workflows‘ aus der integrierten Galerie anschauen oder die bereits gebauten Shortcuts aus r/workflow oder auf Sharecuts.app ausprobieren. In einem nachfolgenden Schritt kann man dann damit beginnen diese fertigen Automationen an den eigenen Bedarf anzupassen.
Als ich vor 12 Tagen meine #one Episode über die iOS-App Streaks (universal; 5,49€) in Version 3 veröffentlichte, wusste ich bereits von Version 4. Ich erfuhr die Vorankündigung von seinem Entwickler ‚Crunchy Bagel‘ exakt in der Minute, in der mein Video aus Final Cut Pro exportiert wurde. Manchmal gibt es blöde Zufälle…
Da das Software-Update für bestehende Kunden jedoch kostenlos ist und ich die Vorabversion über TestFlight ausprobieren konnte (um mindestens zu kontrollieren ob mein zu diesem Zeitpunkt unveröffentlichtes Video in wenigen Wochen komplett überholt ist), hatte ich keine Probleme danach im WordPress-Backend den Button ‚Publish‘ zu drücken.
Streaks macht wirklich viel Freude sich neue Gewohnheiten anzueignen beziehungsweise sich unerwünschte Gepflogenheiten abzutrainieren.
The first time I ever saw someone outside a lab carrying an iPod was Steve, right after the announcement. He was walking, iPod in hand, be-bopping across the quad. He had the hugest smile on his face.
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Manchmal wünschte ich mir mehr Podcasts schnipseln zu müssen, weil ich dann noch häufiger das fantastische ‚Ferrite Recording Studio‘ (universal; Laden) benutzen könnte. Nichtsdestotrotz: Für jede Videofolge von #one, die mit einem Voiceover unterlegt ist, nutze ich das Schnitt- und Aufnahmeprogramm für Audiodateien. Meinen persönlichen Workflow hatte ich zum Jahresbeginn hier dokumentiert.
Und weil ich die iOS-App zumindest jede zweite Woche verwende, bestand schon deshalb keine Diskussion ob ich das freiwillige In-App-Upgrade, das 16Euro für Bestandskunden kostet, klicke. Und das, obwohl für meinen Anwendungsfall in diesem Update kaum relevante Funktionen dazugekommen sind. Ferrite 2 Pro nimmt nämlich stärker Audioproduktionen ins Visier, die regelmäßig erscheinen und mit Projekt-Templates und Voreinstellungen schneller von der Hand gehen.
Nicht neu, aber eine Erinnerung wert: Sucht ihr in Apple Music nach „Today at Apple”, findet sich dort eine täglich aktualisierte Wiedergabeliste mit allen Songs, die an diesem Tag in den weltweit über 500 Apple Stores spielen.
Die neuen Aktivitäts-Wettbewerbe in watchOS 5, über die man sich mit Freunden und Freundinnen ab nächster Woche duelliert, hatte ich unterschätzt: Diese 7-Tage-Wettkämpfe sind simple, aber durchdacht. Kollege Becker hat mir erneut beim Ausprobieren geholfen.
Pro Tag ist es in einem solchen Aktivitäts-Wettbewerb möglich insgesamt 600 Punkte zu erreichen. Es gibt jeweils einen Punkt pro erreichtem Prozent der drei Ringe entsprechend eures Tagesziels. So wird es möglich auch Freunde herauszufordern, die ein viel höheres Bewegungs- und Trainingsziel für sich selbst veranschlagen.
Wenn sich beide Teilnehmer an allen Tagen der Wettbewerbswoche jeweils 600 Punkte erarbeiten, ist immer ein Unentschieden drin. Die Berechnung ist jedoch stramm gesetzt: In der Praxis brauche ich mindestens eine tägliche Sportaktivität um diese Punktezahl tatsächlich zu erzielen. Wenn ihr kein Umzugshelfer seid oder den ganzen Tag schwere Postpakete zu Haustüren schleppt, müsst ihr wahrscheinlich auch an jedem Tag in der Wettbewerbswoche einem ‚Workout‘ nachgehen. weiterlesen
Die erfreuliche Nachricht des gestrigen Abends: Die Gerüchte und Leaks, die auch dieses Jahr nicht ausblieben, nahmen sehr wenig von den iPhone-Ankündigungen vorweg. Komplett verwunderlich ist das nicht: Apples Telefone erleben in diesem Jahr eine Revision, bei der allem voran die internen Komponenten (Dual-SIM, LTE Advanced, 512GB Speicher, IP68, A12-Prozessor, Achtkern Neural Engine, Bildsignalprozessor, Akku, etc.) sowie die Software (Face ID, Smart HDR, Bokeh-Effekt mit Tiefen-Kontrolle, etc.) verbessert wurden. Solche Details tauchen selten in den typischen Leaks (aus der ‚Supply Chain‘) auf.
Das Xs und Xs Max sind substanzielle Updates. Das wird insbesondere dann deutlich, wenn man sich vor Augen führt, wer diese Geräte kauft. Spoiler: Es sind nicht in erster Linie die Kunden, die bereits ein iPhone X im letzten Jahr erwarben. Vielmehr sind es Leute, die bis jetzt ein iPhone 7 oder noch ältere Telefone verwendet haben. weiterlesen
Die Zeiteinteilung, die Struktur aber allem voran die Reihenfolge, mit der Apple gestern Abend seine neuen Produkte präsentierte, war im Vergleich zu ihren anderen Keynotes lediglich gehobener Durchschnitt. Ich spreche nicht über die Produkte, sondern die eigentliche Präsentation, die mir auch nach dem zweiten Durchschauen unsortiert erschien.
Die Apple Watch Series 4 bot am Mittwochabend die größeren Überraschungen; sie wurde entsprechend kräftiger mit Reaktionen gefeiert. Apple Watch Series 4 lieferte einen fulminanten Auftakt, dessen Tempo Apple jedoch über insgesamt 107 Minuten nicht halten konnte.
Apple verballerte die Apple-Watch-Ankündigung in den ersten 30 Minuten anstelle eine Spannungskurve aufzubauen. Ich hätte mit der Series 4 die Veranstaltung beendet, anstatt mit Trommeln und Trompeten damit einzusteigen. Die Watch wäre ein schöner Schlusspunkt gewesen, weil das gesamte 30-Minuten-Segment von Jeff Williams so ‚on point‘ war. weiterlesen
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