Der Titel lässt es bereits vermuten: Beim Thema iOS-Fotobibliothek reicht mir eine einzige Episode nicht aus. In dieser Woche geht es um HEIF-Bilder und HEVC-Videos, das Personen-Album sowie die Ortsinformationen, die in euren Fotos drinstecken (und wie man Geodaten dort rein- beziehungsweise wieder rausbekommt).
Hier das Intro zur neuneinhalbminütigen Episode:
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Ich habe keinerlei Sympathien für den Werbeblocker der Firma EYEO (und ihr Geschäftsmodell), noch sehe ich einen triftigen Grund Microsofts Browser auf iOS (universal; Laden) zu benutzen. Eigenständige iOS-Inhaltsblocker filtern nämlich nicht nur in einer einzigen App, sondern in jeder Software, die Apples Safari View Controller zur Darstellung von Webseiten benutzt.
Trotzdem bleibt festzuhalten: Im Jahr 2018 nehmen so gut wie alle großen Browserhersteller das Zepter selbst in die Hand – inklusive Google.
And advertisers have had fifteen years to show self restraint. They’ve had the chance to not secretly track people, set cookies for their own benefit, insert popunders and popovers and poparounds, and mostly, deliver us ads we actually want to see.
Alas, it was probably too much to ask. And so, in the face of a relentless race to the bottom, users are taking control, using a sledgehammer to block them all. It’s not easy to develop a white list, not easy to create an ad blocker that is smart enough to merely block the selfish and annoying ads. And so, just as the default for some advertisers is, „if it’s not against the law and it’s cheap, do it,“ the new generation of ad blockers is starting from the place of, „delete all.“
Wenn mehr als eine Handvoll Fotos per iMessage geteilt werden, erstellt iOS automatisch ein temporäres Album. Andere iOS-Nutzer können dann direkt in Apples Nachrichten-App alle Fotos (in Originalauflösung und Metadaten) zu ihrer eigenen Bibliothek hinzufügen.
Ältere iOS-Versionen bekommen derzeit einen Weblink unter dem die Bildergalerie mit einem Klick als ZIP-Datei heruntergeladen werden kann.
Bereits unter iOS 11 lassen sich Telefongespräche an die Uhr übergeben. Dazu öffnet man bei einem bestehenden Anruf die Telefon-Anwendung auf der Apple Watch. In iOS 12 lässt sich die Übergabe mithilfe des „Audio”-Buttons am iPhone realisieren.
iOS 12 bietet nicht nur in Safari und App-Store-Apps Zugriff auf den iCloud-Schlüsselbund, sondern auch bei der Eingabe von WiFi-Passwörtern. Obwohl die Kennwörter eurer bekannten WLan-Netze dort weiterhin nicht direkt auftauchen (ganz im direkten Gegensatz zum macOS-Schlüsselbund), lassen sich unter ➝ Einstellungen ➝ Accounts & Passwörter dort per Hand die entsprechenden Codes hinterlegen und bei Bedarf über die ‚Autofill‘-Schnittstelle bequem einfügen.
Eigenlob stinkt, aber Hochkant-Videos kündigen sich seit Jahren an. Vier Jahre ist dieser Kommentar von mir bereits alt:
Der Querformat-Zwang ist verpflichtend; Hochkant-Videos gelten als Malheur. Doch wie entscheidend ist das Seitenverhältnis für Videos eigentlich noch? Solange wir die Hochformatvideos auf iPhones und iPads konsumieren, ist der Unterschied durch die bildschirmfüllende Darstellung relativ egal. Das wirft die Frage auf: Wie viele Leute überspielen ihre Videos auf einen Rechner? Wie viele Leute schauen sie dort dann häufiger an als auf ihrem Telefon oder Tablet?
Mir liegt es fern zwanghaft gegen ein ehemalige Unsitte zu argumentieren (insbesondere wenn die Werke später auf YouTube und Co. landen), aber Video-Rotation scheint für private Aufnahmen eines dieser Themen zu sein, über die technikaffine Kreise ihre Nasen rümpfen aber niemand sonst nachdenkt.
Instagram TV – abgekürzt IGTV – konzentriert sich auf „longform vertical video”. weiterlesen
Am 24. Dezember hatte ich hier im Blog ein zweieinhalbminütiges Video über die Nanoleaf Light Panels (Affiliate-Link). Die LED-Stimmungslichter sind vom alten Büro selbstverständlich mit mir ins neue Home-Office umgezogen; ab sofort gibt es dafür eine haptische Fernbedienung im Würfelformat.
Nanoleaf Remote (Apple / Amazon) nennt sich der zwölfseitige Würfel. Jede Seite konfiguriert ihr mit einer individuellen Lichtszene. Nutzer haben bereits tausende von (dynamischen) Szenen erstellt, die man sich mit nur einem Klick in der App herunterlädt, sie dann einer Würfelseite zuordnen und schlussendlich durch Umschubsen des faustgroßen Schreibtischspielzeugs auswählt.
Dreht man den Würfel auf eine andere Seite, ändert die Fernbedienung nahezu augenblicklich das Licht der Panels an der Wand. Rotiert man den Würfel im oder gegen den Uhrzeigersinn, übersetzt das verbaute Accelerometer diese Bewegung um das Licht der Lichtplättchen zu dimmen oder in Stufen aufzudrehen. weiterlesen
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