The Parrot Teleprompter bietet im Zusammenspiel mit der iOS-App Teleprompter Premium (universal; 12.99 €) ein (vergleichsweise) günstiges und gut funktionierendes Setup um vorformulierten Text in eine Kamera zu sprechen.
Wer ausschließlich mit seinem iPhone oder iPad unterwegs ist, findet mit Video Teleprompter Premium (universal; 16.99 €) eine All-in-One-App, die keine zusätzliche Hardware braucht und trotzdem alle Vorteile von einem Teleprompter besitzt.
Hier ein 50-Sekunden-Ausschnitt der fünfminütigen Episode:
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Google has become a moderately better citizen on iOS over the past couple of years: their sharing glyph now looks like the system standard one instead of lazily copying the shape they use on Android, for example. This new YouTube app for tvOS is a step back, however. It feels like a half-assed port. When there’s no clear effort by a huge company like Google to even try to make their products fit a different platform, it indicates a lack of care and attention to detail. It also demonstrates that users’ expectations and learned behaviours are less important than self-promotion and branding.
Googles überarbeitete YouTube-App auf dem Apple TV liefert ernsthaft ein schwebendes „Stats for nerds“-Fenster aus, das Informationen wie „Buffer Health“ oder „Dropped Frames“ für das aktuell abspielende Video anzeigt. I can’t even…
Man ist derzeit jedenfalls besser beraten seine YouTube-Videos über AirPlay vom iPhone aus an Apples TV-Box zu schicken.
Seit Dienstag lese ich HomePod-Reviews. Wenn ich drei Beiträge empfehlen sollte, würde ich euch als Einstieg die Artikel von John Gruber, Matthew Panzarino und Nilay Patel ans Herz legen. Diese drei Beiträge halten sich nämlich nicht mit den groben Eckdaten von Apples neuer Soundbox auf (die man quasi auf Apple.com nachlesen kann), sondern vermitteln Meinungen zur Klangqualität, zur Praxistauglichkeit und den Limits der Hard- und Software. Und weil Lautsprecher ein so arg subjektives Thema sind, liefern mir individuelle Meinungen den höchsten Informationswert.
Trotzdem kam mir der radikale Wandel im Lautsprechermarkt – so wie er sich seit einigen Jahren abzeichnet – überall zu kurz. Spätestens jetzt, unter der Beteiligung von Google, Amazon und Apple, nimmt der Generationswechsel an Fahrt auf. Multiroom-Audio, eine komplett kabellose Wiedergabe als neue Audio-Standardverbindung sowie die unterschiedlichen Ausprägungen von „spatial awareness“ (Sonos nennt es Trueplay), werden in den nächsten Jahren den kompletten Markt auf den Kopf stellen. weiterlesen
One of the most common uses for these voice assistant devices is setting timers, particularly in the kitchen. It’s really convenient to be able to set timers — and check on them — verbally. Alexa, however, lets you set multiple timers. HomePod doesn’t. If you try to set a second timer, HomePod tells you that you already have one (and updates you on how much time is left) and asks if you want to replace it. HomePod needs to support multiple timers, and ought to match Alexa by being smart enough to let you name them, so you can ask something like “Hey Siri, how much time is left on the potatoes?”
Ich bleibe hoffnungsvoll, dass Apple seinem iOS mehrere Timer, denen man individuelle Namen gibt und deren Restlaufzeit man über „Hey Siri“ erfragt, irgendwann noch spendiert…
Bis das aber der Fall ist, erstellt man über „Hey Siri“ (beliebig viele) Erinnerungen mit einem entsprechenden Titel und einer eigenen Laufzeit. Diese Einträge klingeln ebenso (auf allen euren Apple-Geräten) und lassen sich über den Befehl „Hey Siri, zeige mir alle Erinnerungen in der nächsten Stunde!” anzeigen. Zwar lässt sich die Restlaufzeit nicht direkt abfragen (Warum eigentlich nicht?), aber mit einem zweiten Blick auf die Uhr auch nicht schwierig ermitteln. Wer allerdings Timer per Sprachbefehl pausieren, wieder aufnehmen, kürzen oder verlängern will, der wartet (!) weiter auf ein iOS-Update, das mehrere Timer erlaubt.
Wenn Apple die ersten HomePods am Ende dieser Woche in Kundenhände legt, wird das eine oder andere Urteil lauten: Toller Sound, schlechte Siri.
Und ich glaube, das ist fair. Ich glaube, Siri funktioniert nicht annähernd so gut wie Amazons Alexa oder Googles Assistant. Aber ich weiß, dass die Fähigkeiten von Google Home und Amazon Echo durch die begrenzte Anzahl der erlernten Skills ebenfalls limitiert sind.
Apple, Google und Amazon vermarkten ihre Sprachsteuerung manchmal so, als ob man sie alles fragen könnte. Siri, zur Einführung mit dem iPhone 4s, darf man definitiv schuldig sprechen. Doch auch mit den anderen Sprachassistenten schwimmen wir sieben Jahre später lediglich in einem Pool, der zu jeder Seite eine gemauerte Wand hat und nicht das offene Meer.
Auch Amazon und Google beantworten mir nur Fragen, die jemand zuvor schon einmal erdacht und einprogrammiert hat. Und da es für mich als Nutzer unmöglich ist das gesamte Spektrum an potenziellen Fragen zu überblicken, beschränken wir uns auf die 5, 10 oder vielleicht 20 Dinge, die man Alexa, Google oder Siri regelmäßig fragt. weiterlesen
„We expect Intel to be the exclusive supplier of baseband chip for 2H18 new iPhone models, while Qualcomm may not have a share of the orders at all.”
Kuo previously expected Intel to supply 70 percent of the modems, with Qualcomm providing the remaining 30 percent of orders, but he now believes Intel will be the sole supplier given several competitive advantages.
Apple holte Intel mit dem iPhone 7 ins Boot; Gerüchte darüber bestanden bereits seit 2015. Von 2011 bis 2016 war Qualcomm exklusiv mit dem Funkchip beauftragt; davor fertigte Infineon die 3G-Modems. Als Intel im Jahr 2011 die „Wireless Solutions“-Sparte von Infineon übernahm, verloren sie den Apple-Deal an Qualcomm.
Seit dem iPhone 7 bezieht Apple seine LTE-Chips sowohl von Qualcomm als auch von Intel. Beachtet man die laufenden Rechtsstreitigkeiten, ist es kein Wunder das Apple seinem langjährigen Funkchip-Lieferanten Qualcomm die Bestellungen abzieht. weiterlesen
Die Workout-App auf der Apple Watch zeichnet detailliert eure Trainingsdaten auf (Herzfrequenz, Ruhepuls, GPS-Kartendaten, Schwimmstrecken, etc.) – einzusehen über die App „Aktivität“ auf dem iPhone – teilt diese Informationen jedoch nicht direkt mit Strava, Garmin Connect, RunKeeper, Final Surge oder TrainingPeaks – von einem Export in ein offenes Dateiformat einmal ganz zu schweigen.
Allerdings lassen sich die Daten über Health abziehen, womit sich HealthFit (2,29€) ins Gespräch einklinkt. Die iPhone-App holt sich eure besagten Workout-Daten und bietet einen Export ins FIT-Dateiformat an um sie auf dem iCloud Drive abzulegen oder direkt an eine der populären Fitness-Plattformen zu schicken.
Wer die Watch noch immer nicht ernst nimmt, verspielt seine eigene Ernsthaftigkeit. „Wearables“ sind inzwischen Apples zweitbeste Produktsparte in puncto Umsatzsteigerung.
Prognose: Apple hat zwischen neun und zehn Millionen Apple Watch im Dezemberquartal verkauft.
Der durchschnittliche iPhone-Verkaufspreis beträgt 796 US-Dollar. Im letzten Januar lag er beim damaligen Rekordhoch von 695 US-Dollar. Sprich: Kunden kauften Plus-Modelle und das iPhone X. Insgesamt zählte Apple in 13 Geschäftswochen 77 Millionen iPhones.
Tim Cook: „Das iPhone X hat unsere Erwartungen übertroffen und ist seit der Auslieferung im November jede Woche unser meistverkauftes iPhone.“
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