Es ist bedauerlich, dass das Geschäftsmodell von YouTube einige iOS-Features abwürgt, die technisch möglich wären. Die „Bild in Bild“-Funktion gehört dazu, die seit iOS 9 auf dem iPad für Netflix, Infuse, Plex, Amazon Prime Video, Vimeo und anderer Video-Software funktioniert.
Da Googles Webvideoplattform aber keinerlei Interesse daran hat, dass ihre Werbeunterbrechungen nur nebenbei laufen, bleibt der PIP-Mode zahlenden YouTube-Red-Kunden vorbehalten. YouTube Red gibt es seit zweieinhalb Jahren – allerdings bis heute nur in Australien, Korea, Mexiko, Neuseeland und den USA.
Aber selbst wenn man Abonnent wäre, besitzt die iOS-App von YouTube derzeit noch keinen Schalter für die Wiedergabe von Videos im „Bild in Bild“-Format.
Und auch ehemals populäre App-Store-Alternativen, die diese und andere Unzulänglichkeiten der offiziellen YouTube-App ausgebügelt haben, hat Google inzwischen verscheucht. ProTube von Jonas Gessner war einer der letzten populären Abgänge. weiterlesen
intoLive (universal; 3,49€) wandelt kurze Filmsequenz – oder GIFs, iOS-Fotoserien oder ganz individuelle Bilder – in Live Photos um, die sich dann beispielsweise als Hintergrundbild für den Sperrbildschirm verwenden lassen.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
Die Zielgruppe für dieses Video hat (bereits) oder plant (zukünftig) Kinder. Es geht um Aufsichtspflichten, wie man iPads kindersicher konfiguriert und welche Kontrolle Eltern über digitales Spielzeug ihrer Sprösslinge haben (sollten).
Es ist ein Video, dass in großen Teilen meine persönlichen Erfahrungen als Dad von zwei noch sehr jungen Kids wiedergibt.
Hier die einminütige Vorschau zur zehnminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Tim Cook im Interview mit Rebecca Jarvis (um iPhone-Akkus geht es ab Minute 2:50):
„…we will tell somebody if we are reducing your performance by some amount in order to not have an unexpected restart. And if you don’t want it. You can turn it off. Now we don’t recommend it, because we think that people’s iPhones are really important to them and you never can tell when something is so urgent…
Our actions were all in service of the user. I can’t stress that enough.“
Eine Systemoption? Ein Schalter in den iOS-Einstellungen? Ernsthaft?
Es kann nicht in Apples Interesse sein das sich iPhones mit runtergerockten Akkus unter Leistungsspitzen erneut abschalten. Einzig und alleine die anrollende Klagewelle (derzeitige Stand: 45 gerichtliche Beschwerden aus insgesamt 7 Ländern) fällt mir als Grund ein, warum man eine derartig technische Einstellung in die Hände von Kunden legen würde.
Und da sich die Akku-Problematik auch langfristig nicht komplett lösen lassen wird, auch wenn größere Akkus hier helfen, wette ich eine der Konsequenzen ist, das alte iPhones zukünftig früher aus dem iOS-Update-Zyklus fallen (beziehungsweise die neue Versionsnummer bekommen, aber nicht alle neuen Features). Ob das ein wünschenswerter Ausgang ist, sei dahingestellt.
Neues Jahr, alte Vorsätze: Ich versuche täglich den roten „Move“-Ring meiner Apple Watch zu schließen. Er ist auf „500 Kalorien“ eingestellt. Das ist kein besonders hoher Wert (finde ich), aber um das „Move Goal“ wirklich tagtäglich zu erreichen, bleiben „500 Kalorien“ für mich ausreichend viel Arbeit.
An Tagen, an denen ich es aufs Laufband im Fitnessstudio schaffe oder dreimal um den Häuserblock jogge (für 25 Minuten), ist dieses Bewegungsziel ohne Mühe zu erreichen. Wenn ich das zeitlich aber nicht hinbekomme, wird es durchaus schwer. An solchen Tagen gehe ich am Abend dann noch einmal mit Kopfhörerstöpseln in den Ohren durch die Nachbarschaft.
Die Kunst liegt in der Konstanz – „Don’t break the chain“, nach Jerry Seinfeld (oft gepredigt von Volker Weber). Seit letztem September schließe ich jeden Tag diesen Ring. Das Trainings- und Stehziel sind mir vergleichsweise unwichtig. Erreiche ich meinen roten Kringel für das Bewegungsziel, klappt es an diesen Tagen gewöhnlich auch gleichzeitig mit dem grünen und blauen Ring. weiterlesen
Eineinhalb Jahre nach dem Osmo Mobile folgt DJIs zweiter Anlauf für einen Gimbal, der unsere Smartphone-Aufnahmen stabilisiert. Mit einem geplanten Verkaufspreis von 150Euro präsentiert sich das zweite Modell mit überschaubaren Verbesserungen (interner Akku, Stativ-Schraube, Portrait-Mode, etc.1), aber extrem preisaggressiv.
Zwei Probleme bleiben aber bestehen, die man vorab in seine Kaufentscheidung einbeziehen sollte:
Der Osmo Mobile bietet weiterhin keine Möglichkeit ein externes Mikrofon anzubringen. Man kann ausprobieren, ob man seinen Lightning auf Klinkenadapter eingeklemmt bekommt (um beispielsweise ein RODE VideoMicro dort anzubringen). Ich hatte mit diesem Hack aber wenig Erfolg. Realistisch betrachtet muss man sich daher mit der Mikrofonqualität des iPhones anfreunden (die nicht schlecht ist!) oder sein Audio tatsächlich separat aufzeichnen (und die Tonspur im Schnitt später mit dem Bild zusammenführen).
The research shows that when we use social media to connect with people we care about, it can be good for our well-being. We can feel more connected and less lonely, and that correlates with long term measures of happiness and health. On the other hand, passively reading articles or watching videos — even if they’re entertaining or informative — may not be as good.
Based on this, we’re making a major change to how we build Facebook. I’m changing the goal I give our product teams from focusing on helping you find relevant content to helping you have more meaningful social interactions.
Facebook verspricht diese Änderungen seit Jahren – ohne Wort zu halten. Jetzt steht Zuckerberg erstmals mit eigenem Namen dahinter. Und er besitzt weiterhin das ausschlaggebende Aktienstimmrecht, weshalb ich tatsächlich an einen bevorstehenden Wandel für das soziale Netzwerk glaube.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mein persönlicher Facebook-Feed ist ein Desaster. weiterlesen
Den Auftakt für #one im Jahr 2018 macht eine App für Videobearbeitung, die sich Videoleap (universal; Laden) nennt. Sie stammt von einem Team, dass zuvor die Fotobearbeitung Enlight (universal; 3,49 €) gebaut hat – einen echten App-Store-Hit.
Im Gegensatz zu Enlight ist Videoleap mit weitaus weniger Tamtam gestartet, aber mit genauem Blick auf die App nicht weniger beeindruckend.
Hier die 54-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.