Apple (NASDAQ: AAPL) reported fiscal fourth quarter earnings last week, and it was a blockbuster release both in terms of the September quarter as well as guidance for the December quarter. However, there was one big question mark buried within the release: a one-time positive adjustment of $640 million that was booked in the services segment.
Total services revenue jumped 34% to hit a new quarterly record of $8.5 billion, and $640 million is nothing to sneeze at, representing 7.5% of services revenue in the quarter. Apple’s explanation was incredibly vague, merely stating: „Services revenue in the fourth quarter of 2017 included a favorable one-time adjustment of $640 million due to a change in estimate based on the availability of additional supporting information.“ […]
Investors don’t have confirmation, but all signs point to that $640 million adjustment coming from Google.
If you give your sibling your iPhone X Passcode, Face ID isn’t being fooled by them. You’ve already turned off security and are now letting Face ID be retrained — by them.
Die Details und Limits von Face ID, dokumentierte Apple bereits vor zwei Monaten in ihrem „Face ID Security“-Whitepaper (PDF). (Eineiige) Zwillinge, sehr ähnlich aussehende Geschwister sowie Kids unter 13 Jahren sind mitunter ein Problem für die Gesichtserkennung.
Nicht nur deshalb hält ein Kennwort, beziehungsweise ein PIN-Code, dem biometrischen Merkmal zu Authentifizierung den Rücken frei – genau wie zuvor für Touch ID. Dieser Code ist euer Hauptschlüssel, euer Masterkey, mit dem ihr die komplette Kontrolle über euer Telefon habt. Er wird abgefragt wenn das iPhone einmal komplett durchstartet, ihr signifikante Änderungen einstellt (beispielsweise bei der Installation von Profilen) oder Face ID euch fünfmal hintereinander nicht erkennt. weiterlesen
Pixave für Mac (16.99 €) und iPad (8.99 €) organisiert Screenshots und Fotos ausserhalb der (iCloud-)Fotomediathek. Durch unterschiedliche Kollektionen und Bibliotheken organisiere und sortiere ich damit projektspezifisches Bildmaterial, das ich nicht mit meinen privaten Fotos zusammenwerfen will.
Die Desktop-App ist im Mac-App-Store schon ein alter Hase; die iPad-App dagegen noch ein bisschen grün hinter den Ohren. Das Potenzial der Kombination lässt sich aber bereits erkennen – mehr dazu im Video.
Hier die einminütige Vorschau zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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“As far as last-minute design changes? Actually, we didn’t have time for it,” said Riccio, who seemed energized by the memory of that intense development period. “Quite frankly, this program was on such a fast track to be offered and enabled this year. We had to lock the design very, very early. We actually locked the design, to let you know, in November,” said Riccio before he was cut off by Apple PR. Riccio appeared to realize he’d said maybe too much, and then reaffirmed with a smile, “We had to lock it early.”
Man kann darüber streiten, was „very, very early“ bedeutet. Als grobe Zeitangabe lässt sich aber festhalten: 9 bis 12 Monate vor Release legt sich Apple fest.
The strongest recommendation I can make for the new “no home button” paradigm is that after just a week, regular home button actions like double tapping feel much too heavy after just a week of using it. Ten years of the home button, it turns out, was enough to allow us to move on.
Es ist überhaupt nicht wichtig, weil es nichts am eigentlichen Produkt ändert, aber wenn Apple seine eingespielte Routine ändert, so wie in diesem Jahr für die Pressearbeit zum iPhone X, lässt mich das aufhorchen.
Den exklusiven Artikel zum Jubiläumstelefon bekam Steven Levy (Wired.com), der neben Walt Mossberg (The Wall Street Journal), David Pogue (New York Times) und Ed Baig (USA Today) schon vor 10 Jahren zum ausgewählten Kreis gehörte, die das allererste iPhone bereits vor seinem Verkaufsstart in die Hände gedrückt bekamen. Sein Beitrag erschien am gestrigen Montag.
Gestern schwappte aber zusätzlich eine Flut an „First Looks“ ins Netz, die mittelgroße YouTuber auf einem Event in New York einfingen (Sara Dietschy, Sam Beckerman, Highsnobiety, etc.). Das sind allesamt recht nichtsaussagende Videos. Man verpasst wirklich nichts, wenn man diese Ersteindrücke nicht schaut. Die Clips sind nicht per se schlecht, aber sie beantworten auch keine Fragen. weiterlesen
Albert Watson’s iconic photographs resonate. Perhaps none more so than this 2006 shot of Steve Jobs which has become a signature image of the late visionary and businessman.
Eine der prominenten Fragen, die vor der Veröffentlichung des iPhone X zur Diskussion steht: AppleCare+ oder kein Apple Care+?
Ich persönlich hatte bislang noch nie AppleCare und hätte es in den letzten 10 Jahren auch nur einmal gebraucht1. Ich empfinde 229Euro – bei einem iPhone-Verkaufspreis von 1.150Euro (64GB‑Modell) beziehungsweise 1319Euro (256GB‑Modell) – im Verhältnis zu teuer. Die Vorteile von AppleCare+ gelten für zwei Jahre. Sprich: Die Versicherung kostet 10-Prozent des Neupreises.
Die deutlich gestiegenen Reparaturpreise für das iPhone X rufen mir Apples Versicherung aber zumindest einmal wieder in die Erinnerung.
Die Displayreparatur für 321,10Euro empfinde ich im Verhältnis zum iPhone-Anschaffungspreis als happig. Ein „Sonstiger Schaden“, der von komplett zerstört bis zu einem (möglicherweise simplen) Glassprung in der Rückseite reicht und 611,10Euro kostet, scheint nach dem größten anzunehmenden Unfall kalkuliert. weiterlesen
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