„Peak iPhone“ durfte man vor einem Jahr rufen. „Der Markt ist gesättigt!“ proklamierten Analysten. „Ohne ein neues Design gibt es garantiert kein Wachstum!“ galt vor wenigen Monaten als populäre Einschätzung.
Nun. Gut.
In Q1/2017 verkaufte Apple aber nicht nur die meisten iPhones aller Zeiten (man beachte jedoch die zusätzliche Verkaufswoche im zurückliegenden Geschäftsviertel), sondern etablierte allem voran ein besseres Verständnis für die Zukunft seines Telefongeschäfts insgesamt. iPhones haben die Boom-Phase mit zweistelligen Wachstumsquoten verlassen; einen Absturz muss man aber auch zukünftig nicht fürchten. Das iPhone ist der Computer für jedermann. Es bleibt der Computer, den jeder liebt – auch ohne Klinkenstecker.
Solange das iPhone derartige ‚Customer satisfaction‘-Auflagen einfährt, braucht Apple sich wenig Sorgen darüber zu machen welches Smartphones diese Kunden und Kundinnen im nächsten oder übernächsten Jahr kaufen. weiterlesen
YouTube spielt Software-Updates nicht nur via App-Store-Download aus, sondern schaltet neue (Test‑)Funktionen für beschränkte Nutzergruppen auch automatisch frei.
Vor zwei Wochen klagte ich über die offizielle YouTube-App (universal; Laden) und warum es dort nicht möglich sei wenige Sekunden im Video nach vorne zu springen.
Es stellt sich heraus: Bei einigenNutzern ging das bereits. Und seit dieser Woche auch bei mir.
Ein Doppel-Tap auf die rechte Bildschirmhälfte springt im Video 10 Sekunden nach vorne; ein Doppel-Tap auf die linke Bildschirmhälfte springt 10 Sekunden zurück.
AutoSleep doesn’t install any app on your Apple Watch and you don’t have to interact with it before going to bed. The app’s instructions make it clear: if you want to use your Apple Watch as a sleep tracker, you just need to wear it and sleep. That’s it. No toggling of on/off modes, no menus to confirm in the morning – nothing. AutoSleep’s whole selling point is that you install the app and forget about it.
AutoSleep (3€) hat drei signifikante Versionssprünge in nur 1,5 Monaten hingelegt. Version 3 entschlackt die Einstellungen und verpackt die Konfiguration der Software in einen verständlicheren Setup-Assistenten. So teilt man dort beispielsweise der App mit, in welchem Zeitfenster man am Tag gewöhnlich schläft. Über die Angabe solcher persönlichen Gewohnheiten verhindert man typische Falschaufzeichnungen.
AutoSleep funktioniert nach 47 Nächten, die ich damit bereits meine Schlafzeiten aufzeichne, erstaunlich präzise. weiterlesen
Keine Software ist unersetzlich. 1Password für macOS und iOS kommt (für mich) aber ganz dicht dran. Es würde mir kräftige Kopfschmerzen bereiten, wenn ich mir von heute auf morgen eine neue Verwaltung für Kennwörter, Kreditkarten und Software-Lizenzen suchen müsste.
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In many ways, you could go so far as to say there’s no tablet market, just an iPad market. In other words, people don’t buy tablets, they buy cheap video/game players (which Apple wants no part of) or they buy iPads.
That’s what Steve Jobs meant when he called iPad the future of computing. His dream, and the consistent goal of Apple over the years, from Apple II to Mac to iMac to iPad, was mainstreaming computer technology. It’s also why Jobs spoke of trucks and cars. iPad wasn’t a PC, it was something that the majority of people would eventually find more practical than a full-on PC.
(Alte) Gewohnheiten abzustoßen, dauert. Der iPod benötigte vier Jahre bis er durchstartete; beim iPhone diskutierte man bis zum fünften Modell, dem iPhone 4S, ob man so etwas überhaupt braucht.
“Super Mario Run” for Apple iOS devices has generated more than 78 million downloads globally, Nintendo said. More than 5% of those have paid the $10 charge required to unlock the game’s full content, bringing in more than ¥6 billion ($53 million) in revenue so far, it said.
“For a game that charges this much, the performance is pretty amazing,” said Serkan Toto, a Tokyo-based mobile game consultant. He said even games that charge only a dollar or two for in-game items usually convert fewer than 5% of downloaders into paying customers.
Für ‚Free to Play‘ sind 5-Prozent zahlende Nutzer ordentlich. Candy Crush bringt es beispielsweise nur auf 2.3-Prozent. Beachtet man aber den ‚Mario‘-Bonus ist verständlich warum Nintendo auf zweistellige Prozentzahlen gehofft hat. Insbesondere weil Super Mario Run nach der ersten 10-Euro-Investition nicht noch ein zweites, drittes, viertes oder zwanzigstes Mal um Euro-Münzen bettelt.
Super Mario Run ist deshalb kein ‚Free to Play‘-Spiel, sondern ein Vollpreistitel mit vorgeschalteter Demo. Nintendo hätte gut daran getan sein Spiel entsprechend zu behandeln. Sie hätten auf die Gratis-Level verzichten sollen.
Das wichtige Weihnachtsquartal lief viel schlechter als der bisher führende Anbieter von Fitnessbändern selbst erwartet hatte. Fitbit habe 6,5 Millionen Geräte abgesetzt – nach 8,2 Millionen im Vorjahresquartal. Der Umsatz werde in einer Spanne von 572 bis 580 Millionen Dollar liegen – während das Unternehmen 725 bis 750 Millionen Dollar in Aussicht gestellt hatte. Im Weihnachtsgeschäft 2015 hatte Fitbit noch um 92 Prozent auf 712 Millionen Dollar gesteigert. Die Fitbit-Aktie verlor in einer ersten Reaktion am Montag mehr als zwölf Prozent.
Fitbit fällt damit hinter GoPro, ebenso ein Unternehmen, dass mit einem Einzelzweckgerät einen schweren Stand gegen Smartphones hat.
Despite the slowdown in the fitness tracker business, Fitbit has made a series of acquisitions in recent months as it builds its capabilities to take on Apple in the general-purpose smartwatch category. Low-cost acquisitions have included Pebble, the smartwatch pioneer, Vector Watch of Europe and Coin, a mobile payments start-up.
These deals would “position the company for long-term success”, Mr Park said.
On January 19, Apple checked WebRTC support into the WebKit open-source project upon which Safari is based. This is kind of a big deal because it suggests that WebRTC will eventually make its way into Safari. (…)
And these check-ins suggest that WebRTC might be coming to iOS in the future. That would be a game-changer for podcasting, because it would let browser-based apps like Cast and Zencastr function on iOS. At that point, recording podcasts on iOS would be possible without any real compromises.
Im Dezember habe ich Zencastr für eine Podcast-Aufnahme benutzt. Die Browser-Software zeichnet jeden Teilnehmer individuell – über das eigene Mikrofon – auf. Anschließend lädt es automatisch jede einzelne Tonspur zu demjenigen, der das Gespräch eröffnet hat.
Die lokale Aufzeichnung dreht im Vergleich zum direkt abgegriffenen Skype-Gespräch nicht nur die Audioqualität (drastisch) in die Höhe, sondern macht die Teilnahme besonders einfach. Der eingeladene Gesprächsgast muss lediglich einen Link im Browser öffnen.
Während man am Mac diverse Alternativen hat eine Diskussion aufzuzeichnen, leidet iOS seit jeher darunter nicht eigenständig mitschneiden zu dürfen. Dabei mangelt es nicht an exzellenter Schnittsoftware oder (Telefon-)Apps, sondern an Apples gewählten Einschränkungen für iOS.
WebRTC in Safari auf dem iPhone und iPad könnte dieses Problem lösen ohne den Informationsaustausch zwischen iOS-Apps neu zu überdenken. Meine fortwährende Hoffnung ist es jedoch beide Änderungen zu bekommen.
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