Steven Levy über Steve Jobs „letzte Produktveröffentlichung“.
It’s probably more accurate to say that Apple Park is the architectural avatar of the man who envisioned it, the same man who pushed employees to produce those signature products. In the absence of his rigor and clarity, he left behind a headquarters that embodies both his autobiography and his values. The phrase that keeps coming up in talks with key Apple figures is “Steve’s gift.” Behind that concept is the idea that in the last months of his life, Jobs expended significant energy to create a workplace that would benefit Apple’s workers for perhaps the next century. “This was a hundred-year decision,” Cook says. “And Steve spent the last couple of years of his life pouring himself in here at times when he clearly felt very poorly.
“Could we have cut a corner here or there?” Cook asks rhetorically. “It wouldn’t have been Apple. And it wouldn’t have sent the message to everybody working here every day that detail matters, that care matters.”
GIPHY (Laden) exportiert euch seit Version 2.6.0 alle GIFs auch als Live Photos (um sie sich dann beispielsweise auf den iPhone-Sperrbildschirm zu kleben).
Ein Tipp, für alle die auf der Beta (14F5089a) sind und dort wieder runter möchten: Löscht euer Profil (Einstellungen → Allgemein → Profil), startet das iPhone oder iPad einmal durch, und zieht euch dann die finale Version 10.3.2 (14F89) zur Installation.
Jamf Now, früher bekannt als Bushel, ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und Macs.
Jamf Now spricht insbesondere kleine und mittlere Unternehmen an: Hier bekommt man nämlich ein zentrales ‚Mobile Device Management‘, das ihr über den Browser bedient. Damit spielt ihr beispielsweise Konfigurationsprofile mit allen (WiFi‑)Passwörtern auf und nehmt so Firmengeräte schneller in Betrieb. Gleichzeitig müsst ihr aber niemanden mit IT-Studium anheuern.
Und falls mal ein Firmentelefon abhanden kommt, könnt ihr es von überall aus mit zwei Klicks sperren oder löschen.
Drei Geräte benutzt ihr mit Jamf Now dauerhaft kostenlos; jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten nur 2 US-Dollar im Monat. Probiert es aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
iOS hat (mindestens) zwei ganz hervorragende Apps zum Übersetzen von Text: Microsoft Translate (universal; Laden) und Google Translate (universal; Laden). Nachdem ich mehrere Jahre auf Google vertraut habe, spricht mich derzeit Microsofts kostenloser Übersetzungsdienst auf dem iPhone mehr an.
Warum? Schön das du fragst.
Die iOS-App aus Redmond ist übersichtlicher. Auch wenn es einen Tap mehr braucht bis man seinen zu übersetzenden Text eintippen oder einsprechen kann, verstehe ich die Benutzeroberfläche (im Gegensatz zu Googles iOS-Anwendung). Mir gefällt die klare Trennung zum Verlauf der bisherigen Übersetzungsanfragen. Einziger echter Wermutstropfen von Microsoft Translate: Die iPad-Version dreht sich nicht ins Breitbild.
Google Translate spielt mit „instant text translation“ groß auf. Dabei richtet man die iPhone-Kamera auf einen zu übersetzenden Text und erhält ohne Knopfdruck eine Art ‚Live-Übersetzung‘. Bei einzelnen Wörtern, wie beispielsweise Verkehrsschildern oder Lebensmittelkennzeichnungen, klappt das gut.
Beim Schlagwort ‚Fitness-Tracker‘ denke ich zuerst an die Apple Watch oder ein Fitbit-Armband. Wenn man aber zwei Sekunden länger darüber nachdenkt, fällt auf wie viele Gesundheits- und Aktivitätsdaten schon das iPhone alleine erfasst – über den M10 Motion Coprozessor, über Ortsdaten sowie Apps, die eure Schlafzeiten und die tägliche Koffein-Dosis aufzeichnen.
Um diese Körperwerte zu visualisieren, einander gegenüberzustellen und daraus Rückschlüsse auf den eigenen Körper zu ziehen, benutze ich seit einem halben Jahr die hübschen Gyroscope-Grafiken. Heute möchte ich ein erstes Zwischenfazit ziehen.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur sechsminütigen Episode:
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Stellt euch das folgende Szenario vor: Ihr shoppt ein neues iPhone und plant ein bestehendes iCloud-Backup einspielen. Damit das funktioniert, hat idealerweise die neuste iOS-Version dieses iCloud-Backup angelegt. Sollte ihr noch nicht Apples letztes OS-Update aufs alte Telefon gespielt haben, würde ich unbedingt dazu raten bevor ihr ein damit erstelltes iCloud-Backup an ein neues Gerät übergebt.
Soweit, so machbar. Es gibt jedoch einen Spezialfall.
Sollte das neue iPhone, das ihr frisch aus der Schachtel schält, mit einer älteren iOS-Version ausgeliefert worden sein, klappt es nicht euer Backup dort aufzuspielen. Beispiel: Ein iPhone mit iOS 10.3 kann nicht mit einem iCloud-Backup eingerichtet werden, dass auf einem iPhone mit iOS 10.3.1 angelegt wurde.
Die Wahrscheinlichkeit ein nigelnagelneues iPhone auszupacken, und dort nicht die derzeit aktuellste iOS-Version vorzufinden, kann ich nicht einschätzen. Die Chance ein solches Telefon zu erhalten, hängt primär davon ab wie lange das besagte Gerät schon in einem Ladengeschäft stand und wie häufig Apple (Bugfix‑)Updates ausliefert. weiterlesen
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