#039 – 1Password

Keine Software ist unersetzlich. 1Password für macOS und iOS kommt (für mich) aber ganz dicht dran. Es würde mir kräftige Kopfschmerzen bereiten, wenn ich mir von heute auf morgen eine neue Verwaltung für Kennwörter, Kreditkarten und Software-Lizenzen suchen müsste.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby8yMDIyMzU2MjE/Y29sb3I9ZWI2ODZlJiMwMzg7dGl0bGU9MCYjMDM4O2J5bGluZT0wJiMwMzg7cG9ydHJhaXQ9MCIgd2lkdGg9IjY0MCIgaGVpZ2h0PSIzNjAiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIiB3ZWJraXRhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW4gbW96YWxsb3dmdWxsc2NyZWVuIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj48L2lmcmFtZT48L3A+

Du bist bereits Abonnent? Login

Du bist noch kein Abonnent, aber dein Interesse wurde geweckt? Mehr Infos zu iPhoneBlog und die Möglichkeit dabei zu sein.

„The iPad market“

In many ways, you could go so far as to say there’s no tablet market, just an iPad market. In other words, people don’t buy tablets, they buy cheap video/game players (which Apple wants no part of) or they buy iPads.

That’s what Steve Jobs meant when he called iPad the future of computing. His dream, and the consistent goal of Apple over the years, from Apple II to Mac to iMac to iPad, was mainstreaming computer technology. It’s also why Jobs spoke of trucks and cars. iPad wasn’t a PC, it was something that the majority of people would eventually find more practical than a full-on PC.

Rene Ritchie | iMore.com

(Alte) Gewohnheiten abzustoßen, dauert. Der iPod benötigte vier Jahre bis er durchstartete; beim iPhone diskutierte man bis zum fünften Modell, dem iPhone 4S, ob man so etwas überhaupt braucht.

Das iPad sprang dagegen aus dem Stand heraus in den Erfolg. Das iPad 2 galt für lange Zeit als populärstes Tablet. Von Beginn an „sucht (es) nach seinem Platz zwischen großen Smartphones und dünnen Computern“. weiterlesen

„Nintendo’s ‘Super Mario Run’ Scores Revenue, but CEO Wants More“

“Super Mario Run” for Apple iOS devices has generated more than 78 million downloads globally, Nintendo said. More than 5% of those have paid the $10 charge required to unlock the game’s full content, bringing in more than ¥6 billion ($53 million) in revenue so far, it said.

“For a game that charges this much, the performance is pretty amazing,” said Serkan Toto, a Tokyo-based mobile game consultant. He said even games that charge only a dollar or two for in-game items usually convert fewer than 5% of downloaders into paying customers.

Takashi Mochizuki | WSJ

Für ‚Free to Play‘ sind 5-Prozent zahlende Nutzer ordentlich. Candy Crush bringt es beispielsweise nur auf 2.3-Prozent. Beachtet man aber den ‚Mario‘-Bonus ist verständlich warum Nintendo auf zweistellige Prozentzahlen gehofft hat. Insbesondere weil Super Mario Run nach der ersten 10-Euro-Investition nicht noch ein zweites, drittes, viertes oder zwanzigstes Mal um Euro-Münzen bettelt.

Super Mario Run ist deshalb kein ‚Free to Play‘-Spiel, sondern ein Vollpreistitel mit vorgeschalteter Demo. Nintendo hätte gut daran getan sein Spiel entsprechend zu behandeln. Sie hätten auf die Gratis-Level verzichten sollen.

Fitbit schnallt das Armband enger

Das wichtige Weihnachtsquartal lief viel schlechter als der bisher führende Anbieter von Fitnessbändern selbst erwartet hatte. Fitbit habe 6,5 Millionen Geräte abgesetzt – nach 8,2 Millionen im Vorjahresquartal. Der Umsatz werde in einer Spanne von 572 bis 580 Millionen Dollar liegen – während das Unternehmen 725 bis 750 Millionen Dollar in Aussicht gestellt hatte. Im Weihnachtsgeschäft 2015 hatte Fitbit noch um 92 Prozent auf 712 Millionen Dollar gesteigert. Die Fitbit-Aktie verlor in einer ersten Reaktion am Montag mehr als zwölf Prozent.

Fitbit streicht Jobs nach schwachem Weihnachtsquartal

Fitbit fällt damit hinter GoPro, ebenso ein Unternehmen, dass mit einem Einzelzweckgerät einen schweren Stand gegen Smartphones hat.

Despite the slowdown in the fitness tracker business, Fitbit has made a series of acquisitions in recent months as it builds its capabilities to take on Apple in the general-purpose smartwatch category. Low-cost acquisitions have included Pebble, the smartwatch pioneer, Vector Watch of Europe and Coin, a mobile payments start-up.

These deals would “position the company for long-term success”, Mr Park said.

Fitbit cuts jobs and outlook as fitness tracker sales flag

Fitbit versucht weiterhin mit der Apple Watch zu konkurrieren, während Jawbone sich mehr oder weniger bereits verabschiedet.

Festzuhalten ist: Fitbits aktuelles Hard- und Software-Aufgebot ist ein Auslaufmodell; reine Fitnesstracker dienten als Übergangstechnologie.

„Safari To Gain Real-Time Communication Features?“

On January 19, Apple checked WebRTC support into the WebKit open-source project upon which Safari is based. This is kind of a big deal because it suggests that WebRTC will eventually make its way into Safari. (…)

And these check-ins suggest that WebRTC might be coming to iOS in the future. That would be a game-changer for podcasting, because it would let browser-based apps like Cast and Zencastr function on iOS. At that point, recording podcasts on iOS would be possible without any real compromises.

Jason Snell | Six Colors

Im Dezember habe ich Zencastr für eine Podcast-Aufnahme benutzt. Die Browser-Software zeichnet jeden Teilnehmer individuell – über das eigene Mikrofon – auf. Anschließend lädt es automatisch jede einzelne Tonspur zu demjenigen, der das Gespräch eröffnet hat.

Die lokale Aufzeichnung dreht im Vergleich zum direkt abgegriffenen Skype-Gespräch nicht nur die Audioqualität (drastisch) in die Höhe, sondern macht die Teilnahme besonders einfach. Der eingeladene Gesprächsgast muss lediglich einen Link im Browser öffnen.

Während man am Mac diverse Alternativen hat eine Diskussion aufzuzeichnen, leidet iOS seit jeher darunter nicht eigenständig mitschneiden zu dürfen. Dabei mangelt es nicht an exzellenter Schnittsoftware oder (Telefon-)Apps, sondern an Apples gewählten Einschränkungen für iOS.

WebRTC in Safari auf dem iPhone und iPad könnte dieses Problem lösen ohne den Informationsaustausch zwischen iOS-Apps neu zu überdenken. Meine fortwährende Hoffnung ist es jedoch beide Änderungen zu bekommen.

„Apple Watch’s new Theater Mode makes sleep tracking a lot more tolerable“

Theater Mode, in short, is the ability to shut off the Apple Watch’s screen and prevent it from waking even when you raise your wrist. It’s different from the Do Not Disturb option that’s been offered on Apple Watch since the beginning, because while Do Not Disturb prevents all notifications from popping up, the Watch’s display will still light up when you move your wrist around. In Theater Mode, the smartwatch won’t light up unless you physically press on it. […]

But if Apple Watch ever is going to be a sleep tracker, something the company has reportedly been working on, this is another step in that direction. Currently, the Watch doesn’t have a built-in app for tracking sleep, and the accuracy of consumer sleep trackers is questionable at best.

Lauren Goode

Der „Theater Mode“ dient mir in den nächsten Monaten erst einmal als „Sleep Mode“. Ich trage meine Watch jede Nacht und das größte Problem war bislang die Aktivierung des Displays bei (Arm‑)Bewegungen.

Ein dedizierter Schlafmodus ist nur eine Frage der Zeit. weiterlesen

#038 – Metapho

Ich habe einen neuen Workflow um die Bilder aus meiner spiegellosen Systemkamera in die iCloud-Fotomediathek zu überspielen und mit Metapho (universal; Laden) im Anschluss dafür Positionsdaten nachzutragen.

In dieser Folge geht es um diesen neuen Arbeitsablauf sowie die Bedeutung von Zeit-, Orts- und Positionsdaten in Fotos.

Hier eine 30-sekündige Vorschau zu Episode #038.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

PHA+PGlmcmFtZSBzcmM9Imh0dHBzOi8vcGxheWVyLnZpbWVvLmNvbS92aWRlby8yMDEyMTE4ODg/Y29sb3I9ZWI2ODZlJiMwMzg7YnlsaW5lPTAmIzAzODtwb3J0cmFpdD0wIiB3aWR0aD0iNjQwIiBoZWlnaHQ9IjM2MCIgZnJhbWVib3JkZXI9IjAiIHdlYmtpdGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbiBtb3phbGxvd2Z1bGxzY3JlZW4gYWxsb3dmdWxsc2NyZWVuPjwvaWZyYW1lPjwvcD4=

Du bist bereits Abonnent? Login

Du bist noch kein Abonnent, aber dein Interesse wurde geweckt? Mehr Infos zu iPhoneBlog und die Möglichkeit dabei zu sein.

iOS 10.3 (beta): App-Store-Apps können alternative Icons anbieten

Zwei Gedanken:

  • Apps, die schon jetzt mit einem App-Update ihr Icon ändern, um beispielsweise temporär zur Weihnachtszeit alberne Schneeflocken aufs Homescreen-Symbol zu knallen, lösche ich ohne zu zögern. Es muss einen guten Grund geben bei dem ich einer App-Store-App erlaube ihr Artwork zu tauschen. Ein solcher – guter – Grund wäre beispielsweise der Wechsel von der kostenlosen Lite- auf eine bezahlte Pro-Version, wenn man diese per In-App-Kauf shoppt.
  • Alternative App-Icons scheinen derzeit noch weit davon entfernt dynamische Informationen auszuliefern. Einen Vergleich mit bewegten (Widget‑)Homescreens oder den rotierenden Kacheln für Programme im Windows-10-Startmenü sehe ich nicht.