FBI-Chef James Comey wünschte sich eine iPhone-Hintertür und damit einen Präzedenzfall. Als eine Gegenbewegung absehbar war, zog die US-Sicherheitsbehörde am Vorabend der ersten Anhörung Ende März zurück.
Im September klagten der Medienkonzern Gannett, die Nachrichtenagentur Associated Press und Vice Media. Ziel war es Details über den eingekauften iPhone-Hack zu erfahren.
”Understanding the amount that the FBI deemed appropriate to spend on the tool, as well as the identity and reputation of the vendor it did business with, is essential for the public to provide effective oversight of government functions and help guard against potential improprieties,“ states the complaint filed in our FOIA case. „Further, the public is entitled to know the nature of the vendors the Government finds it necessary to deal with in cases of access to private information, including whether or not the FBI feels compelled to contract with groups of hackers with suspect reputations, because it will inform the public debate over whether the current legislative apparatus is sufficient to meet the Government’s need for such information.“
Am zweiten Weihnachtstag trennte ich Apples Smart Keyboards von meinen beiden iPads (12,9″ und 9,7″) und (Bluetooth-)verknüpfte ein Apple Magic Keyboard. Warum?
Darum.
Das Canopy von Studio Neat, eine Tastaturhülle, die gleichzeitig eine schräge Kante zum Aufstellen von iPhones und iPads bietet, hat es nur ganz knapp nicht in ein ‚24-Tage-im-Dezember‘-Video geschafft. Trotz Bestellung am ersten Tag (28.11.2016) verpasste die Lieferung von den Erfindern des Glif knapp einen Termin in der Vorweihnachtszeit.
Sei’s drum. Eine Zustellung vor Weihnachten war ohnehin nicht versprochen. Dass es trotzdem so zeitnah geklappt hat, freut mich für das junge Start-up.
Das 40-Dollar-Zubehör hinterlässt einen simplen und gleichzeitig praktischen Ersteindruck. Alle iPad-Größen – inklusive den von mir ausprobierten 12,9“ und 9,7“ finden dort einen festen Halt. Selbst ein iPhone lässt sich bequem aufstellen um damit längere E- Mail abzuarbeiten. weiterlesen
Das iPhone 7 (Plus) knipst Fotos im größeren DCI-P3-Farbraum. Der Bildschirm von den aktuellen Apple-Telefonen – sowie das Display des iPad Pro 9,7” – können diesen Farbumfang anzeigen – jetzt auch für Fotos auf Instagram. Ein App-Update bedarf es dafür nicht.
Apple bezeichnet das Upgrade von sRGB auf DCI-P3 in seinem Marketingmaterial schlicht als „kinoreife Farben“. Zur Verteidigung der saloppen Wortwahl sei gesagt: Das Feature lässt sich schwer verkaufen. Ohne eine direkte Gegenüberstellung bleibt der deutliche Unterschied schwierig zu demonstrieren. Dagegen gewöhnt sich das Auge recht schnell an die neue Qualität.
Apple Inc. plans to use drones and new indoor navigation features to improve its Maps service and catch longtime leader Google, according to people familiar with the matter. […]
In a response dated March 22, 2016, the FAA granted Apple approval to „operate an unmanned aircraft system to conduct data collection, photography, and videography,“ according to one of the documents.
Apple’s application told the FAA that it would use a range of drones sold by companies such as SZ DJI Technology Co. and Aibotix GmbH to collect the data.
SZ DJI Technology Co. ist jene Firma, die ihre Drohnen und Gimbal im ausgewählten Sortiment der Apple (Online-)Stores verkauft. Ich bin begeisterter Besitzer eines Osmo Mobile sowie einer Mavic Pro.
In dieser Woche veröffentlichte das chinesische Technologieunternehmen eine ‚Ground Station Pro‘-App (iPad-only; Laden), mit der ihre Kameradrohnen komplexe Flugmissionen automatisch fliegen und dabei Terrain vermessen.
Bits und so #503 – eine Spezialfolge über professionelle Videoproduktion – hat mich über Neujahr exzellent unterhalten. Dankeschön liebe (Podcast‑)Kollegen.
Die Episode war der Auslöser für die Idee selbst einen kurzen Blick zurückzuwerfen und den Status quo festzuhalten, wie meine kleine ‚24-Tage-im-Dezember‘-Videoserie im letzten Jahr zusammenkam – von Kameras über Mikrofone bis zum Color Grading und Denoising.
Apple, complying with what it said was a request from Chinese authorities, removed news apps created by The New York Times from its app store in China late last month.
The move limits access to one of the few remaining channels for readers in mainland China to read The Times without resorting to special software. The government began blocking The Times’s websites in 2012, after a series of articles on the wealth amassed by the family of Wen Jiabao, who was then prime minister, but it had struggled in recent months to prevent readers from using the Chinese-language app.
Apple removed both the English-language and Chinese-language apps from the app store in China on Dec. 23. Apps from other international publications, including The Financial Times and The Wall Street Journal, were still available in the app store.
Chinesische Leser und Leserinnen der NYTimes.com sind seit 2012 auf ein VPN angewiesen. Die App der US-Tageszeitung war bis letzten Monat ein bequemes Hintertürchen um Chinas Zensur zu umgehen.
Diese Lücke ist nun geschlossen, obwohl die App, insofern sie bereits installiert ist, vorerst weiterhin neue Nachrichten zieht.
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