Apple has stepped up its efforts to stop developers from promoting the price of their apps in app names and screenshots. For the past month or so, Apple’s iTunes Connect service has been blocking submissions to the App Store or Mac App Store when app metadata includes pricing information. […]
„Your app’s name, icons, screenshots, or previews to be displayed on the App Store include references to your app’s price, which is not considered a part of these metadata items.“
An Apple spokesperson confirmed the changes but declined to comment further.
Mit der Bezeichnung „Free“ in App-Store-Titeln wurde selten Qualitätssoftware beworben. Eigennamen sind natürlich ausgeschlossen. Es geht explizit um die Benutzung als Preismerkmal. Und das war schlicht Metadaten-Spam.
Ihr habt sicherlich alle schon die Updates für tvOS, watchOS und iOS eingespielt und ausprobiert. Vielleicht findet ihr in den folgenden sechs Minuten, in denen ich alle Kleinigkeiten und größere Änderungen zusammenfasse, aber trotzdem noch das eine oder andere unbekannte Feature.
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Soon Google Maps users worldwide will be able to answer those questions in just a few taps, without ever leaving the app. On both Android and iOS, you’ll be able to share your real-time location with anyone. And the people you share with will be able to see your location on Android, iPhone, mobile web, and even desktop.
Apple hat „Meine Freunde suchen“, der Facebook Messenger (universal; Laden) wählt die Bezeichnung „Live Location“ und Google Maps (universal; Laden) nennt es „real-time location“. Innerhalb einer Woche springen zwei Schwergewichte in den Markt der Echtzeit-Standortweitergabe.
Glympse (universal; Laden) und andere GPS-Tracker, die bislang diese Einzelfunktion erfüllt haben, weil die Großen sie machen ließen, werden verschwinden (oder finden im besten Fall eine Nische für alle, die ihre Daten nicht mit Facebook, Google oder Apple teilen wollen).
But who would wait an average of 5 weeks for a phone? We can imagine a handful of enthusiasts, but not many more. All of this leaves us with one conclusion: the Google Pixel remains a mirage, the unicorn of Android phones. The Pixel is widely seen as the best performing Android phone, with smoothness that other Android devices simply cannot reach, and with an excellent camera that is widely considered the best on a phone (it’s arguable, but it’s certainly among the very best out there).
So… thanks, Google, for making the best Android phone, but not actually selling it. Smooth move!
Apple entschied sich im letzten Jahr erstmals keine Verkaufszahlen des iPhone 7 und 7 Plus für die ersten Verkaufstage zu nennen. „Es ist absehbar, dass die Anzahl der Vorbestellungen die verfügbare Produktionskapazität überschreitet“, so Apple. Q1/2017, Apples bestes iPhone-Quartal überhaupt, bestätigte nachtäglich ihre Prognose.
Es wird regelmäßig unterschätzt, wie ausschlaggebend die Fertigung – der eigentliche Produktionsprozess – den Erfolg beeinflusst. weiterlesen
Mit iOS 10.3 spielt Apple ein neues Dateisystem (APFS) auf alle kompatiblen iPhones, iPads sowie den neuen Apple TV und jede Apple Watch.
Dass Apple mit dem neuen Dateisystem das in die Jahre gekommene HFS+ ablösen will, ist sehr zu begrüßen. Beim Design von APFS lag der Fokus auf den eigenen Hardware-Plattformen und Flash-basierten Speichermedien. Moderne Dateisystem-Features (Snapshots, Verschlüsselung) werden unterstützt und mit dem mehrfachen Abspeichern von Strukturdaten mittels Copy-On-Write macht APFS Fehler des darunterliegenden SSD/Flash-Speichers sofort sichtbar.
Schmerzlich vermissen wir Copy-On-Write und Checksummen für Nutzdaten; moderne Dateisysteme wie ZFS und BTRFS können das längst. Unverständlich, warum Apple bei einer Neuentwicklung die Datensicherheit der Nutzer nicht in den Mittelpunkt stellt. Vermutlich liefert Apple dieses wichtige Features noch nach, dank des variablen Aufbaus von APFS wäre dies in einer späteren Version denkbar.
Dreiviertel aller kompatiblen Apple-Geräte – mehrere Hundert Millionen Maschinen – werden direkt in den ersten drei bis vier Monaten umziehen. Das schaffte bislang kein anderes Betriebssystem.
Die USA ist von Zombies überrannt; in Kanada kann man sich noch in Sicherheit bringen. Unser Road Trip startet in Florida – im Sunshine State. Wir sind zu zweit.
Kerry trägt eine tief ins Gesicht gezogene Baseball-Kappe und eine kantige ‚fit-over‘ Sonnenbrille, so wie Senioren am Strand (oder Patienten nach einer Augenoperation). Gillie hat rote, hochstehende Haare und ist beinahe überschwänglich gut drauf. Warum auch nicht? Laut Navi atmen wir schon in 15 Tage kanadische Luft – unser rostiger VW Käfer soll uns hinbringen.
Der erste Stopp für Burger, Benzin und Medikamente ist eine vermeintlich ruhige Industriefabrik. Es ist später Vormittag; man verspricht uns dort lediglich ein paar faulige Zombie-Einzelgänger. Das klingt machbar. Wir starten gestärkt und hochmotiviert.
Doch das Glück ist heute nicht auf unserer Seite. In den engen Gassen der Anlage wimmelt es von Untoten. Vorbeirennen ist ausgeschlossen. Im zweiten Raum zerbricht bereits am dritten Zombie-Schädel mein Wischmopp – die einzige Waffe, die ich dabeihatte. weiterlesen
„HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ von Matthias Petrat ist ein iBook (iTunes-Link) rund ums Thema Smart Home und in den nächsten sieben Tagen mein Sponsor der Woche.
Das Buch ist der perfekte Einstieg in die Heimautomatisierung: Es beschäftigt sich mit der Einrichtung von HomeKit kompatiblen Produkten. Es beschreibt wie man diese Geräte steuert und wie man durch zusätzlich Software auf einem ‚Raspberry Pi‘-Mini-Computer sein Zuhause zusätzlich aufbohrt.
Version 2.6 des Buchs erschien vor zwei Wochen und ist damit topaktuell. Weitere Gratis-Updates folgen. Neue Kapitel und überarbeitete Anleitungen treffen über die iBook-App automatisch ein – ähnlich wie die Updates für Programme. Ladet unbedingt mal das Probekapitel aus dem iBookstore – direkt vom iPhone oder iPad aus.
Ich finde es unglaublich befriedigend wenn sich Steckdosen automatisch abschalten sobald ich das Haus verlasse oder ich meinem Roboterstaubsauger Putzbefehle zurufen kann.
Mit „HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ lernt man wie man das Thema für sein Zuhause angeht.
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