Apple-Store-Updates vom 21. März 2017

  • Das iPhone 7 (Plus) in Rot hätte ich mit schwarzer Front besser gefunden. Es ist in 128 und 256 GB erhältlich – die gleichen Speicherstufen wie das Modell Diamantschwarz.
  • Drei Nike Sportarmbänder stehen für 59 Euro erstmals separat zum Verkauf.
  • Das iPad Air verschwindet aus dem Store. Ein günstigeres „iPad” mit A9-Chip übernimmt seinen Platz. Man könnte es durchaus „Education Edition“ nennen, weil es ohne iPad-Pro-Features auskommt (kein Pencil-Support, keine Unterstützung für Smart Keyboards und kein True-Tone-Display).
  • Apple verkauft das iPad mini ab sofort mit mehr Speicher (128 GB), aber ohne sonstige Hardware-Upgrades.
  • Auch das iPhone SE erhält keinen Speed-Bump, aber eine Verdopplung des Speichers. Aus 16 und 32 GB werden ab sofort 32 und 128 GB – zum gleichen Preis.

iPhone 7 und 7 Plus in Rot

Mac Otakara lag richtig: Apple wagt es erstmals ‚mid-cycle‘ dem iPhone eine neue Farbe aufzusprühen. Jetzt wirds aber bunt.

Jamit Labs sucht Verstärkung fürs Team [Sponsor]

Das Team von Jamit Labs aus Karlsruhe war schon im letzten Jahr ein iPhoneBlog-Sponsor. In dieser Woche suchen sie Verstärkung fürs eigene Team.

Konkret werden Entwickler und Entwicklerinnen für die drei Kernthemen iOS, Android und Ruby on Rails gesucht. Es gibt mehrere Vollzeitstellen zu besetzen – von Praxissemestern bis zu Positionen als Junior- und Senior-App- und Web-Developer.

Jamit Labs entwickelt ausschließlich nativ, legt großen Wert auf maßgeschneiderte Software und eine ansprechende UI/UX. Mit einem Blick auf ihre Referenzen ist das unschwer zu übersehen. Die Projekte gehören verschiedenen Kunden und bieten schon deshalb abwechslungsreiche Aufgaben.

Ausdrücklich erwünscht sind Bewerber und Bewerberinnen, die ein gesundes Verhältnis von Arbeit und Freizeit, mitbringen.

Ich hoffe, wir finden an dieser Stelle jemanden für die offenen Stellen bei Jamit Labs.

Eure Bewerbungen reicht ihr unter https://jamitlabs.com/jobs ein.

„Swatch Takes on Google, Apple With Watch Operating System“

Swatch Group AG said it’s developing an alternative to the iOS and Android operating systems for smartwatches as Switzerland’s largest maker of timepieces vies with Silicon Valley for control of consumers’ wrists.

The company’s Tissot brand will introduce a model around the end of 2018 that uses the Swiss-made system, which will also be able to connect small objects and wearables, Swatch Chief Executive Officer Nick Hayek said in an interview Thursday. The technology will need less battery power and it will protect data better, he said later at a press conference.

Bloomberg

Ein eigenes Betriebssystem! Viel Glück damit.

Wer es positiv sehen will: Die Swatch-Gruppe scheint ihre schwierige Lage inzwischen zu realisieren. Noch im letzten Sommer hieß es:

“We are not talking about competing with Apple,” said the colorful Mr. Hayek, who was dressed in a plaid shirt and scarf, occasionally donned a pair of Swatch sunglasses and puffed on a big cigar during the news conference.

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„Google Motion Stills update fixes yet another thing about Apple’s Live Photos“

Have you ever taken a Live Photo where the canonical “main” frame just isn’t the one you wanted? Where your subject’s expression was captured at the least flattering nanosecond, for instance, or where rapidly changing ambient light shrouded your photo in darkness at just the wrong time?

Motion Stills now fixes that by letting you choose any frame from your Live Photo and re-export it with that frame as the primary image.

Exzellente Idee. Ich bin so jemand, der sich an einem misslungenen Vorschaubild von einem Live-Foto in seiner Bibliothek wirklich stört.

Motion Stills will ich trotzdem nicht verwenden:

There is a catch. For space reasons, Live Photos only save the primary frame in full 12-megapixel clarity, with the other frames handled as lower-resolution video; choosing one of these frames will therefore result in a photo with less detail than the original.

The Verge

Hinzu kommt: Mit Motion Stills (Laden) einmal bearbeitete Fotos verlieren den größeren DCI-P3-Farbraum sowie alle Metadaten.

Oxenfree

Fünf Teenager – mit einem Party-Plan – reisen auf eine einsame Insel: Was kann schon passieren?

Video

Ich habe meine sechs Stunden für Oxenfree bereits letztes Jahren auf dem PC abgefeiert; für die frische iOS-Umsetzung (universal; 3.99 ) gestern aber gleich noch einmal zwei Stunden reingebuttert.

Auch ein Jahr später verzücken mich noch die gleichen drei Dinge. Es ist…

  • die zurückhaltende Bilderbuch-Ästetik,
  • der tolle Soundtrack von scntfc sowie
  • das grandiose ‚Voice acting‘.

Selbst Triple-A-Produktionen bekommen es selten hin so flüssig Gespräche aufzuziehen.

Oxenfree lebt von diesen Gesprächen, die in eine ‚Coming of Age‘-Story eingebettet sind. Im Vordergrund stehen die Charaktere und deren Zusammenspiel; verzichtet wird auf Rätsel und Action.

Die Dialoge, die ihr durchkaut während ihr von A nach B wandert, gehören zu der natürlichsten und glaubwürdigsten Plaudereien, die ich aus Videospielen kenne. Wer darauf Bock hat, sollte den Ausflug auf Edwards Island nicht ausschlagen.

„I even met a couple of people who do not even like music. Chances are their parents are dicks.“

Video

Mitreißende 45 Minuten. Zane Lowe ist jemand, den man sich als Maskottchen für seinen Musik-Streaming-Dienst wünscht.

„Getting Great iPhone7+ Portrait Mode Shots“

Ever since the beta for Portrait Mode came out last Fall, I’ve been shooting a ton with it, and learning how to make the most of this amazing feature. I can get photos with it that I never thought possible with a phone, but it can be a little finicky to use. Here are my best tips to get great shots with Portrait Mode on the iPhone7+.

Erin Brooks

Erin Brooks veröffentlichte ein paar hilfreiche Tipps zum Por­t­rät-Mode (iPhone 7 Plus) und noch bessere Fotobeispiele auf ihrem Blog.