1Password now comes with a 30 day free trial in the Mac App Store. Those downloading 1Password for the first time will start their trial and be prompted to subscribe once their trial expires. Your single subscription allows you to use 1Password on all your devices and always have access to the latest versions.
Those who previously purchased 1Password in the Mac App Store will continue to be able to use 1Password as before and are not required to subscribe to our 1Password membership.
Das Abo ist noch keine Pflicht; 1Password für den Mac lässt sich außerhalb vom Mac App Store sogar weiterhin als Einmalkauf shoppen. Doch der Weg zum Software-Abo zeichnet sich für den kanadischen Passwortmanager ab. Und das ist gut so.
1Password verwaltet in meinem iPhone-, iPad- und Mac-Setup nicht nur simpel Kennwörter, sondern zählt zur Infrastruktur (wie kürzlich im Video gezeigt). Als Kunde ist mir daran gelegen ein derart essentielles Bauteil konstant gepflegt zu wissen. weiterlesen
The biggest software issues in my time with the G6 have been related to apps that haven’t been designed for the wider screen. Most apps like Twitter and Facebook fill the screen just fine, but Pokémon Go, for instance, displayed graphical glitches upon opening and refused to fully load until I went into a system menu to change the app’s individual aspect ratio setting. Netflix, meanwhile, works fine but still treats the G6 as a 16:9 device, meaning that content shot in cinematic widescreen like Master of None or Mad Max Fury Road is displayed as a rectangle in the middle of the screen with borders on all four sides. The G6 isn’t out yet, of course, and LG says it’s already encouraging developers to adopt support for its aspect ratio.
Zwei Jahre, zwei Modellserien und zwei große OS-Updates später stelle ich mir in Episode 42 die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (und gelange zu einer sechsminütigen – hoffentlich interessanten – Bestandsaufnahme von alledem was ich mit Apples Uhr derzeit mache).
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(…) the Google ads made relatively little — about 90% of Overcast’s revenue still comes from paid subscriptions, which are doing better now. The presence of ads for non-subscribers is currently more important than the ads themselves, so I can replace them with pretty much anything. So I rolled my own tasteful in-house ads (…).
Anstelle von grauenhaften Adsense-Ads verkauft Arment seinen Bannerplatz in Overcast für Nicht-Abonnenten nun selbst.
Die Entwicklung der Software trägt in erster Linie aber weiterhin das In-App-Abo. Für 10Euro im Jahr kann man dem Werbekrempel entgehen, der bei Verwendung von allen halbwegs bekannten Reklamediensten ein User-Tracking einschließt.
Und der Split zwischen Menschen, die Adsense-Werbung tolerieren und denen, die sich „freikaufen“ (insofern das möglich ist), wird sich in Zukunft noch vergrößern.
Am Status quo von Online-Werbung scheint sich nämlich nichts zu ändern. Wenn selbst Apple mit iAds grandios scheitert, weil sie weniger Daten an Werbekunden weitergeben und primär nur Hochglanzanzeigen ins Programm aufnehmen wollten, sagt das eine Menge über die Werbeindustrie.
Chancen für kleine (Selbst‑)Vermarkter bleiben, das große Geschäft mit Ads ruht aber exklusiv in den Händen von Facebook und Google.
Ich klicke mich seit den frühen Morgenstunden durch das optisch aufgepeppte Overcast (universal; Laden). Version 3 wirft sein Layout nicht komplett um, ergänzt und überarbeitet es aber sinnvoll und signifikant.
Smart Speed und Voice Boost, zwei der prominenten Overcast-Funktionen, bekommen im „Now Playing“-Screen erstmals eine eigene Bildschirmseite. So verschwindet das holprige Pop-up-Menü.
Overcast bedient sich außerdem der „Stacked Views“-Ansicht, die Apple Music, Nachrichten und Karten mit iOS 10 lernten. Mit den gestapelten Karteikarten gewinnt das App-Layout an Tiefe. Diese Darstellung verdeutlicht, dass man zurück wischen kann ohne die aktuelle Podcast-Wiedergabe zu unterbrechen. Diese Ansicht lockert obendrein das ‚Look & Feel‘ der Bedienung ungemein auf.
Für meinen Audio-Podcast-Katalog bleibe ich trotzdem vorerst bei Castro 2. Ihre Inbox-Idee, mit der ich einzelne Episoden vorsortiere, bleibt für mich einfach zu gut. Je nach Podcast-Thema und Podcast-Aufkommen wähle ich dort vorab aus welche Folgen ich hören will oder was die Zeit gerade zulässt. Über Wiedergabelisten, so wie Overcast sie anbietet, lässt sich das nur aufwendiger abbilden.
Ein (gewohnt) exzellenter Blick von Ben Thompson auf den Wandel im Business von (Zeitungs-)Verlegern, Musik-Streaminganbietern und allen Firmen die am Fernsehmarkt hängen. Im anschließenden Interview geht es darüber hinaus um sein eigenes Newsletter-Abo, das mich maßgeblich zu iPhoneBlog #one inspiriert hat.
Meine ersten 41 Videos – über iOS-Apps, Webdienste und Workflows – sind bereits erschienen. Im Schnitt blockiere ich mir 2 Arbeitstage pro Woche um das jeweils fünfminütige Video zu recherchieren, zu formulieren und anschließend als bewegtes Bild festzuhalten – immer so informativ und kompakt wie möglich.
Jedes Abo hat natürlich Zugriff auf das komplette Archiv. Ich würde mich extrem freuen wenn ihr mal reinschaut.
So, it’s entirely possible that Apple will adopt facial recognition as a first-attempt to unlock, with fingerprint as a fallback. What’s not remotely credible, in my view, is Apple abandoning fingerprints altogether. And while the technology to read them may be different, my money is on Apple continuing to use its existing name for fingerprint reading, simply branding it as ‘next-generation Touch ID.’
Ben Lovejoy kann sein „in my view“ getrost streichen: Es besteht keine Chance, dass Touch ID – in Form eines Fingerabdrucksensors – in den nächsten Jahren aus dem iPhone fliegt. Alleine für Apple Pay ist es unverzichtbar.
Trotz 9,7” iPad Pro hat Apple im letzten Jahr die Vermarktung seines Tablets völlig verschlafen. Einzig und allein der „What’s a Computer?”-Spot schlug in die richtige Kerbe. Es war der einzige iPad-Werbespot in den letzten 10 Monaten.
Apple könnte bedeutend mehr iPads verkaufen, wenn Kunden und Kundinnen wüssten was ein iPad leistet.
Apple hat es jedoch verschlafen das iPad zu erklären. Die vier aktuellen Werbespots lassen hoffen, dass man nun aufgewacht ist.
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