Seit Mitte November ist Workflow (universal; 2.99€) in Version 1.6 draußen. Größte Neuerung ist die komplett überarbeitete Galerie, in der sich bereits vollständig ausgearbeitete Workflows befinden. Seit dem Update stieg die Anzahl der dort aufgeführten Automatisierungen deutlich. Eine neue Suche findet nach Schlagworten passende Ergebnisse.
Obendrein kann man dort sogar eigene Kreationen einreichen. Vorschläge lassen sich direkt über die App ans Entwicklerteam schicken, die vor der Freischaltung im Workflow-Katalog einen kurzen Blick auf die von euch zusammengeschobenen Abläufe werfen.
Es ist der absolut richtige Schritt von DeskConnect sich (nach zwei Jahren) der Workflow-Galerie ernsthaft anzunehmen. Die Vorlagen liefern nicht nur Ideen, sondern zeigen auch direkt deren Umsetzung. Da Workflow ständig neue Actions lernt, bleibt man so selbst als regelmäßiger Nutzer auf dem Laufenden. Ich schaue mit Freude seit ein paar Tagen auf die neue „Recently Added“-Liste.
Einer der Workflows, von dem mir nicht bewusst war dass er technisch so funktioniert, ist „Street View Message“ von Federico Viticci (via Club MacStories). Die Automatisierung ortet euch, zieht sich über das Google-Maps-Backend die passende ‚Street View‘-Aufnahme, knipst einen Screenshot eurer Location von Apple Maps, kombiniert die beiden Bilder und kopiert sie zusammen mit der dazugehörigen Adresse in eine Textnachricht.
Volders – dein persönlicher Vertragsassistent – ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Es ist Mitte Dezember. Es ist an der Zeit, passend zum Jahreswechsel, seine laufenden Verträge einmal zu überblicken. Wie sieht es mit den Kündigungsfristen eures Stromanbieters aus? Wann verlängert sich eigentlich das Abo fürs Fitnessstudio wieder? Ist es vielleicht an der Zeit seinen Mobilfunkvertrag mit anderen Anbietern zu vergleichen?
Volders schafft nicht nur den Überblick, sondern packt beim Aufräumen an. Mit wenigen Klicks ist ein bestehender Vertrag aufgehoben – vorformulierte Texte helfen beim Kündigungsschreiben. Über die Datenbank findet ihr mühelos alle richtigen Kontaktadressen der Anbieter – kein vertippen, kein zeitintensives recherchieren.
Über die App (kostenlos) löst man Vertragsverhältnisse fast spielerisch: Dauerhaft die absolute Kontrolle, keine Kündigungsfristen mehr verpassen und mühelos zu einem anderen Anbieter wechseln. Speziell jetzt, zum Jahresende, lässt sich auf diesem Weg viel Papierkram wegräumen und mit freiem Kopf ins nächste Jahr starten.
Vielen Dank ans gesamte Team von volders für ihren Service und die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Ich habe bewusst keine Formulierung wie „Die besten 20 Apps für Kids“ als Titel gewählt. Es ist nämlich a) unmöglich das gesamte App-Store-Angebot zu überschauen und b) super-individuell was gefällt und was auf kein Interesse stößt.
Diese Zusammenstellung ist abermals ein Blick auf das iPad meiner eigenen Kinder (1,5 und 3 Jahre alt), und was sich dort seit Dezember 2014 so an neuer Software angesammelt hat.
Wenn ihr keine eigenen Kinder habt, schlagt Pärchen mit Kids gute Apps vor oder verschenkt iTunes-Gutscheinkarten gleich mit Download-Empfehlungen. Kurzum: Ladet auch Kindern keinen ‚Free-to-Play‘-Mist.
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