With the iPhone 7 Plus Apple has done something that is has always been very good at: take an existing technology and lift it up to the next level. Dual-cams on smartphones have been around for a while now but the Apple version is the first to provide real added value, at least as long as you are shooting in relatively bright light. Yes, there is much room for improvement in darker conditions, but overall the Apple system is definitely a step in the right direction and a lot of fun to use.
Ich bleibe von mir selbst überrascht, wie häufig ich dann doch das Teleobjektiv des iPhone 7 Plus verwende. Manchmal ist es nur die Bequemlichkeit; in anderen Situationen erspart mir der optische Zoom, dass ich jemandem mein Telefon direkt vor die Nase halte.
Neben Fotos gelingt der zweiten Kamera ein stilvoller Effekt bei Videoaufnahmen: Das abrupte Umschalten auf eine Nahaufnahme bei einer laufenden Aufnahme hat sich als kreative Note bereits in mehrere Familienvideos eingeschlichen – gute Lichtverhältnisse allerdings vorausgesetzt.
Für den schnellen Blick auf die System-Performance vom Mac ist iStat Menus seit Jahren eine Referenz. Mit iStat 3 für das iPhone und iPad (universal; 4.99 €) ruft man die Informationen über den Festplattenfüllstand, die Prozessorauslastung oder den Netzwerkstatus auch aus der Ferne ab (beziehungsweise schaut auf Rechner ohne Bildschirm). iStat gibt es mittlerweile auch als eigenständige Mac-App (9.99 €).
Ich habe in dieser Woche einen Blick auf alles aus dem Hause Bjango geworfen, dass die Bezeichnung ‚iStat‘ im Namen trägt.
F-Secure ist in den nächsten sieben Tagen noch einmal mein ‚Sponsor der Woche‘. Und das gibt mir die Möglichkeit über ein Thema zu schreiben, das mich a) absolut fasziniert und das ich b) persönlich nie kennenlernen will: Im Folgenden soll es um ‚Ransomware‘ – sogenannte Erpressungstrojaner – gehen.
Ransomware ist eine Kategorie von Schadprogrammen, die den Computer infizieren, sperren und dann Geld dafür verlangen, ihn wieder zu freizugeben. Die Malware verschlüsselt private Daten und verhindert den Zugriff auf Dokumente und Dateien. Für die Entschlüsselung wird gewöhnlich ein Lösegeld gefordert.
Wenn wir heute über einen Browser- und Banking-Schutz sprechen, ist ein solcher Angriff gemeint (und nicht zwangsläufig der direkte Zugriff aufs private Bankkonto). Ransomeware verbreitet sich wie klassische Computerviren über gefälschte Weblinks und lässt sich über ein Internet-Sicherheitspaket, so wie F-Secure es mit Safe anbietet, verhindern.
F-Secure Safe ist ein Teil des ‚Total Security und VPN‘-Bundles, das man vor dem Kauf ausführlich ausprobieren kann. Eine Kreditkarte oder andere Bankdaten muss man für den kostenlosen Test nicht hinterlegen.
Vielen Dank ans gesamte Team von F-Secure für die Unterstützung von iPhoneBlog.de auch in dieser Woche.
Today we’re making Instapaper Premium available to all Instapaper users, free of charge. Instapaper Premium is the best way to experience all that Instapaper has to offer, and we’re excited to open it up to everyone.
Nach der Übernahme durch Pinterest im August war das Ende der bezahlten Instapaper-Premium-Mitgliedschaft nur eine Frage der Zeit. Pinterest ist nicht an einem jährlichen 30-Dollar-Abo von wenigen interessiert, sondern an den Interessen vieler.
Pinterest ist als Start-up insbesondere so interessant, weil seine Nutzer und (allem voran) seine Nutzerinnen dort direkte Kaufinteressen äußern. Die Erfassung von Netzartikeln, die sich dabei beispielsweise im Zuge einer Produktrecherche ansammeln, fällt geradezu perfekt in den Fokus der Plattform.
Doch das generelle Problem bleibt: Nur solange es Pinterest gut geht, kann sich Instapaper der Unterstützung sicher sein. Und trotzdem erwarte ich vorerst nicht mehr als eine Art Wartungsmode. Bedeutende Weiterentwicklungen müssen immer im Einklang mit den Pinterest-Interessen bleiben.
Es ist eine (zum Teil) abschweifende 30-Minuten-Diskussion, die Steven Sinofsky und Benedict Evans für den a16z-Podcast hier aufgezeichnet haben. Sie berühren dabei jedoch ein Dutzend zentraler Themen der letztwöchigen Microsoft– und Apple-Veranstaltung, die beide Events aus einer übergeordneter Perspektive einordnen.
Das iPhone startete im Jahr 2007 mit einem Samsung ARM-Prozessor (S5L8900) und wechselte erst mit dem iPhone 5 auf einen eigenen Chip.
Der Grafikprozessor der iPhones stammt bislang von Imagination Technologies (PowerVR) – Apple modifiziert hier derzeit nur mit. Die GPU-Architektur scheint inzwischen jedoch auf dem gleichen Pfad wie die CPU.
From the first models, Apple’s iPhones and iPads have licensed and used PowerVR GPUs from Imagination Technologies for graphics. Apple even owns around 10% of Imagination and is Imagination’s biggest customer, accounting for about 30% of the company’s revenue. Just as Apple began by licensing standard ARM CPU cores but now designs its own, we believe the company has similarly shifted from licensing PowerVR to designing a custom GPU. This new GPU first shipped in the A8 processor that is in the iPhone 6, and its descendants are also in the A9 and A10 Fusion processors in the iPhone 6S and 7.
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