In short, if you met a TiVo owner at a party, they were rabid. It was like being cornered by an insurance agent. They wouldn’t leave you alone until you tried it. When most people tried it, the lightbulb turned on. TiVo was not an expensive VCR — it redefined watching TV.
I suspect iPad is suffering from the same paradox. Customers who buy an iPad Pro understand the power it unlocks relative to a Mac. The more they use it, the more it displaces their Mac.
They „get it,“ but most folks just don’t.
Steve Jobs once said, „Leaders teach.“ When it comes to iPad, though, Apple hasn’t taught. What’s the last memorable ad campaign for iPad that Apple ran? What’s the last commercial that made you want to rush out and use one?
Hier eine Zählung der Werbevideos von Apples anderen Produkten seit dem September Event 2015, auf dem das iPhone 6s, iPad Pro 12.9” und der neue Apple TV vorgestellt wurden:
We’re hearing from multiple sources that Cyanogen Inc. is in the midst of laying off a significant portion of its workforce around the world today. […]
At this time, we’ve been told roughly 30 out of the 136 people Cyanogen Inc. employs – around 20% of the workforce – have been let go. It’s unclear if that number may change more in the coming hours and days. According to one source, the systems and QA teams in Palo Alto and Seattle have been heavily cut, with Cyanogen’s smaller offices in Lisbon and India reportedly being essentially gutted. Community support members were allegedly removed, too.
Schreibprogramm ist nicht gleich Schreibprogramm. Scrivener richtet sich an Buch- und Drehbuchautoren sowie Studenten, Anwälte, Journalisten und Übersetzer. Oder anders eingegrenzt: Scrivener ist die Textverarbeitung für alle, die lange Texte runterschreiben.
Auf dem Mac und PC ist die 45-Euro-Software von Literature and Latte bereits eine Institution; in dieser Woche erschien die iOS-Version (universal; 20 Euro), mit der ich während ihrer Beta-Zeit bereits einige Skripte für meine Videos erarbeitete.
Ohne mein Fazit komplett vorwegzunehmen: Es ist ein gutes Jahr für iOS-Software.
The suggestion last week that Apple may be discussing the acquisition of the Formula One group has led to a lot of interest and a lot of opinion. […]
PayTV is not really working for F1 because although revenues are creeping up, numbers of viewers are dropping and that is not good for the sport. […] Apple has plenty of money for investment and $8 billion for the Formula One group would not be a huge deal. The sport currently generates $900 million a year for its owners, although most of this now goes to debt repayment because CVC has already taken the money. Switching the sport to AppleTV could generate big revenues. […]
To put that into perspective, if only 10 percent of the world’s F1 viewers bought an AppleTV it would generate $8 billion, which would pay for the purchase of the company. Apple would then also be able to generate revenues from the new customers with its other services. The company would also be able to use the connection with the sport/technology of F1 to alert more people to the company’s long-term plans in the automotive world.
Ich hatte gestern wenig Lust zu texten. Meine Stichpunkte zum Beoplay H5 von B&O, der 250Euro veranschlagt und seit heute auch auf Amazon.de zum Verkauf steht (Affiliate-Link), habe ich deshalb in ein Video verpackt.
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This afternoon, Apple submitted a preliminary proposal to the U.S. Copyright Royalty Board to simplify the way music-streaming companies pay songwriters and publishers — in a way that could make it more expensive for rivals like Spotify and YouTube to keep offering free streaming.
Right now, streaming companies pay songwriters and publishers between 10.5 percent and 12 percent of their overall revenue, according to a complicated formula. (Labels and other owners of recording copyrights negotiate their own terms.) The money is divided into public performance and mechanical royalties, then paid to collecting societies and publishers.
Apples Vorschlagspapier verspricht mehr Geld für Künstler, Labels und Rechteinhaber. Gleichzeitig ist es ein unmissverständlicher (zu erwartender) Schuss in Richtung werbefinanziertes Streaming, so wie es Spotify anbietet.
Ob das Copyright Royalty Board an Apples Empfehlung nach einer „fairen, simplen und transparenten“ Berechnung der Gewinnausschüttung überhaupt interessiert ist, und ob Spotify und YouTube eigene Anregungen einreichen, bliebt vorerst offen1. weiterlesen
Für 5Euro hat nun wirklich niemand mehr eine glaubwürdige Entschuldigung das fantastische Day of the Tentacle (universal; App-Store-Link) nicht gespielt zu haben.
Die Rätsel der ersten eineinhalb Stunden, zirka 30-Prozent des Klassikers von Dave Grossman, Tim Schafer und Ron Gilbert, hat mein Hirn noch ganz spontan zusammenbekommen. Hoagies Zeitmaschine hat wieder Strom!
Den zwei anderen Handlungssträngen in der Tentakelvilla – Laverne, die in der Zukunft gestrandet ist und Bernard, der in der Gegenwart verweilt – widme ich mich mit dem iPad auf der Couch an diesem Wochenende. Die Touch-Adaption des ‚Point and Click‘-Adventures funktioniert ganz ohne zusätzliche Erklärung.
Beim Spielen lässt sich zwischen der Original-Pixel-Grafik und der aufgemöbelten Version umschalten. Untertitel sind in Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch verfügbar. Die Sprachausgabe kann auf Deutsch oder Englisch erfolgen. weiterlesen
Ein kleines RSS-Round-up: In dieser Woche geht’s um Webdienste wie Newsblur und Feedbin sowie die dazu passende Feedreader-Software für macOS, iOS und Android.
Meine Feeds vertraue ich derzeit Feedbin an. Auf iPhone und iPad ruft (immer noch) Reeder (universal; 4.99 €) deren Inhalte ab; auf meinem OnePlus 3 ist es die Android-App Press (Play-Store-Link).
Das Video in dieser Woche versucht drei Jahre nach dem Abgang von Google Reader eine knappe Zusammenfassung der etablierten Dienstleister. Außerdem versuche ich zu erklären warum sich diese Art des Nachrichtenkonsums bei mir immer noch wacker hält.
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