On the eve of the arguments — and hours after an Apple product launch event — the government told the court that “a possible method for unlocking” the phone was demonstrated to the FBI by “an outside party.”
The government is asking for the hearing on Apple’s challenge to the order to be canceled, with the government to update the court on whether the new method is “viable” by April 5.
Aber machen wir uns nichts vor: Nur weil das FBI kein Rückgrat zeigt (und bereit gewesen wäre eine Niederlage unter größtem Medieninteresse einzustecken), und deshalb versucht seinen Rückzieher im Medientrubel einer Apple-Keynote zu versenken, ist der Kampf um Verschlüsselung nicht aufgehoben, sondern lediglich aufgeschoben.
Tim Cook, im Frühling 2014 gegenüber klimaskeptischen Investoren:
”When we work on making our devices accessible by the blind,“ he said, „I don’t consider the bloody ROI 1.“ He said that the same thing applies about environmental issues, worker safety, and other areas where Apple is a leader.
He didn’t stop there, however, as he looked directly at the NCPPR representative and said, „If you want me to do things only for ROI reasons, you should get out of this stock.“
Heute schreibt er die ersten 25 Minuten (!) seiner ersten Keynote im Jahr 2016 (bereits als Aufzeichnung anzuschauen) den Themen Sicherheit, Umweltschutz und Gesundheit zu.
Einfach zu lernen, schwer zu meistern: Das Puzzlespiel Knobz (kostenlos, universal; App-Store-Link) stellt euch durch simples Drehen von ein paar Knöpfen vor eine echte Denksportaufgabe (Ich liebe diese kleinen App-Store-Ideen.)
Bei Knobz dreht sich alles um Kurven und Knöpfe. Das Ziel ist geradezu banal: Stellt eure sechs Schalter exakt so ein, dass beide Kurven übereinanderliegen.
Eure Rätselgeschwindigkeit spielt keine Rolle; nichtssagende Achievements oder bedeutungslose Punkte gibt es nicht. Es geht um euch, sechs Knöpfe, zwei Kurven und das befriedigende Gefühl diese Kopfnuss zu knacken.
Nach acht regulären Leveln schaltet ihr einen Modus frei, der dauerhaft frische Puzzle nachliefert – immer dann, wenn ihr in der Stimmung für ein knackiges Rätsel seid.
Vielen Dank an Knobz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
ProtonMail, ein kostenloser E-Mail-Dienst mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aus der Schweiz, startete im August 2014 als erfolgreiches Indiegogo-Projekt und sammelte später in einer ersten Risikokapitalrunde zusätzlich zwei Millionen US-Dollar als Starthilfe ein.
Am Donnerstag schüttelte der Dienst offiziell seinen Beta-Status ab und veröffentlichte im gleichen Atemzug eine iOS- (kostenlos; universal) und Android-App (kostenlos). Die Anmeldung für einen Gratis-Account – natürlich ohne Werbung oder irgendwelches Tracking – dauert keine zwei Minuten und erfordert keinerlei Angaben von persönlichen Daten. Der Service plant sich über zwei Preisstufen (Plus + Visionary), die unter anderem mehr Speicherplatz bieten, zu finanzieren.
„ProtonMail, das sagt mir doch was?“
Yep. Der Name fiel beispielsweise in der exzellenten Fernsehserie Mr. Robot. Protagonist Elliot Alderson, Sicherheitsexperte und Hacker im letztjährigen TV-Überraschungshit, kann man mehrfach dabei über die Schulter schauen wie er ProtonMail nutzt. weiterlesen
Tag 5 und Tag 6 sind meine letzten beiden Reiseberichte aus Austin, Texas. Nach der ‚Interactive‘ habe ich mich am Mittwoch, genau sieben Tage nach meiner Ankunft, wieder aus dem Staub gemacht.
South by Southwest lässt sich auch nach einer (sehr intensiven) Woche schwer beschreiben (und unmöglich zusammenfassen). Jeder der Teilnehmer verlässt Austin mit anderen Erfahrungen. Meine kleine Videoserie war kein Versuch individuelle Shows und Sessions festzuhalten, sondern vielmehr meine ganz persönliche Reise zu dokumentieren. Ziel war es, einen täglichen Reisebericht zu schneiden, der sich als Blick über die Schulter anschauen lässt.
Ich weiß nicht, ob’s ein guter Vergleich ist, aber mein erstes SXSW fühlt sich wie eine Art Tutorial an, eine interaktive Gebrauchsanleitung, so wie man sie beispielsweise in Videospielen findet. Man bekam die Steuerung erklärt, gezeigt was welcher Button tut und welche Regeln in der Welt herrschen. Fürs nächste Mal fühle ich mich jetzt vorbereitet. weiterlesen
Einer der Gründe, warum ich es am gestrigen Sonntag nicht aus dem German Haus in die Stadt geschafft habe, sind drei Videos, die ich noch fertigstellen wollte.
Meinen Tagebuch-Eintrag findet ihr (wie immer) hier direkt im iPhoneBlog. „Zukunftstechnik, Grumpycat und Obama“ ist ein Zusammenschnitt, der über Twitter ausgespielt wird und mein 180-Grad-Video-Experiment durch Austin lässt sich über den Google-Chrome-Browser oder übers iPhone hier anschauen (Drehen und Neigen des Telefons nicht vergessen).
Gefühlt hat jeder (in meinem Zirkel) seit gestern Nacht dieses Video verlinkt und in den sozialen Netzwerken geteilt. Ich bin so spät damit dran, ich sah fast keinen Grund es hier noch einmal zu bringen.
Und dann sehe ich auf YouTube, dass diese gute 18-Minuten-Zusammenfassung (bislang) nur 600.000 Zugriffe verzeichnet. Ändert das!
Auch wenn ich mein Video vom dritten Tag der SXSW – dem Samstag – erst sehr sehr früh in der Nacht auf Sonntag aus dem Final-Cut-Projekt befreit habe, hat mir der Schnitt enorm viel Spaß gemacht.
Den kompletten Blogpost gibt es wie bislang auch auf Featured.de.
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