Vor drei Jahrenkaufte ich mir über Kickstarter das erste (und damals einzige Modell) der Brydge-Tastatur. Inzwischen zählt das junge Unternehmen ein paar mehr Keyboard-Variationen im eigenen Programm und hat dabei über die Jahre qualitativ draufgelegt.
Die hier gezeigte Brydge (Affiliate-Link) eignet sich fürs iPad Air, iPad Air 2 und neue 9.7 iPad Pro. Sie ist weiterhin verwindungssteif und hält am markanten ‚Zwei-Klammern‘-Prinzip fest, die den 9.7″-Bildschirm greifen und in einen beliebigen Blickwinkel rücken. Es gibt weiterhin keine feste Position für die zwei Scharniere; ganz im Gegensatz zum Smart Keyboard von Apple, das nur einen einzigen Neigungswinkel kennt.
Gelungene Überleitung…
Besonders alle 9.7″ iPad Pro-Käufer dürften nach den Unterschieden fragen, insbesondere weil das Brydge weiterhin auf eine Bluetooth-Verbindung setzt anstatt den neuen Smart Connector zu nutzen.
Kleiner Einwurf: Diese Brydge ist bereits seit letztem Sommer auf dem Markt und war ursprünglich nur für das iPad Air und iPad Air 2 gedacht. weiterlesen
Die Präsentation ist anschaulich, das Feature in der Washington Post (aus der letzten Woche) aber besser. Es geht auf die Entstehung ein, die Viv vorausgegangen war.
Kittlaus and Cheyer, who became close with Apple’s Steve Jobs before his death in 2011, will not discuss what happened beyond this from Kittlaus: “Steve had some ideas about the first version, and it wasn’t necessarily aligned with all the things that we were doing.” Kittlaus quietly left Apple the following year. A third of the original Siri engineering team members, including Cheyer, eventually followed him and are now building Viv.
Dag Kittlaus und Adam Cheyer verließen ihre Jobs bei Apple erkennbar unzufrieden. Siri war Apples zentrales Feature für das iPhone 4s; aufzurufen direkt über den Home-Button. Niemand kündigt (aus persönlichen Gründen) mit einem derartigen Produkt nach so kurzer Zeit wenn die vorgeschriebene Stoßrichtung nicht komplett missfällt. Und es ist außerdem kein Geheimnis: Apple strich Siris Funktionsumfang anfangs stark zusammen. weiterlesen
Inside Baseball: ZonePlay (3.99€) installiert eine iOS-Extension, die es ermöglicht Songs aus der Apples-Music-App direkt ans Sonos-System zu schicken – ohne die Sonos-App dafür zu starten.
Sprich: Man hangelt sich durch Apples Musik(‑Streaming)‑Angebot (über Apples offizielle App) und kann von dort Wiedergabelisten, Alben oder einzelne Titel an unterschiedliche Räume und/oder zusammengeschaltete Sonos-Lautsprecher schicken.
Ohne die iOS-Extension von ZonePlay muss die Musikwiedergabe zwangsläufig aus der Sonos-App (universal; kostenlos) angestoßen werden.
Zugegeben: Das Problem scheint…eher nischig. Trotzdem: Ich bevorzuge es am iPhone den Songkatalog über Apples App anzuschauen, weil ich dort Titel augenblicklich herzen kann oder einzelne Evergreens in Playlisten sortiere. Gefällt mir ein Stück, ist es jedoch unnötig kompliziert in die Sonos-App zu wechseln, eine Suche nach diesem Titel dort zu starten um ihn dann über das Multiroom-System abzuspielen. weiterlesen
„Swift lernen und Apps entwickeln“ – die Swift Akademie von Jan Brinkmann ist das Netflix für App-Entwickler und in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Im Akademie-Katalog finden sich bereits über 1000 Video-Tutorials zu Apples neuer Programmiersprache, die mit über 6000 Minuten auf Deutsch erklären wie man Apps für iOS, tvOS, watchOS und Mac OS X baut. Obendrein bekommt man einen Einblick in die Erstellung von Android-Apps, Java-Software sowie Webentwicklung.
Als Student hat man außerdem Zugriff auf eine große Auswahl an professionellen Designvorlagen um direkt in die Programmierung einzusteigen. Apropos loslegen: Das Swift ‚Cheat Sheet‘, ein Spickzettel für Datentypen und Syntaxelemente der neuen Programmiersprache, ist eine (ebenso kostenlose) Download-Empfehlung zu Beginn.
Die Anmeldung zur Akademie ist kostenlos und beinhaltet bereits eine Handvoll Trainingsvideos. Diese Videobeiträge vermitteln bereits einen Eindruck vom Lehrmaterial. Wer darüber hinaus das gesamte Verzeichnis durchstöbern will, kann das in den ersten 14 Tagen für nur einen Euro (!) tun (Jetzt ausprobieren!).
Vielen Dank an die Swift Akademie für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Die Pressemitteilung zur Apple Music-Mitgliedschaft für 5Euro im Monat als Student oder Studentin kam am Freitag; am Samstagabend sah ich erste Berichte, die ein bestehendes (Normalpreis‑)Abo erfolgreich in den rabattierten Tarif wechselten und am Sonntag konnte ich bei einer solchen Umstellung selbst zuschauen.
Die Verifizierung, in Zusammenarbeit mit UNiDAYS, die zum halben Preis auch Studierenden ein Spotify-Abo vermitteln, startet in der iOS-App (➞ Account ➞ Apple ID ➞ Subscriptions). Als eingeschriebener oder zugelassener Student und Studentin muss man hier seine Uni-E-Mail-Adresse angeben. An diese E-Mail wird dann eine E-Mail zur Bestätigung geschickt. Sollte keine solche E-Mail bei euch ankommen, hat man selbst die Möglichkeit von seinem Uni-E-Mail-Account eine Nachricht an eine individuelle „myunidays“-Adresse zu schicken.
Ein Account bei UNiDAYS ist nicht notwendig und es war auch nicht nötig sich in seinen Universitäts-Account einzuloggen – insofern die Bildungseinrichtung so etwas überhaupt anbietet. weiterlesen
Die Kunst ist1 – so interpretiere ich das Werk rund um die Farbkleckse und Linien von den Programmcode-Maler aus London – sich zurückzulehnen und mit Genuss auf 72 Tischen2 ein paar Farbeimer umzustoßen.
Bei INKS. dudelt keine Hintergrundmusik. Die perfekte Untermalung neben den (tollen) Soundeffekten ist ein eigener Podcast oder ein langes Audiobook (wenn den Fingern beim Zuhören langweilig ist).
Smartphones ersetzten Kompaktkameras; jetzt stehen GoPros auf der Abschussliste.
Chief Executive Nick Woodman went on home-shopping network QVC Inc. in December to boost the Session’s sluggish sales. He pitched the camera at its new price and threw in a tripod and other accessories free. During the 20-minute segment, GoPro sold about 5,000 units, according to company spokesman Jeff Brown. GoPro sold more cameras on QVC than it had during the three days of the Black Friday shopping period, he noted.
In puncto Bildqualität halten Smartphones inzwischen mit. Damit kann (und sollte) GoPro nicht konkurrieren. Es ist nämlich das Smartphone, das die Prozessorpower und die Simkarte mitbringt um Videos sofort vor Ort zu schneiden, augenblicklich zu teilen oder gar live zu streamen.
GoPro hängt weiter nur in der (Extrem-)Sport-Nische ab und hat es obendrein verpasst mit attraktiver Software oder Services die rückläufigen Hardware-Verkäufe aufzufangen. weiterlesen
Jamit Labs ist für die nächsten 7 Tage mein ‚Sponsor der Woche‘.
Jamit Labs baut Apps – tatsächlich native Apps, für jede Plattform. Software sollte sich nämlich auf unterschiedlichen Betriebssystemen nicht nur wie zu Hause fühlen, sondern es (technisch) auch sein. Nur maßgeschneiderte Programme nutzen das ganze Potenzial.
Das Team aus Karlsruhe sieht seine Fähigkeiten darin die Vorstellungen ihrer Kunden stimmig zu verpacken. Manchmal heißt das die wichtigsten Produkteigenheiten herauszuarbeiten; ein anderes Mal dient eine App dazu interne Prozesse für Unternehmen zu verbessern.
Jamit Labs ist es wichtig das komplette Team unter einem Dach zu haben. So arbeiten sie am effektivsten; so sind sie für ihre Kunden, die überwiegend aus dem B2B- und B2B2C-Bereich kommen, am besten erreichbar.
Die Kundenmappe ihrer bisherigen Projekte ist dick und detailliert aufbereitet. Es lohnt ein Blick auf die Referenz-Seite.
Kurzum: Jamit Labs baut native Apps, arbeitet immer den Kerngedanken für Kunden und Partner bei einer individuellen App-Entwicklung heraus und tut all das direkt aus Karlsruhe.
Vielen Dank an das Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
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