Many people seem to have a hard time imagining the usefulness of the watch.
Yes, but people didn’t realize they had to have an iPod, and they really didn’t realize they had to have the iPhone. And the iPad was totally panned. Critics asked, „Why do you need this?“ Honestly, I don’t think anything revolutionary that we have done was predicted to be a hit when released. It was only in retrospect that people could see its value. Maybe this will be received the same way.
Brent Schlender und Rick Tetzeli sprachen für Fast Company mit Tim Cook. Ihr neues Buch, ‚Becoming Steve Jobs‘, das nächsten Dienstag erscheint (Amazon / iBookstore), erhielt bereits vorab großes Lob.
Ihr Interview mit Apples aktuellem Chef enthält eine Handvoll Zitate, die Apples Firmenkultur beschreiben.
Ein Chefredakteur würde mir niemals erlauben über Blink (4.99€; universal; App-Store-Link) zu schreiben – eine iOS-App, die iTunes-Affiliate-Links erstellt. Mit Ausnahme einer Handvoll Blogger und Entwickler setzt wohl niemand regelmäßig App-Store-Webverweise (oder Links zu iTunes-Filmen, Musik, Büchern oder in den Mac App Store), bei denen eine kleine Vermittlungsprovision vom unveränderten Verkaufspreis ausgeschüttet wird. Die Zielgruppe für diese App ist zu klein.
Glücklicherweise habe ich keinen Chefredakteur…
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Affiliate-Links sind ein tragendes Standbein bei der Finanzierung dieses Blogs1. Wer (irgend-)einen Link von mir in den App Store klickt und dann (irgend-)eine kostenpflichtige Software lädt (oder anschließend In-App-Käufe tätigt), unterstützt das iPhoneBlog. Um eine solche Link-Kombination zu erstellen, damit Apples Partnerprogramm weiß, wem der Besucher zuzuordnen ist, gibt es Workflows, eine offizielle Webseite und seit heute Blink.
Der Vorteil einer nativen App ist die eingesparte Zeit, die es ansonsten dauert eine individuelle URL zu erzeugen – insbesondere wenn man das täglich mehrmals tut. Blink wandelt existierende Links zu Affiliate-Links um, arbeitet als Extension, integriert sich in Drafts oder Editorial und baut mir einen Copy-and-Paste-fertigen Markdown-Link für den Blogartikel.
Launcher (kostenlos; universal; App-Store-Link) kehrt nach sechs (!) Wartemonaten – nahezu unverändert, in den App Store zurück. Das ist inakzeptabel.
Das Schnellstarter-Widget, das aus der Nachrichtenzentrale heraus Programme startet oder Anrufe initiiert, ist gewiss keine weltbewegende App. Einen App-Store-Limbo, so wie ihn Greg Gardner jedoch nach seinen ersten neun Verkaufstagen im letzten Herbst erfuhr, ist eine Blamage für Apples Softwareprüfung. Die jetzige ‚Rolle rückwärts‘ unterstreicht die gefürchtete Beliebigkeit, die von Entwicklern mit Zeit und Geld bezahlt wird und mutige Software-Experimente im Keim erstickt.
Der App-Store-Prüfprozess besitzt das Potenzial, Kurator für ein auserlesenes Angebot im iOS-Download-Store zu sein. Bis heute blieb das Testsystem hinter diesen Erwartungen zurück.
Niemand beschwert sich über individuelle Fehler – die passieren überall. Nein, es geht um Geschichten wie diese, bei dem ein Problem ‚über Monate‘ nicht gelöst wird oder eine bereits akzeptierte App – unter den Augen eines anderen Testers, eine Ablehnung erhält. weiterlesen
I’VE USED MY iPhone 6’s slow motion superpowers to capture waves crashing on the beach, bicycle wheels spinning by in a race, and to turn a dog’s adorable yaps into a ferocious 240 fps growl. But plenty of people have started using slow motion to more practical ends. Including dancers.
Nicht das Video, sondern in erster Linie die iPhone-Zeitlupenfunktion als Trainingstool für Tänzer_innen, steht im Mittelpunkt der Geschichte von Christina Bonnington.
Daniel Mayr weist in Bezug auf meinen iOS-Grundlagen-Tipp #028 zurecht darauf hin, doch bitte die Vorlesestimmen in höherer Qualität zu laden (Einstellungen ➞ Allgemein ➞ Bedienungshilfen ➞ Sprachausgabe ➞ Stimmen).
Die „hochwertige“ Stimme auf Deutsch nimmt 189 Megabyte an Speicherplatz ein und klingt leicht besser als der komprimierte „Standard“. Für US-Englisch ist zusätzlich Sprecher Alex verfügbar. 869 kostenlose Megabyte, die sich lohnen wenn man sich häufig Text vorlesen lässt (beispielsweise englische iBooks-Bücher). Warum für alle anderen Sprachen jedoch keine Premium-Stimmen mit „natürlich klingender Sprachausgabe“ als Download verfügbar sind (so wie für US-Stimme ‚Alex‘), bleibt ein Rätsel. Auf dem Mac lassen sich diese VoiceOver-Stimmen, die eine weitaus höhere Qualität haben, optional nachladen (Einstellungen ➞ Benutzerhilfen ➞ VoiceOver ➞ Sprache) – von Finnisch über Spanisch bis Russisch.
Die besten Ergebnisse sich Online-Artikel weitgehend störungsfrei vorlesen zu lassen, habe ich über die Safari-Reader-Ansicht oder Instapaper (kostenlos; universal; App-Store-Link) gemacht. Die Geste, die ein Pop-up-Fenster aufruft und damit beginnt den kompletten Bildschirmtext einzusprechen (insofern man dies aktiviert hat), ist leicht zu merken: Systemweit streicht mit hierfür mit zwei Fingern vom oberen Displayrand nach unten.
Several months ago, we began reviewing apps before they are published on Google Play to better protect the community and improve the app catalog. This new process involves a team of experts who are responsible for identifying violations of our developer policies earlier in the app lifecycle. We value the rapid innovation and iteration that is unique to Google Play, and will continue to help developers get their products to market within a matter of hours after submission, rather than days or weeks. In fact, there has been no noticeable change for developers during the rollout.
Google schaut jetzt auch auf alle Apps, die Entwickler im Play Store einreichen. Der neue Pre-Prüfprozess scheint im Gegensatz zu Apple in erster Linie automatisiert abzulaufen und spart sich deshalb die durchschnittliche App-Store-Prüfdauer, die nach offiziellen Angaben derzeit bei fünf Geschäftstagen liegt.
The reason why Google’s app review team is able to process app submissions so quickly is because the system also includes an automated element. Before app reviewers are presented with the applications, Google uses software to pre-analyze the app for things like viruses and malware as well as other content violations. For example, its image analysis systems are capable of automatically detecting apps that include sexual content, as well as those that infringe on other applications’ copyright.
Nintendo baut sich (endlich) eine Plattform, die über ihre dedizierten Spielekonsolen hinausreicht. Nintendos populäre Marken, von Donkey Kong über Mario bis Pokémon, wandern dabei (in irgendeiner Form) aufs Smartphone. Außerdem arbeitet Nintendo an einem (nicht näher spezifizierten) ‚Membership‘-Modell, das eine Brücke zwischen dem traditionellen Gaming-Markt und der Smartphone-Welt schlagen soll.
Bei diesem Schritt hilft der japanische Mobile-Gaming-Gigant DeNA, der im Kontext von iOS vielleicht noch bekannt ist durch seine 400-Millionen-Dollar-Übernahme von App-Store-Entwickler ngmoco im Jahr 2010 (oder seinen großen und unspektakulären ‚Free-2-Play‘-Katalog).
Für die Partnerschaft kauft Nintendo 10-Prozent von DeNA im Wert von 181 Millionen US-Dollar. DeNA erhält im Gegenzug 1.24-Prozent von Nintendo.
Nintendo and DeNA today entered into a business and capital alliance to develop and operate new game apps for smart devices and build a new multi-device membership service for consumers worldwide.
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