Streaming-Service Deezer lässt sich über diesen Link für drei Monate kostenlos ausprobieren1. Das gilt für Neu- und Bestandskunden. Das Abo kann man sofort nach der Registrierung – in meinem Fall mit der Bezahloption PayPal, wieder entfernen, läuft dann aber noch die drei Probemonate weiter.
Die separate iPhone- und iPad-App (kostenlos; App-Store-Link) hinterlassen keinen schlechten Ersteindruck: Musik-Streaming ist mit einem Abo dort auch in hoher Qualität möglich. Über den Desktop-Browser können sogar eigene MP3s hochgeladen werden. Das Streaming-Angebot umfasst außerdem eine Auswahl an Hörbüchern.
Egal ob man irgendetwas mit TUI zu tun hat oder nicht. ↩
The Apple Watch represents the biggest product bet Apple has placed since the iPhone in 2007. Apple will never be the same kind of company once Apple Watch pricing is revealed on Monday. Management’s primary focus during Monday’s „Spring forward“ Apple Watch event will be showing how a premium mass-market technology brand can embrace luxury without alienating a portion of its customer base. On one hand, Apple Watch is a device that seemingly no one asked for, but on the other hand, it is a device that holds enough potential to reshape the mobile landscape by altering the way consumers use iPhones.
Egal welche Preisstufen Apple am Montag für seine zahlreichen Watch-Modelle ankündigt, egal wie sie es verpacken: Die Preise werden die nachfolgende Berichterstattung dominieren. Keine Artikeleinleitung, kein Anreißer und keine Anmoderation wird ohne diese Information auskommen, obwohl wir schon jetzt den Goldpreis kennen und ein Gliederarmband, das „neun Stunden geschnitten und danach per Hand gebürstet wird“, keine Dreingabe ist. weiterlesen
But fear not, smartwatch aficionados. Samsung isn’t sitting still. In an interview, Young-hee Lee, an executive vice president who oversees Samsung’s mobile marketing efforts, says that the company is “working on it,” with an eye on what she called product “perfection.”
“We’ve been introducing more devices than anybody else,” she says matter-of-factly. “It’s time for us to pause.”
Unlike Spotify and YouTube, Apple’s service won’t offer a free “tier” of music interspersed with ads — after an initial trial period, you’ll need to pay to play.
Tim Cooks wiederholte Stimmungsmache gegen Firmen, die Nutzerdaten an Werbenetzwerke verkaufen, nahm in letzter Zeit zu. Schon das lässt vermuten, dass Apple freies werbefinanziertes Musikstreaming den Konkurrenten Spotify und YouTube überlässt. Besser ausgedrückt: Apple tauscht den Verzicht auf Gratis-Streaming gegen mehr (zeit‑)exklusive Künstler-Deals mit den Labels.
Es wäre nicht das erste Produkt, mit dem Apple nicht jeden Kunden anspricht um ihr selbstgestecktes Maß an Komfort und Qualität zu erreichen. iOS dient als Hebel für einen Service, der vermutlich vorinstalliert kommt und tief im Betriebssystem verankert ist. Werbeunterbrechungen würden diesen Komfort einschränken. Vielleicht bewegt sich auch deshalb iTunes Radio seit zwei Jahren nicht weiter? weiterlesen
House of Cards – Season 3, Episode 5: Hauptdarsteller Kevin Spacey spielt nicht nur eine Runde Monument Valley auf dem iPad, sondern spricht anschließend auch darüber. Laut ustwo, dem iOS-Entwickler des populären App-Store-Titels, soll für diese Promo kein Geld in Richtung Netflix geflossen sein. Deutliche Aufmerksamkeit erhielten beide Seiten in den Tagen nach der Erstausstrahlung.
Unlike most popular games with freemium models, Monument Valley is currently a paid app priced at $3.99, with an additional extension as an in-app purchase available for $1.99. The show advertised the game so well that a large number of people were willing to pay upfront to try it out, which is uncommon.
„Device to device. Skip the cloud.“ Über (BitTorrent) Sync 2.0, die private und plattformübergreifende Dateiaustausch-Software, wollte ich bereits gestern schreiben; heute fühlte ich mich mehr nach einem Video1 und habe deshalb meinen Artikel eingesprochen und mit bewegten Bildern unterlegt.
Hier lädt man das Programm für Mac, Windows, Linux oder Free BSD; die kostenlos Universal-Software für iOS gibt es natürlich im App Store.
Milen Dzhumerov stößt keine neue, aber eine wichtige Diskussion an:
We have seen a large shift in the app economy over the past 7 years which has had a huge impact on indie software. In many ways, we have regressed to state which is simply unsustainable in the long term. If you only look at the highly publicised successes, you might assume independent developers are rolling in cash. Do not be fooled, the situation on the ground, especially on iOS, is actually very different – many indies are struggling to make a living.
Sein Resümee (aus dem insgesamt lesenswerten Beitrag):
At the end of the day, it’s in the best interest of both consumers and developers to price software sustainably. Consumers get an app that provides them value while developers get to make a living, it’s a win-win. Pricing software cheaply means that your software is doomed and has no future, guaranteed. Put a sustainable price on it and let the market decide whether it’s worth it, do not pre-emptively make the decision on behalf of your customers.
OneShot (kostenlos; App-Store-Link) produziert ‚Text Shots‘, Screenshots mit einem hervorgehobenen Zitat (der die Originalquelle verlinkt und nicht das 140-Zeichen-Limit von Twitter sprengt). ‚Text Shots‘ lösen ein interessantes Problem: Sie vermitteln zentrale und interessante Aussagen eines Artikels, die länger als ein (Ab‑)Satz sind, aber trotzdem auf die Urfassung verweisen. Auch Medium sah den Nutzen und sprang vor wenigen Tagen selbst auf.
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