Apple hat heute angekündigt, dass ResearchKit, ein für medizinische und gesundheitliche Forschung entwickeltes Software-Framework, welches Ärzte, Wissenschaftler und andere Forscher unterstützt, Daten regelmässiger und zuverlässiger von Mobilgeräte nutzenden Teilnehmern zu sammeln, ab sofort für Forscher und Entwickler verfügbar ist. Die ersten mit ResearchKit entwickelten Apps untersuchen Asthma, Brustkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Parkinson und konnten alleine in den ersten Wochen ihrer Verfügbarkeit über 60.000 Anmeldungen durch iPhone-Nutzer verzeichnen.
Mein erster Artikel im Anschluss an das ‚Spring forward‘-Event betraf ResearchKit. Der Keynote-Abschnitt für das Projekt von Jeff Williams, zwischen HBO Now, MacBook und Apple Watch, war untypisch, weil das Thema insgesamt nicht sehr medientauglich ist. Das hielt Apple aber nicht davon ab volle 13 Bühnen-Minuten zu investieren.
Tim Cook hält den Gesundheitsbereich für „signifikant unterschätzt“ und als einen der „größten Zukunftsmärkte“. ResearchKit fällt jedoch als Open-Source-Projekt auf, weil Apple damit sein Gewicht für das Thema nicht nur hinter Gadgets wirft, die sie verkaufen, sondern tatsächlich mitmacht.
Over the past several quarters, app store downloads and revenues have followed a familiar pattern. Google Play led in downloads while iOS maintained a sizeable but shrinking lead over Google Play in revenue. But in Q1 2015, iOS extended its lead over Google Play in revenue while Google Play extended its lead in downloads.
Googles Play Store übertrifft Apples App Store mit 70-Prozent mehr Downloads während Apples App Store 70-Prozent mehr Umsatz als Googles Play Store erwirtschaftet. Diese weltweiten Zahlen für das erste Quartal 2015 stammen von Analysefirma App Annie, die den Softwarepreis sowie mögliche In-App-Käufe in ihre Erhebung einrechnet, aber Umsätze durch Werbung auf beiden Plattformen nicht berücksichtigt.
Da eine bezahlte Anwendung pro Nutzer erheblich mehr Geld abwirft als ein Werbeklick, ist es kein Wunder warum die iOS-Version grundsätzlich zuerst erscheint und die Android-App nur nachgereicht wird. Diese Statistik erklärt allerdings nicht, warum auch Apps, die in erster Linie auf Reichweite erpicht sind, ebenfalls immer zuerst auf iOS starten (Periscope, Layout, etc.).
Apple hat heute bekannt gegeben, dass die 26. jährliche Worldwide Developers Conference (WWDC) vom 8. bis 12. Juni im Moscone West in San Francisco stattfinden wird, mit mehr Sessions, die für Entwickler gestreamt werden, als jemals zuvor.
iOS 8.4 introduces a newly-revamped Music app, which includes a new design that shows pictures of artists in the Artists view and offers personalized playlists. It also offers a new MiniPlayer, a redesigned look for „Now Playing,“ global search capabilities that make it easier to search from anywhere within the Music app, and a streamlined design for iTunes Radio to improve music discovery.
Apples neue Musik-App sieht noch reichlich unspektakulär aus (insbesondere gegenüber dem coolenBeats Music). Aber dafür ist es eine Beta, der obendrein das vielversprechendste Feature, ihr zukünftiger Streamingdienst, fehlt.
Software, die Videos umwandelt, gibt es wie Sand am Meer. Ein Rundum-Sorglos-Paket ist iFlicks 2 (18.99€; MAS-Link), das gesteigerten Wert auf korrekte Metadaten legt und iTunes als zentralen Knotenpunkt für Videodateien respektiert, der es für iPhones und iPads (leider) immer noch ist.
Mehr Infos über die Software, die viel Arbeit ersparen kann, in den nächsten drei Videominuten1.
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MightyDeals ist in dieser Woche mein Sponsor. Ihr aktuelles Highlight-Angebot: ein Trainingspaket für Adobe-Software von Train Simple.
Dafür ist jedoch Eile geboten: Der Deal für eine lebenslange Lizenz, die unbeschränkt Zugriff auf über 5000 Videokurse gibt, läuft nur noch die nächsten 3 Tage. Anstelle von 2500 US-Dollar zahlt ihr für die professionell produzierten Trainingsanleitungen derzeit nur 79 US-Dollar.
Das Angebot richtet sich an Web-Designer und Entwickler. Zu diesem günstigen Preis sind die von Adobe autorisierten Lehrstunden aber auch für alle interessant, die Photoshop, Illustrator, InDesign oder Lightroom einfach erstmal kennenlernen wollen.
Natürlich schaut ihr das gesamte Videoangebot nicht nur im Webbrowser, sondern auch auf einem iPhone oder iPad.
Vielen Dank an MightyDeals, die dieses Rabatt-Angebot von Train Simple – sowie viele andere mehr – auf die Beine stellen und das iPhoneBlog.de als Sponsor der Woche unterstützen.
DuckTales: Remastered (9.99€; universal; App-Store-Link) ist fantastisch – mit einem Controller. Nur mit einem Controller.
In 2.5 Stunden war ich durch – auf ‚Easy‘. Grafik und Sound entsprechen der Neuauflage des NES-Klassikers von Capcom, so wie er vor 600 Tagen bereits für PlayStation, Xbox und Wii U erschien.
Ich habe ernsthaft jede Minute genossen und freue mich das dieser Plattformer, den man gespielt haben muss, nun auch auf einem iPhone und iPad nachzuerleben ist (Video).
Ich hätte erwartet, dass Apple zum Release seiner Watch auch einen kabellosen Kopfhörer vorstellt. Die Uhr wird explizit als Fitnessgerät verkauft, misst die Schrittlänge beim Joggen selbst ohne iPhone und kann eigenständig 2GB Musik transportieren. Obendrein hat Apples Beats bereits entsprechende Klanggeber im Programm. Neue Kopfhörer-Modelle beschert uns Apple aber nicht – zumindest vorerst.
Egal. Die Uhr gab mir den Ansporn durch das Angebot verschiedener Kopfhörer-Hersteller für passendes Sportequipment zu wühlen. Ergebnis: Mit den ‚Jabra Sport Rox Wireless‘ (135€; Affiliate-Link) habe ich ein grandioses Bluetooth-Accessoire gefunden.
Die Reichweite der Bluetooth-Jabra ist offiziell mit 10 Metern angegeben. Diese Behauptung stimmt. Während eines Trainings sind die Geräte ohnehin nicht so weit von einander entfernt. Es gibt jedoch BT-Kopfhörer, die kämpfen selbst über kurze Distanzen bei starker Bewegung mit einer unterbrechungsfreien Wiedergabe. weiterlesen
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