Die Aufmerksamkeit für iOS-Jailbreaks sinkt auf ein Allzeittief – rückkehrendes Interesse ausgeschlossen. Der Feature-Umfang von iOS 8 passt den meisten; ein Android stellt den anderen Teil der ehemals lebendigen Hacker-Gruppe zufrieden. Das Katz-und-Maus-Spiel, wie es Steve Jobs einmal nannte, ist keine Primetime-News mehr.
„How did you go bankrupt?“
„Two ways. Gradually, then suddenly.“ – Ernest Hemingway
Im Herbst wuchs das Geschäft mit den Downloads von Musiktiteln noch. Jetzt fällt es, und das war komplett vorhersehbar. Beats Music, oder welchen Namen Apple dem Dienst zukünftig gibt, ist ein zentraler Baustein für iPhones und iPads, aber nicht für iTunes. Warum die Integration von dem Streaming-Service in die Desktop-Software teilweise im Fokus der Nachrichten stand, will ich nicht verstehen. Wichtig ist die iOS-Einbindung.
Etwas freizuschalten, dass von Herstellerseite nicht freigeschaltet ist, fühlt sich immer gut an. Das Continuity Activation Tool kickt allerdings die Signatur für Kernel-Extensions, eine Mac-OS-Sicherheitsfunktion. Das kann man schon machen, besser wäre es jedoch auch dieKonsequenzen zu kennen.
Ob das iPhone generell ein Case braucht oder nicht, lässt sich länglich diskutieren. Bei jeder neuen Hülle kann man den bunten Topf aus Meinungen und Geschmäckern neu aufmachen; das Für und Wider abwägen.
Mir persönlich ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass sich meine Einstellung gegenüber diesen Accessoires im Laufe eines Produktzyklus ändert. Ganz frisch fühlt es sich falsch an, das neue Telefon einzuwickeln und dem Gerät damit einen Teil von seinem Zauber zu rauben. Irgendwann greift sich jedoch der neue Glanz ab. Das iPhone ist dann soweit im Alltag etabliert, dass ich mir mit einem Case dieses Gefühl des Neuen zurückhole. Dieser Tage muss ein Case jedoch etwas leisten, das Portemonnaie ersetzen oder ein besonderes Anfassgefühl mitbringen. Eine klassischen Schutzhülle will ich nicht.
Lange Rede kurzer Sinn: Das Access Case der Firma Nodus, vorfinanziert über Kickstarter, kommt in meinem jährlichen Rhythmus zu früh. „It’s not you, it’s me!”
Ich durfte das Vorabmuster jetzt zwei Wochen ausprobieren, bin mit der Qualität, der Verarbeitung und dem Preis (£39.99 / kostenloser Versand) sehr zufrieden, allerdings noch nicht bereit mein 6 Plus dauerhaft einzuwickeln.
Nodus selbst, das Start-up aus UK, produziert sehr ansehnliche Werbevideos. Ein Handvoll eigener Impressionen habe ich dennoch in diesem Video1 verpackt.
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Das Voiceover fürs HD-Webvideo und den Podcast-Feed ist diesmal mit neuem Mikrofon (Affiliate-Link) eingesprochen. Ich hoffe, das schraubt die Qualität abermals ein bisschen hoch. ↩
Following Apple’s announcement last month, both Wal-Mart and Best Buy confirmed to The Wall Street Journal that customers would not be able to use the system in their stores. Earlier this week, a leaked internal memo from Rite Aid revealed that the drug store chain was modifying or disabling its NFC readers, preventing access to Apple Pay (and other systems, like Google Wallet and wireless carrier-backed SoftCard, which also depend on the contact-less technology). A representative later confirmed the news to iMore. Today, CVS followed suit and shut out Apple Pay, according to reports. Both will support CurrentC on launch next year.
CurrentC bucht direkt vom Konto ab – ganz modern mit QR-Code in der App. Damit überreicht man den vertrauensvollen Mitarbeitern von Wal-Mart und Best Buy seine kompletten Bank- und Personeninformationen. So weiß Target, das man schwanger ist, und schickt GlückwunschkartenBaby-Werbung bevor man die frohe Kunde der Familie erzählt hat. weiterlesen
Apple SIM, wir erinnern uns. AT&T zerstört die tolle Idee vom mühelosen Providerwechsel indem es die technisch beliebig austauschbare Simkarte kapert, sobald der Kunde einen Datenplan vom US-Mobilfunkriesen aktiviert.
Apple bestätigt die Simkarten-Geiselnahme (ohne Happy End) in einem Support-Dokument. Und genau deshalb, räumten Tim Cook und Phil Schiller, der im Netz gefeierten Funktion, keine Bühnenzeit ein.
Apple shoppte sich im Februar 2014 Testflight, ein Entwickler-Service für Beta-Builds. Im vergangenen Halbjahr erhielt ich persönlich nur noch iOS-Previews, die über den Mitbewerber HockeyApp ausgeliefert wurden. Neue Projekte nahm der übernommene Dienst vorerst nicht an. Heute lässt Apple seine Testplattform von der Leine, und beendet damit die Zeiten von ‚Bitte-schick-uns-deine-UDID‘ oder ‚Installiere-dieses-iOS-Profil‘.
Das neue Limit liegt bei 1000 externen Testern, die mehrere Geräte für das Ausprobieren von Vorab-Software einsetzen können. Die Einladung erfolgt per E-Mail; über neue Updates informiert ein Push-Service der App (kostenlos; universal; App-Store-Link).
Der erweiterte Testlauf verlangt eine Software-Prüfung durch Apple, so wie sie für Programme im App Store gilt. Zur Freigabe einer Beta-Version an das überschaubare Publikum sollte Apple allerdings einen anderen Zeitrahmen anpeilen, als die derzeitigen 10 Tage.
Noch hat sich niemand Pixelmator für iPad (4.49€; App-Store-Link) angeschaut, der mit Bildbearbeitung sein Geld verdient oder dafür große Teile seiner Freizeit investiert (beziehungsweise habe ich einen solchen Artikel bislang noch nicht gefunden). Ich hoffe, das ändert sich in den nächsten Tagen noch, weil mich genau eine solche Meinung interessiert. Dass, was ich als Enthusiast bislang ausprobiert habe, fühlt sich nach einem sehr hohen Level von Qualität an.
Die Aufbereitung erinnert an Apples mittlerweile abgeschossenes iPhoto. Der Umfang von Effekten ist nicht mit denen der Desktop-Version (26.99€; MAS-Link) vergleichbar, deckt aber ein breites Spektrum von Möglichkeiten ab, manuell ins Bild zu greifen. Das Reparatur-Werkzeug um Gegenstände aus Fotos zu retuschieren, funktioniert beeindruckend präzise. Das Entfernen der Lichtspiegelungen im Fenster hat hier insgesamt zehn Sekunden gedauert – der Finger ist schneller als die Maus.
Einen guten Einblick in den Funktionsumfang sowie die technischen Spezifikationen finden sich unter iPad.Pixelmator.com sowie der Tech-Specs-Unterseite.
Starting February 1, 2015, new iOS apps uploaded to the App Store must include 64-bit support and be built with the iOS 8 SDK, included in Xcode 6 or later.
Wie bisher auch greifen die Regeln nur dann, wenn ein Entwickler für seine App ein Update einreicht. Unangetastet bleibt die Software so im Store, wie sie dort derzeit zum Download steht.
Konsequent wäre, alle Apps, die diese sinnvolle Vorgabe zur Deadline nicht erfüllen, aus dem App-Store-Suchindex zu werfen.
Was bei kompletten Rauswurf-Forderungen gerne übersehen wird: Im App Store wimmelt es von Software, die von Agenturen für Kunden produziert wurde. Oft besteht in so einer Konstellation gar nicht mehr die Möglichkeit, Software aktuell zu halten.
iOS 8.1 schlägt im Gegensatz zu allen anderen Punkt-Updates a) signifikant zeitiger nach dem großen Versionssprung auf und b) vervollständigt in erster Linie bereits angekündigte Features. Eine Handvoll dieser Neuerungen ist dem verzögerten Release von OS X Yosemite geschuldet.
iOS 8.1 bedeutet in den USA einen ersten Probelauf von Apple Pay. Mit der iCloud-Fotomediathek (➞ Einstellungen ➞ iCloud ➞ Fotos) startet heute ein neuer Beta-Service. Und Gamer freuen sich über ihre zurückgewonnenen MFI-Controller.
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