FiftyThree verkauft seinen Pencil (für die iPad-App Paper), den ich seit Februar mit Freude benutze, jetzt auch über Amazon.de. Der Umrechnungskurs ist allerdings knackig: Aus 60 US-Dollar (zirka 44€) werden hierzulande 76€ (Affiliate-Link). Die Wallnuss-Edition für 80 US-Dollar (zirka 60€) schlägt bei uns mit 87€ auf (Affiliate-Link).
Trotzdem bleibt Pencil der bislang beste iPad-Stylus, der mit iOS 8 obendrein noch einmal viel besser wird.
Update: Die offiziellen Verkaufspreise liegen wohl bei 59,90€ beziehungsweise 74,90€, sind derzeit aber beide nicht verfügbar.
Das amerikanische Patent- und Markenamt verweigert Apple die Registrierung der Markenbezeichnung ‚Touch ID‘ (die Ende Juli 2013 beantragt wurde). Kronos Incorporated hält bereits seit 2003 dieses Namensrecht für ihre Fingerabdrucksensor-Technik ‚Kronos Touch ID‘.
Apple has six months (up to Nov.7) to either fix their fingerprint trademark Touch ID problems as outlined by USPTO – which would likely require renaming this feature – or make Kronos an offer that they simply can’t refuse to take ownership of the trademark. Time will tell which direction Apple will take.
Touch ID zieht Apple nicht mehr zurück. Wie schon bei den Markenrechten für ‚iPhone‘ oder ‚iOS‘, über dessen Verwendung man sich mit Cisco einigte, wird es auch hier ein Arrangement geben.
IBM will also begin to sell iPhones and iPads to its corporate customers and will devote more than 100,000 people, including consultants and software developers, to the effort.
This doesn’t mean Win 8 or even Android devices will be locked out of IT. Indeed Google, Samsung, Microsoft and other tablet and smartphone makers will still try and gain ground in the enterprise with what they offer today and in the future. However, this IBM/Apple partnership, with its hardware, software, IT tools and services will make it tougher for them to compete directly in accounts Apple and IBM will attack together.
Episode 1 war ein Paukenschlag von einem Auftakt; die vier weiteren Episoden von ‚The Wolf Among Us‘ (4.49€; universal; App-Store-Link), die verteilt über das letzte Halbjahr aufschlugen, empfand ich jede für sich als einen kleinen Wahnsinns-Ritt. Ich habe jede Minute dieses düsteren Telltale-Abenteuers genossen, dessen erste Season nun ihr Ende fand.
Jeder Charakter bleibt im trostlosen Märchenland – über alle fünf Episoden – glaubwürdig; die Sprecher und Dialoge stiften Sinn und sind emotional eingesprochen. Und ach, die tollen Zeichnungen. Obendrein verliert sich die Geschichte nicht in Klischees, Belanglosigkeiten und verschont uns mit zu erwartenden Story-Wendungen oder schwarz-weiß-gezeichneten Figuren.
‚The Wolf Among Us‘ peitscht in richtigem Tempo durch seine Erzählung. Die jeweils 90 Minuten pro Kapitel verfliegen dabei wie im Rausch.
iTunes Pass ist eine blanko iTunes-Geschenkkarte, die sich als Passbook-Pass aufs iPhone spielt und mit Guthaben für den iTunes Store (Filme, Musik, etc.), den App Store und den iBookstore in Apple-Ladengeschäften aufladen lässt. Ab heute startet der Testlauf in Japan, ein neuer Babystep in Richtung des eigenen Bezahldienstes, der zukünftig in enger Verknüpfung mit Touch ID auch für den Kauf nicht-digitaler Waren vermutet wird.
Das Spiel nach dem Spiel: Ingress (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist ebenfalls Teamsport – dort schlummert zumindest der Reiz um auch dauerhaft dran zu bleiben (habe ich mir sagen lassen). Die Android-Ausgabe des Augmented-Reality-Spiels von Google, die ihre Ursprünge im Google-Earth-Team findet, kannte ich bislang nur aus Beschreibungen. Deshalb habe ich heute erst einmal selbst in die neuveröffentlichte iOS-Adaption reingespielt (und in einer halben Stunden knapp ein Drittel meines Akkus verheizt).
Seit den ersten Betas im November 2012 schwillt das Interesse am virtuellen Geocaching an. Laut offizieller Meldung heute sind allein in diesem Jahr bereits 74.000 Meilen von Spieler_innen in Ingress zurückgelegt worden. Abseits der Unterhaltung profitiert davon in erster Linie der Datenbestand von Google Maps, mit Bewegungsprofilen, Check-ins und gecrowdsourcten ‚Orten von Interesse‘.
Mit ähnlich spielerischen Anreizen ließe sich im Nu auch Apple Maps aufmöbeln. weiterlesen
Ultimately, though, Samsung’s fundamental problem is that they have no software-based differentiation, which means in the long run all they can do is compete on price. Perhaps they should ask HP or Dell how that goes.
Die schlechten Zahlen treffen genau jenes Jahresviertel, in dem das neue Smartphone-Flaggschiff in den Verkauf von 150 Ländern startete. Was für Apples iPhone einer Katastrophe gleichkäme, verwundert bei Samsung nicht. Ihre Smartphone-Dominanz erstreckt sich auf ganz viele Geräte (mit kleinen Margen), anstelle einem Überflieger-Modell. Überspitzt formuliert: Samsungs Portfolio hat keine guten oder keine schlechten Telefone (und Tablets), sondern preiswerte und nicht so preiswerte Geräte. „The Next Big Thing“ – Samsungs mehrjähriges Werbeversprechen – ist immer das, was gerade neu ist.
Software als Unterscheidungskriterium finde a) nicht statt (so wie Thompson schreibt), oder b) wertet die Hardware sogar ab (siehe John Gruber). weiterlesen
Anstelle von Google Maps greift ‚Mein iPhone Suchen‘ auf beta.icloud.com nun auch auf Apples eigenes Kartenmaterial zurück. Auf iCloud.com finden sich dagegen noch die Karten von Google.
In den iOS-Apps ‚Find My iPhone‘ (kostenlos; universal; App-Store-Link) und ‚Find My Friends‘ (kostenlos; universal; App-Store-Link) erfolgte die Umstellung bereits im Jahr 2012.
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