The issue with Path is that it can’t resist hopping on a new social trend. The app takes cues from practically every other social media platform in the public consciousness, seen most explicitly in its decision to hop on the ephemeral trend pioneered by Snapchat. As a result, it’s hard to explain to anyone why they should use path or find cues about how to actually use the service. Even in its decision to “simplify” with Path Talk, the new app chock full of tons of features that kind-of but not-quite match up.
Es ist sehr einfach, fehlenden Fokus zu bemängeln. Wer es mit Facebook und Co. aufnimmt, obwohl man als Underdog gerade einmal vier Millionen Nutzer zählt, verkauft Stillstand aber noch schwieriger. Path ist seit Freitag nicht mehr nur ein Soziales Netzwerk mit beigelegtem Chat, sondern ein Soziales Netzwerk mit ausgekoppelter Chat-App – so wie es die Großen, Facebook und Foursquare (Swarm), auch tun.
Warum?
Our thought was to get out of the way of the user.
Yahoo lieferte für die ersten sieben iOS-Jahre die Wetter-Informationen an Apples vorinstallierte App. Mit iOS 8 bekommt The Weather Channel seine Chance. Die Ironie: The Weather Channel, zusammen mit seiner Tochterfirma Weather Underground, stellt bereits seit Jahren die Daten für Yahoo Weather. Apple spart sich nach dem OS-Update im Herbst also lediglich den Zwischenstopp bei Yahoo.
Es versteht sich von selbst, dass der Verlust von den iOS-Verkehrsdaten nicht Marissa Mayers großem Traum für die Zukunft des Suchmaschinenanbieters entspricht.
To convince Apple to make the shift and cut Yahoo out of the middle, the Weather Channel added a lot more technology and information to the offering that it does not provide to Yahoo. That includes more weather specificity related to the location of a user, a nine-day forecast (up from five), a weather-conditions summary and more.
Manchmal empfinde ich es als unkomplizierter, ein paar lose Gedanken laut auszusprechen, anstelle sie strukturiert ins Keyboard zu hämmern. Apples Sprachmemos funktioniert dafür hervorragend, vermisst aber adäquate Optionen seine Audionotizen wieder aus dem Datensilo der iOS-Software zu ziehen. Das ist nicht nur aus Backup-Perspektive wichtig, sondern auch zur Weiterverarbeitung, beispielsweise für (Interview-)Transkriptionen am Desktop.
DropVox (1.79€; universal; App-Store-Link), erst gestern auf Version 2.0 aktualisiert, lädt die MP3-Dateien automatisch nach jeder Aufnahme zu Dropbox. Gegenüber der dominierenden Mehrheit von Diktatsoftware nervt DropVox dabei nicht mit Aufforderungen zur Vergabe von Dateinamen oder fragt nach einem Speicherort. Außerdem ist es unmöglich Mitschnitte zu überschreiben oder zu löschen, die App bietet nämlich keinen Zugriff auf den Dropbox-Ordner indem sich die Dateien sammeln.
Damit steht die App für Audioaufnamen nie im Weg, und genau das erwarte ich von einem Sprachrekorder.
Pierre Blazquez schaltet den in der Keynote bereits dezent angekündigten ‚Flyover city tours‘-Mode in iOS 8 beta 2 frei und zeigt den virtuellen Stadtrundgang am Beispiel von Paris im Video.
Jeff Bezos‘ Präsentation zum Fire Phone ist flott und unterhaltsam – ab Minute 14 darf man beginnen; bei der Zeitmarke 1:12:00 wieder abschalten.
Die Präsentation macht deutlich, was schon im Vorfeld klar war: Das Amazon-Phone ist in erster Linie ein Phone für Amazon selbst. Dynamic Perspective ist technisch beeindruckend (und auch ein bisschen gruselig), der unbegrenzte Foto-Upload nett, aber der Kunde ist nicht Amazons oberste Priorität.
Schlechte Metapher gefällig? Kindle, Kindle Fire und Fire Phone sind die linearen ‚Call of Duty‘-Shooter in einer ansonsten offenen Smartphone-(Games-)Welt. Bloß nicht vom Weg abkommen: Google und Apple könnten nicht unterschiedlicher positioniert sein. Die gestrige Präsentation verlor keine Minute zum Browser, einer externen Chat-App, Twitter oder Facebook. Selbst die Telefonfunktion in diesem Telefon war nie ein Thema1. Fire OS 3.5.0 ist optimiert für Amazon Music, Amazon Instant Video, und Kindle Books. weiterlesen
Amazons Fire Phone ist mit Funktionen wie Firefly und Mayday um Lichtjahren dem klassischen Einzelhandel voraus (ganz zu schweigen von anderen Online-Shops), hinkt aber auch ähnlich abgeschlagen den aktuellen Öko- und Betriebssystemen der Androids und iPhones hinterher. Hierzulande ist das derzeit egal, eine internationale Verfügbarkeit scheint durch die enge Verflechtung mit dem US-Produktkatalog ohnehin nicht in absehbarer Reichweite.
Zu bedenken bleibt jedoch, das Amazon den Erfolg seines ersten Smartphones keinesfalls nur an der Anzahl verkaufter Geräte bemisst (und so wie für alle seine Kindles und Tablets keine Verkaufszahlen melden wird), sondern wie viele Kunden damit bei ihnen einkaufen, Musik hören, Videos schauen und Bücher sowie Comics lesen.
Slingshot (US-Link), Facebooks neue App aus den Creative Labs (in denen auch Paper entstand), ist kein Messenger. Die Vermutung liegt nicht zuletzt nahe, weil sich Slingshot wie Snapchat (kostenlos; App-Store-Link) anfühlt, eine App von einem 20-köpfigen Startup, das der Zuckerberg-Konzern plante im letzten Jahr für drei Milliarden US-Dollar zu übernehmen (und eine Absage kassierte).
In Slingshot erfordert ein Gespräch den gegenseitigen Austausch von Fotos oder kurzen Videoclips. Wer nicht teilt, liest auch die Einträge seiner Freunde nicht.
Das Konzept stemmt sich damit gegen Chat-Monologe und einseitige Überkommunikation. Wer willig ist ein Gespräch aufrecht zu erhalten, ist auch gezwungen sich daran zu beteiligen. Das ist eine nette Idee; eine romantische Vorstellung von dem perfekten Dialog (der sich nach seinem Konsum von alleine zerstört).
Das Menschen so ticken, glaube ich nicht. In jedem Gespräch gibt es jemanden der mehr teilt, der mehr redet, der wieder anruft. Slingshot fördert deshalb keine Gespräche, sondern schnürt sie ab. Es ist ein „pay to play“-Fotostream für Gruppen, der nur ein paar äußere Merkmale mit Snapchat teilt.
Die zweite Beta-Version von iOS 8 erscheint zwei Wochen nach dem Start der WWDC. Der heutige Release ist zum Start des neuen Beta-Zyklus ein guter Anlass (noch einmal) auf die Beta-History-Charts von Will Hains zu verweisen.
Update
Die beste Neuerung aus den Release-Notes: „Safari now blocks ads from automatically redirecting to the App Store without user interaction. If you still see the previous behavior, or find legitimate redirection to the App Store to be broken in some way, please file a bug.“
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.