In addition to allowing for two iPad apps to be used at the same time, the feature is designed to allow for apps to more easily interact, according to the sources. For example, a user may be able to drag content, such as text, video, or images, from one app to another. Apple is said to be developing capabilities for developers to be able to design their apps to interact with each other.
Die ‚Do Less To Do More‘-Philosophie, die iOS mit seinen bildschirmfüllenden Apps bislang verfolgt, war ein Erfolg. Mit fortschreitender Zeit lernen jedoch Nutzer dazu, so dass eine erhöhte Komplexität, die ein Fenster-Management zwangsläufig bedeutet, mittlerweile zumutbar erscheint (und über die mit iOS 7 eingeführte Multitasking-Ansicht umzusetzen ist).
Dem Bericht zufolge ist der Split-Screen-Modus, der zwei Apps nebeneinander darstellt, exklusiv dem iPad im Querformat vorbehalten.
Nach einer zweimonatigen Public-Beta-Phase steht nun die neue Sonos-App (kostenlos; App-Store-Link) zum Universal-Download. In ähnlichen Nuancen wie iOS 7 drehte auch die Lautsprecher-Firma peu à peu beim Design ihrer Software zurück. Das Resultat von Version 5.0, das neben dem neuen Layout sechs Features besonders hervorhebt, ist ein gelungener Reboot (der noch ausreichend Luft nach oben zulässt).
Sonos zeigte in den vergangenen Jahren bemerkenswerten Fokus – angefangen bei der überschaubaren Auswahl an Lautsprechern (PLAY: 1, PLAY: 3, PLAY: 5, PLAYBAR und SUB), bis zur Priorisierung ihrer mobilen Apps. Als ich vor ein paar Jahren in das System investierte, verkaufte die Firma noch eine properitäre Fernbedienung, die das iPhone dann aus dem Sortiment kickte. Im nächsten Schritt zieht man die ‚Bridge‘, die lediglich das WiFi-Netz öffnet wenn keine Lautsprecherbox in der Nähe eines Routers steht, in Zweifel.
Today, we want to share our vision for the next step in wireless HiFi. We’ve found a way to deliver all the benefits of SonosNet without a product directly connected to your router. This new software solution will make Sonos simpler than ever. Start with a speaker and your smartphone, enter your WiFi password and Sonos takes care of the rest.
iOS besitzt mindestens eine Handvoll exzellenter Podcast-Apps1, die technisch auf Augenhöhe um den Geschmack von Kunden streiten2. Auf meinem Homescreen liegt immer noch Castro (3.59€; App-Store-Link), der mit einer soeben freigeschalteten Version 1.1 (Design-)Kleinigkeit umräumt (alle Einstellungen befinden sich jetzt beispielsweise innerhalb der App) und vermisste Features wie die kontinuierliche Wiedergabe oder den Sleep Timer nachreicht.
Das große Augenmerk liegt in der mittlerweile deutschsprachigen Fassung auf der Audioqualität wenn Podcasts mit erhöhter Wiedergabegeschwindigkeit abspielen. Ich höre Podcasts ausschließlich schneller. Eine Verbesserung, die die Originalstimmen weniger verfremdet, ist aus diesem Grund ein wahrhaft willkommener Fokus.
When audio is played slower or faster the natural behavior is for the pitch to be different. Since this would sound terrible when listening to podcasts, all podcast apps apply pitch correction to compensate for the change of speed and retain the same pitch.
Meine erste iPad-Tastatur von ZAGG hatte ich im Jahr 2011 hier im Blog. Seitdem hat der US-Zubehörhersteller für jede neue Tablet-Generation frische Keyboard-Versionen gefertigt. Der Qualitätsgewinn in puncto Hardware (Druckpunkte der Tasten, Batterielaufzeit, Design, etc.) ist deutlich sichtbar; mit der systemweiten Software-Unterstützung hängt Apple aber immer noch hinterher.
Eine Handvoll Apps versuchen in ihrem Einflussbereich nachzubessern. Trotzdem beschränkt sich mit diesem Status quo die Vergleichbarkeit der breiten Auswahl an iPad–Tastatur–Accessoires auf wenige Details. Beim ZAGGkeys Folio (zirka 70Euro; Affiliate-Link), das in den USA zum Release des iPad Air in den Verkauf startete, ist es das Klapp-Design, das die Tastatur mit der Funktion einer Schutzhülle verbindet. Es schließt das Gerät komplett ein. Inklusive Rückseitenschutz verdoppelt das iPad damit seine Dicke – ein guter Wert. weiterlesen
Created by Cole Rise, an avid photographer and creator of presets, in collaboration with Sam Soffes, an iOS developer who has worked for the likes of Hipstamatic, Incredibooth, and Over, this filter application is built from the ground up with cleanliness and minimalism being its bread and butter.
Litely (kostenlos; universal; App-Store-Link) setzt sich mit ein paar lustigen Ideen bei der Foto-(Filter-)Bearbeitung ab. Beispielsweise nutzt die App für übergroße (Panorama-)Schnappschüsse, die nicht komplett auf den Bildschirm passen, das Gyroskop um durch leichte Neigung andere Bildausschnitte einzusehen.
Keine Spielerei ist das Scrolling durch die (nachzukaufenden) Filter, die dabei direkt ein Vorschaubild erzeugen. Um den Effekt zu verstärken oder abzuschwächen darf man an beliebiger Bildschirmposition nach links oder rechts wischen. Bei der VSCO-Cam-Konkurrenz muss man dafür jeweils separat tippen.
Größtes Problem der frischen Neuveröffentlichung: Übergroße Bilder, die kein iPhone-Objektiv eingefangen hat, sondern von einer Systemkamera importiert wurden, crashen beim Export die App. Gedacht ist das so nicht, weil Litely verspricht die Fotoqualität durch seine Bearbeitung nicht zu reduzieren.
Verschieben wir also die Spekulationen, warum Cupertino nach einer überteuerten angesagten Kopfhörer-Marke mit exzellenter Gewinnmarge sowie einem per Hand sortierten Musik-Streaming-Dienst lüstet, auf den Zeitpunkt nach der offiziellen Bestätigung, die für eine Akquisition in der mutmaßlichen Höhe von 3.2 Milliarden US-Dollar ganz bestimmt erfolgt.
App.net kann keine Vollzeitstellen mehr bezahlen. Zu wenigen Interessenten war ein kleines Stückchen eigene Infrastruktur der Jahresbeitrag von 36 US-Dollar (~ 26Euro) wert.
For ADN, I believe that stigma is the “Twitter service that isn’t Twitter”. Nevermind that ADN tried to build more than a Twitter platform with their backer program, messaging platform, and authentication layer. Most people saw ADN for Alpha, the Twitter clone they shipped as part of their original funding model.
App.net kämpft(e) zweifellos mit einer Vielzahl von Komplikationen. Ein recht markantes Problem findet sich aber auch in der täglichen Diskussion um App-Store-Software: Nutzer sind bereit, mit ihren Daten zu zahlen. Lieber WhatsApp als Whisper; lieber Instagram als Favd, lieber Storehouse als Sunlit.
Dagegen ist wenig einzuwenden. Schwierig wird es nur dann, wenn man sich darüber aufregt, das ein Dienst wie Moves, für dessen Unabhängigkeit man mal aus eigener Tasche zahlen konnte, jetzt Daten mit seinem neuen Besitzer austauscht.
Garantien für eine Eigenständigkeit gibt es natürlich nicht. Moves hätte vielleicht auch als gut laufendes Business an Facebook verkauft. Es ist jedoch deutlich zu beobachten, dass der Versuch dafür erst gar nicht mehr unternommen wird. App.net war genau deshalb eine erfrischende Ausnahme, die vorerst gescheitert ist.
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