Mir fehlt (im Moment) die Kraft, noch einmal das Für und Wider der Spielmechanik eines iOS-Games mit In-App-Finanzierung aufzuarbeiten. Alle Aussagen zu dem soeben international ausgerollten Plants vs. Zombies 2 (kostenlos; universal; App-Store-Link), hier auf 50-Bandminuten gesprochen, gelten auch heute, vier Wochen nach der Aufzeichnung, noch genau so.
Während sich über den 'Free-2-Play'-Download mit seinen ausgetüftelten und optimierten Preistafeln vorzüglich streiten lässt, bleibt PopCaps Zombie-Apokalypse im Vorgarten, rein spielerisch, ein köstlicher Leichenschmaus. Die (simple) Mechanik variiert laufend, es wimmelt durchgehend an neuen Herausforderungen und der Zombie-Überfall im Comic-Dress sah nie besser aus.
Und trotzdem. PvZ in Episode 2 fühlt sich durch Items, die nur zu kaufen und nicht zu erspielen sind (ich beziehe mich hier auf die Softlaunch-Version), wie eine Mietwohnung an, in die ich auf Zeit einziehe, nur wenig eigenes Geld für Renovierungen in die Hand nehme und immer mit dem Gedanken lebe, hier nicht ewig zu wohnen. weiterlesen
SnappyCam (0.89€; App-Store-Link) zeichnet auf (anhaltenden) Knopfdruck bis zu 20 Fotos pro Sekunde auf1, die sich später (einzeln) exportieren lassen. Das minimiert die Fotoqualität zwar deutlich, sortiert aus der kurzen Bilderserie aber zuverlässig (einige) Schnappschüsse, die nicht verwackelt sind und auf denen alle fotografierten Personen mit offenen Augen in die Kamera schauen.
SnappyCam schneidet keine Frames aus einer Videoaufnahme, schrumpft jedoch die JPG- und Speicher-Dimensionen, genau wie den sichtbaren Bildausschnitt. Die iPhone-5-Fotos besitzen so eine durchschnittliche Größe von einem halben Megabyte. Diese Aufnahmen sind keine Vorzeigefotos im Aperture-Archiv, glänzen jedoch in Online-Netzwerken – trotz Komprimierung. Mitunter verzieren Unschärfe-Effekte sogar mutmaßlich langweilige Schnellschüsse.
Wie bereits betont eignet sich die App von John Papandriopoulos für den richtigen (Beweg-)Moment in flotten Events. Das Auspusten von Kerzen auf einem Geburtstagskuchen, der Anlauf zu einem Elfmeter und Menschen, die in Schwimmbecken springen.
Die Bedienoberfläche der Kamera passt ins (klassische) iOS-6-Design, wirkt unter iOS 7 jedoch noch wie ein Fremdkörper. Technisch sind (seit gestern) jedoch alle Updates eingespielt um auch unter der anstehenden OS-Aktualisierung sauber zu funktionieren.
Und dabei bleibt es nicht: Ein GIF-Export des Fotoshootings steht bereits auf der ToDo-Liste des Entwicklers.
Ein iPhone 4S quetscht immerhin noch beachtliche 12 Aufnahmen pro Sekunde aus der rückseitigen 8-Megapixel-Kamera. ↩
Apple bestätigt die (preiswerte) Übernahme von Matcha.tv, einen Video- und TV-(Show-)Entdeckungsdienst. Der Onlineservice aggregiert Fernsehgewohnheiten aus Amazon, Hulu, iTunes, HBO, Netflix und Co. und schnürte daraus persönliche "Kunden, die diesen Film gesehen haben, schauten auch…"-Empfehlungen.
Die iOS-App diente außerdem als zweiter Bildschirm auf der (Schatz-)Suche nach passendem Unterhaltungsmaterial – eine Social-Media-Fernsehzeitung wenn man so will.
Skype verspricht „HD-Qualität“ (1280×720@15) für Videogespräche von einem iPhone 5 und iPad 4. Beide iOS-Apps liegen dafür aktualisiert in Version 4.10 im App Store vor (kostenlos; iPad / iPhone). Das Software-Update spricht sowohl die FaceTime HD-Kamera auf der Vorderseite sowie die rückseitige iSight-Kamera an.
Das iPad mini, ebenfalls mit einer 1.2-Megapixel-Frontkamera bestückt, überträgt weiterhin nur ein Bild in der niedrigeren 640 x 480-Auflösung. Eine technische Antwort dafür, möglicherweise bedingt durch den halben Arbeitsspeicher und die schwächere Prozessor-Power, beantwortete mir Microsoft, Skype-Besitzer seit 2011, bislang nicht.
Die Qualität der Videoanrufe erfolgt wie im Desktop-Programm adaptiv. Bei ausreichender Übertragungsgeschwindigkeit schraubt die Software während des Anrufs die Bildqualität hoch.
Five major U.S. publishers objected to the Justice Department's proposal to limit Apple Inc.'s influence in the electronic-books market, saying it would effectively alter their existing settlements with the U.S. government.
Als das US-Justizministerium im April 2012 bei den fünf großen US-Verlagshäusern Hachette, HarperCollins, Holtzbrinck, Penguin und Simon & Schuster im E-Book-Kartellverfahren anklopfte, stimmten drei der Verleger unmittelbar nach der Klageerhebung einer außergerichtlichen Einigung zu. Penguin und Macmillan bewiesen in Bezug auf ihre Preisabsprachen nur wenige Monate länger Rückgrat.
Dass diese fünf zuvor eingeknickten Buchverleger genau jetzt, nachdem Apple ein "drakonisches" Strafmaß droht, die Hand heben und von den Cupertino-Sanktionen ihr Agenturmodell für den Buchvertrieb in Gefahr sehen, spricht Bände über den Status quo dieser E-Book-Herausgeber (sowie Amazons Marktdominanz).
Relevant ads on the Google Maps app can now appear at the bottom of the screen after a user performs a search. They include a title, ad text, and a link to get directions. Users can tap or swipe upward to see more information — this is a new click type known as “Get location details” and results in a standard CPC charge.
If you use 1Password 3 for iOS and sync through Dropbox, you need to take action before September 1. If you use any other 1Password apps, they are already built for Dropbox’s next-generation API; you don’t need to do anything.
Das Update auf Version 4 von 1Password (6.99€; universal; App-Store-Link) ist aus diesem Grund (erneut) um die Hälfte seines Preises reduziert. Alternativ lässt sich 1Password 3, seit letztem Jahr bereits nicht mehr im App-Store-Verkauf, auf WiFi-Sync umstellen.
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