Google züchtet aus seinen iOS-Apps ein (nahezu) autonomes System. Mit ersten Sprösslingen, die gegenseitig Logins austauschen und einem blühenden (Web-)Link-Geflecht, das untereinander nur auf sich verweist (und damit Apples Standard-Apps umgeht).
Cupertino schaut dabei zu (und sich Design-Kniffe für iOS 7 ab). Das war nicht immer so. Google verdiente in der Vergangenheit mehr Geld mit iOS als Android und zieht mittlerweile auch seine App-Store-Produkte mit Liebe auf. Auch das war nicht immer so. YouTube 2.0 (kostenlos; universal; App-Store-Link), mit Bild-in-Bild-Funktion und Wiedergabelisten in Dauerschleife, beweist zuletzt diese Bemühungen.
Gegenteilig entwickelt sich die Beziehung zwischen Google und Microsoft, die inzwischen beide für die Einbettung ihrer Suchmaschinen in iOS bezahlen. Nicht zu vergessen: Microsoft häuft große Geldbeträge aus dem Verkauf von Android-Telefonen an.
Zwei von wahrscheinlich mehreren Gründen für die neuen ‚Umgangsformen‚, in denen Google auch Microsofts zweiten Anlauf für dessen YouTube-App unter Windows Phone auf Eis legt und der Ballmer-Konzern den internen Schaukampf, in einem bemerkenswerten Statement, an die Öffentlichkeit trägt.
It seems to us that Google’s reasons for blocking our app are manufactured so that we can’t give our users the same experience Android and iPhone users are getting. The roadblocks Google has set up are impossible to overcome, and they know it.
Google schaltete für Maps in dieser Woche die (Auto-)Verkehrsinfos von Neueinkauf Waze frei. Apple kauft mit Embark (noch) ein Start-up, das öffentlichen Nahverkehr aufbereitet.
The company had struggled to nail down a business plan, a factor that likely contributed to its desire to sell, one of the people familiar with the deal said.
It bears mentioning that Google Maps already integrates hoards of public transit data to help users plan their trips; it is unclear whether Apple is just trying to get up to par or wants to try something new.
Für New York gehört das kostenlose Angebot von Embark (iTunes-Link), unter anderem querfinanziert durch BMW, zu den verständlichsten Bus- und Bahn-Kartenführern. Über den vergangenen Jahreswechsel bin ich fast ausschließlich mit dieser iPhone-App durch die dortigen (U-)Bahnhöfe gehüpft.
The details of Apple’s app review process are not publicly known, but aside from a few notable exceptions it has been largely successful in keeping malware away from iOS devices. The basic premise of a Jekyll app is to submit a seemingly harmless app to Apple for approval that, once published to the App Store, can be exploited to exhibit malicious behavior.
Eine fundierte (und verständliche) Erklärung von Nick Arnott zur Forschergruppe des Georgia Institute of Technology, die für eine potenzielle Malware-App vom Prüfprozess eine Freigabe erhielt.
Hervorzuheben ist die realistische Einschätzung zur Gefahr solcher Hintertüren unter iOS in den letzten Absätzen.
Aggarwal was impressed by the way Jobs was willing to take a risk to realize his vision. “In one meeting in the conference room with Jobs, he was annoyed that AT&T was spending too much time worrying about the risks of the deal. So he said, ‘You know what we should do to stop them from complaining? We should write AT&T a check for $1 billion and if the deal doesn’t work out, they can keep the money. Let’s give them the $1 billion (Apple had $5 billion in cash at the time) and shut them the hell up,’” Aggarwal recounted.
Raj Aggarwal arbeitete zusammen mit Steve Jobs am ersten AT&T-Deal für das iPhone. Rückblickend war die zu Anfang exklusive Providerbindung, nicht nur in den USA sondern auch bei uns, einer der ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren für Apple und ein Halleluja-Moment für die Mobilfunkbranche – positiv wie negativ.
Auf der einen Seite steht unglaubliches Wachstum, andererseits kein SMS-Geschäft mehr, die Gesprächspreise sind im Keller, der verbitterte Kampf gegen FaceTime- und die Tethering-Option gilt als verloren und für Logos auf Geräterückseiten oder installierter Werbesoftware muss man verkaufsschwächere Partner ansprechen. weiterlesen
Ich vertraue Quip (kostenlos; universal; App-Store-Link), einer neuen kollaborativen Textverarbeitung mit großer Ähnlichkeit zu Google Docs, keine wirklich wichtigen Dokumente an. Einen solchen Vertrauensvorsprung kann ein Startup für seine zwei Wochen alte Freemium-App nicht erwarten. Dabei ist es egal, dass hier der ehemalige Facebook CTO Bret Taylor seine Reputation riskiert.
Dem Quip-Team, das derzeit von einer Kapitalspritze in Höhe von 15 Millionen US-Dollar zehrt, ist das bewusst. Die App-Store-Screenshots bewerben die Software nicht grundlos mit eher einfachen Anwendungsfällen – gemeinsame Einkaufslisten oder zusammen ausgearbeitete Pressemitteilungen.
In den vergangenen zwei Wochen kopierten wir unsere Podcast-Shownotes mit Quip, anstelle von Googles Office-Suite, zusammen. Das gab einen kurzen aber praxisnahen Einblick, der auch die zahlreichen Updates, sowohl in Form von App-Aktualisierungen wie auch serverseitigen Änderungen, vermittelte. weiterlesen
Build 11A4449d scheint aufgrund der geringen Update-Größe und des ungewöhnlichen Veröffentlichungstermins lediglich ein zeitkritischer Bugfix-Release am neuen Betriebssystem.
Apple fordert seine Entwickler nach dem OS-Download dazu auf, sich im dem Dev-Center einzuwählen, ein ‚Reset Media Library‚-Profil zu installieren (beispielsweise per Mail) und sein Gerät einmal durchzustarten.
This update addresses an issue with iTunes in the Cloud, where some purchases may download or play unexpected items.
Das (ohnehin umfangreiche) iOS-Portfolio an Schreibprogrammen wächst mit Editorial (4.49€; App-Store-Link) heute noch einmal kräftig. Die iPad-App von Ole Zorn aus Berlin, der sich mit Pythonista bereits Apples mobiler Plattform verschrieb, veröffentlicht jetzt eine Markdown-Textverarbeitung für (uns) Geeks.
Und damit übergebe ich das Wort an Federico Viticci und Gabe Weatherhead, die über mehrere Wochen ausufernde Abhandlungen zur neuen App verfassten.
Editorial changed how I use my iPad: I can now work from my mini without worrying about the apps and features I’d miss from my Mac. I want to work from my iPad, because Editorial is a better, faster, more efficient writing and editing environment than Sublime Text 2 on OS X, even considering all the Markdown-related scripts and macros I have in Keyboard Maestro.
When I write at a computer, I use Sublime Text or BBEdit, or MultiMarkdown Composer. These are powerful text editors and nothing on my iPad could rival them.
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