Der Spiegel berichtet in seiner heutigen Ausgabe auf 1.5 Seiten über schlechte Arbeitsbedingungen bei chinesischen Zulieferern, die auch im Auftrag von Apple arbeiten (leider bewusst reißerisch und mit wenig inhaltlicher Aussage). Die Berichterstattung beruht auf einem Dokument der Arbeitsrechteorganisation China Labor Watch, das es dagegen auf 60 PDF-Seiten (Link) schafft, sehr detailliert und in klarer Sprache die Missstände von Pegatron aufzuzeigen.
Der Bericht über die Zulieferbetriebe bestätigt an mehreren Stelle die erwartete Massenproduktion eines "low-priced plastic iPhone".
Today's work is to paste protective film on the iPhone's plastic back cover to prevent it from being scratched on assembly lines. This iPhone model with a plastic cover will soon be released on the market by Apple. […] The new cell phone has not yet been put into mass production, so quantity is not as important.
[Eric] Schmidt had apparently not been included in any of Apple's internal discussions related to iPad, which launched at the beginning of 2010. Its success essentially destroyed the once booming netbook category that Google's Chrome OS had originally targeted. […]
Without Chrome OS ready, Google didn't have any official response to the iPad for an entire year until early 2011, when It unveiled its separate Android 3.0 Honeycomb initiative aimed at taking over the iPad similar to how Android 2.0 had targeted the iPhone.
Daniel Eran Dilger vereinfacht teilweise einseitig, fasst jedoch Googles verschobenen Fokus auf die Marke Chrome, anstelle von Android, anhand ausgewählter Meilensteine lesenswert zusammen.
Bob Mansfield, 'Senior Vice President of Technologies' verlässt Apples führendes Managementteam, arbeitet jedoch weiter unter Tim Cook an 'Spezialprojekten'. Apple nannte keine Gründe für den Wechsel im Führungszirkel. Ebenso unklar ist ob die leitende Position, mit der Apples Veteran zuletzt die Verantwortung über die Mobilfunk-Technik und Chip-Entwicklung trug, neu besetzt.
Bob Mansfield stieß 1999 durch den Firmenzukauf von Raycer Graphics zu Apple. 2005 übernahm er die Mac-Hardware-Abteilung und führte anschließend die Teams für iPhone, iPod und iPad. Die komplette Hardware-Sparte übernahm Mansfield mit dem Abgang von Mark Papermaster im Jahr 2010, der nach 'Antennagate' seinen Posten als 'Mobile Hardware Chief' räumte.
Bereits im vergangenen Jahr stand Mansfield, ein alter Weggefährte von Steve Jobs, zweimal im Mittelpunkt. In einer Pressemitteilung verkündete Apple im Juni das Mansfield in den Ruhestand geht und Dan Riccio, damals 'Vice President of iPad Hardware Engineering', übernimmt. weiterlesen
Beim Plattformvergleich ist zu beachten: Sword & Sworcery steckte als Android-Version auch im Humble Bundle 5. Neun Spiele erzielten hier einen durchschnittlichen Verkaufspreis von 6.95 US-Dollar. Das erklärt die ausgeglichene Situation in der Kategorie „Units sold per platform“ und die (oben abgebildete) Differenz beim Umsatz.
Für alle, die noch telefonieren: Vodafone legte heute den Hebel für HD Voice (komplett) um.
HD Voice unterdrückt Störgeräusche und erhöht die Sprachqualität – alle Kunden nutzen den neuen Standard ab sofort automatisch. Einzige Voraussetzungen: Ein kompatibles Smartphone und mindestens UMTS-Empfang.
Mein allererster Test, den ich im vergangenen Herbst mit einem brandneuen iPhone 5 anstellte, zielte genau auf die erhöhte Sprachqualität ab. Ich war angetan.
HD Voice war zum iPhone-5-Release in Deutschland exklusiv nur im Telekom-Netz verfügbar. Deshalb lautete heute meine erste Frage: „Klappt das auch netzübergreifend?“
Die Vodafone-Pressestelle beantwortete mir mein (vorab kommuniziertes) Gedankenspiel: „Ja, HD-Voice funktioniert auch netzbetreiberübergreifend zwischen Telekom und Vodafone.„
When making a payment to gain a WhatsApp licence, the connection between the WhatsApp server and payment services, including Google Wallet and PayPal, is protected by Secure Sockets Layer (SSL) encryption. But the connection between the app’s browser, which launches when payments are made, and the WhatsApp server is not protected at all.
Curesec, which discovered the lack of SSL when toying with WhatsApp for Android, told TechWeekEurope it had contacted WhatsApp three times but had not received any response.
Wie viele Argumente lassen sich gegen WhatsApp noch sammeln, bevor privateren oder persönlicheren Messengern eine Chance gegeben wird?
Natürlich steht die Branchengröße mit ihrer Millionen-Nutzerschaft prominenter als andere Dienste in der Schusslinie. Das rechtfertigt jedoch nicht die mangelnde Kommunikationslust bei klaffenden Sicherheitslücken (aus Eigenverschulden).
Der Dezember 2010 liegt bereits eine kleine Ewigkeit zurück. Djay von Algoriddim, das in diesem Winter vor 2.5 Jahren auf dem iPad erschien, wirkt in meiner Vorstellung aber noch gar nicht so alt. Einen Apple Design Award, 18 Updates und ganz viele Preissprünge später steht Version 2 als neue App für iPhone (0.99€; App-Store-Link) und iPad (4.99€; App-Store-Link) im Download-Verzeichnis.
Das Quasi-Update, 50-Prozent reduziert in der ersten Woche, ist ein mehr als fairer Einführungspreis, sowohl für bestehende Kunden wie auch Neuinteressierte. Den Download der kostenlosen aber nervig zusammengekürzten Ausprobierversion (iPhone + iPad) kann man sich sparen. Aufspringende Pop-ups, die Funktionen unterbinden und nur auf die Vollversion im App Store verweisen, schmälern die ‚User Experience‚. Algoriddim tut sich damit keinen Gefallen. Finanziell scheint die Extra-App mit einem Null-Euro-Preisschild in diesen Zeiten jedoch unverzichtbar. weiterlesen
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