As of the last fiscal year, EA’s mobile revenue came up to $339 million, almost exactly four times more than what the company was getting on Nintendo platforms. The conventional wisdom that mobile and tablet gaming have replaced some traditional types of gaming is true at least for EA if no one else.
Mit VLC kehrt ein großer Name und eine überflüssige Software zurück auf iOS (Download-Link). Zwei Jahre nach den Lizenzstreitereien, die mit einem App-Store-Rauswurf endeten, sind nicht nur die Themen Videocodec und Containerformat im Netz weitgehend ausgefochten (niemand mit Qualitätsanspruch benutzt mehr XviD und Co.), sondern es mangelt auch nicht mehr an Software-Alternativen, die selbst der aktuellen VLC-Version 2.0 auf iPhone und iPad den Rang ablaufen – angefangen bei Infuse.
Die tatsächlich faszinierende (und berichtenswerte) Wende in dieser Story, die die Auferstehung der App-Store-Version von VLC überhaupt ermöglicht, ist die Sisyphusarbeit von Jean-Baptiste Kempf, der sich um die Relizenzierung des Programmcodes kümmerte.
As you might know, or might have read, I am spending a lot of my time to relicense libVLC, aka VLC engine, from GPL to LGPL.
Apple Inc. (AAPL) agreed to buy online transit-navigation service HopStop.com Inc., people with knowledge of the deal said, seeking to improve mapping tools after a rocky debut for its directions software last year.
HopStop.com verteilt Weganweisungen an Fußgänger, Radfahrer und für Kunden jeglicher Form von Nahverkehr, in weltweit insgesamt 500 Städten. Zwei Millionen Nutzer nehmen das Angebot jeden Monat aktiv in Anspruch. Auch diese Übernahme nickte Apple bereits offiziell ab.
Locationary is a sort of Wikipedia for local business listings. It uses crowdsourcing and a federated data exchange platform called Saturn to collect, merge and continuously verify a massive database of information on local businesses around the world, solving one of location’s biggest problems: out-of-date information.
Die Übernahme des Startups aus dem kanadischen Toronto nickte Apple bereits ab.
Locationary besteht aus zwei Teilen: einer Community, die eine Ortsdatenbank pflegt und einer Software, die die Integration von Datensätzen aus verschiedensten Quellen zusammenführt, aufbereitet und verteilt.
Zwei für Apple relevante Anwendungsfälle sind nicht schwierig zu erdenken. Besitzer von Restaurants, Bars und Geschäften könnte eine Schnittstelle zur Verifizierung ihrer Position sowie zusätzlichen Metadaten für Up-to-date-Infos, beispielsweise tägliche (Rabatt-)Aktionen, Öffnungszeiten oder gültige Jobausschreibungen, angeboten werden. weiterlesen
Gentlemen! ist derzeit Tablet-only und auf beiden Plattformen ohne Lite-Version (4.49€; Android / iPad). Entwickler Lucky Frame vermerkt für seine iOS-Titel durchschnittlich eine Piratenquote von zirka 20-Prozent.
R-Type gab es schon einmal im App Store. Die Lizenzrechte von Electronic Arts liefen für den Titel jedoch aus und DotEmu (re-)re-released den Side-Scrolling-Shooter, als Universal-(Widescreen-)Version, mit konfigurierbaren Button und Game-Center-Support, heute in einer aufgebohrten Fassung (1.79€; universal; App-Store-Link).
Weiteres Verkaufsargument: die (gelungene) iCade-Unterstützung. Der offizielle Trailer fasst die wichtigen Drumherum-Aspekte dieser liebevollen Umsetzung noch einmal zusammen.
Bemerkenswert: Savvy Apps, das Team hinter erstklassigen iOS-Programmen wie Agenda Calendar oder Today Weather, spielt (uns) nicht vor, in einer App-Store-Welt zu leben, in der keine andere Kalenderanwendung existiert. Genau genommen akzeptiert Agenda Calendar 4 (1.79€; Link), seit wenigen Minuten als iPhone-Version im App Store, nicht nur die Mitbewerbersituation, sondern verknüpft sich aktiv – beispielsweise mit Platzhirsch Fantastical.
Das funktioniert so: Ihr sprecht oder schreibt einen Kalendereintrag in ein Textfeld von Agenda Calendar 4, das euren Textbaustein daraufhin zum Parser von Fantastical durchsteckt. Ist der Eintrag entziffert und angelegt, springt ihr automatisch zurück zu Agenda Calendar. Der Umweg über die App von Flexibits ist natürlich nur optional. Doch wer die automatische Wörterzuordnung schätzt, kann nun eine andere App für die Übersicht seiner Termine wählen.
Doch dort hört die Integration nicht auf. weiterlesen
Rogue Amoeba kauft Reemote, eine Third-Party-App (aus Stuttgart), die seit 2010 als Fernbedienung für Airfoil, die Audio-Streaming-Lösung der US-Firma, im iOS-Store angeboten wurde. Rogue Amoeba shoppt sich also damit also eine bestehende Erweiterung für das eigene Programm.
Reemote verliert seinen Namen und nennt sich ab sofort Airfoil Remote (4.49€; universal; App-Store-Link), behält jedoch seine App-Store-ID und bleibt damit ein kostenloses Update für Kunden, die zuvor die iPhone-Version erwarben.
Zur Erinnerung: Airfoil verteilt Audio-Inhalte simultan an andere Rechner (Mac, Windows, Linux), iOS (mittels Airfoil Speakers Touch), AirPort(-Express)-Router sowie den Apple TV. Die Desktop-Software klemmt sich in die Audio-Ausgabe von beliebigen Apps und routet die Klänge synchron an alle Empfänger.
Das neue Airfoil Remote dient als Fernbedienung dieser Mac-Software, mit der sich Ausgabequellen zu- und abschalten lassen (ohne zum Rechner zu laufen). weiterlesen
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