Dispatch (4.49€; App-Store-Link) sah schon vor iOS 7 wie eine iOS-7-App aus. Zusammen mit dem großen Betriebssystem-Update schreitet auch die E-Mail-Anwendung der zwei Indie-Entwickler voran. Die letzten Neuerungen fielen so signifikant aus, dass Dispatch für mich derzeit eine echte Apple-Mail-Alternative darstellt.
Meine Mail-App braucht zwei Knöpfe: Archivieren und Löschen.
Okay, ich übertreibe. Ein etwas ernsthafterer Blick auf meinen täglichen Umgang mit elektronischer Post relativiert jedoch diese Übertreibung. Täglich schaufle ich meinen Posteingang aufs Neue frei; bei voller Inbox fällt mir das Denken schwer. Vor ein paar Jahren arbeitete ich noch anders. Damals ließ ich sogar Browserfenster über Nacht geöffnet. Ich bildete mir ein, das Zeug am nächsten Tag dort noch zu lesen. Mails folgen einem ähnlichen Muster.
Evernote, Readability, Pocket, OmniFocus und viele andere Dienste zeigen heute, das es anders geht, dass ToDos und Erinnerungen an anderer Stelle strukturierter abgespeichert und damit auch effizienter abgearbeitet werden können. weiterlesen
There was less they could do to make sure the phone calls Jobs planned to make from the stage went through. Grignon [senior manager in charge of all the radios in the iPhone] and his team could only ensure a good signal, and then pray. They had AT&T, the iPhone’s wireless carrier, bring in a portable cell tower, so they knew reception would be strong. Then, with Jobs’s approval, they preprogrammed the phone’s display to always show five bars of signal strength regardless of its true strength. The chances of the radio’s crashing during the few minutes that Jobs would use it to make a call were small, but the chances of its crashing at some point during the 90-minute presentation were high.
Eine bessere Bewerbung kann Fred Vogelstein für sein am 12. November erscheinendes Buch “Dogfight: How Apple and Google Went to War and Started a Revolution” (Affiliate-Link) kaum abgeben.
Praxistauglichkeit dieser Angriffsszenarien sind hier nicht zu diskutieren. Den fünf Ratschlägen zur Verbesserungen der iOS-Sicherheit (am Ende des Videos) sollte Apple Aufmerksamkeit schenken.
AirPlay-Audio-Empfänger mag Apple nicht. Airmusicplay (kostenlos; universal; App-Store-Link) schafft es trotzdem am Prüfprozess vorbei ins Download-Angebot – zumindest auf eine absehbar kurze Zeit.
Apple won’t confirm it. But Bennett says she is Siri. Professionals who know her voice, have worked with her and represent her legally say she is Siri. And an audio-forensics expert with 30 years of experience has studied both voices and says he is „100%“ certain the two are the same.
Apple kauft Cue, vormals Greplin. TechCrunch ordnet die mehrfachberichtete Übernahme, die Apple jedoch (noch) nicht offiziell bestätigte, bei einer Preismarke von 35 Millionen US-Dollar ein.
Cue verknüpfte Onlinedienste wie Evernote, LinkedIn, Google Apps, Yammer oder Basecamp und erstellte einen übergreifenden Suchindex der persönlichen Einträge sowie eine tägliche Agenda anstehender Ereignisse, Termine und Aufgaben. Speziell die Tagesplanung erinnert an die mit iOS 7 ausgebaute Mitteilungszentrale, die man vom oberen Bildschirmrand aufs Display zieht.
Apple experimentiert hier mit kontextsensitiven Benachrichtigungen, die ‚Google Now‚ nicht unähnlich sind.
Kein Point&Click, sondern Tap&Touch: The Cave (4.49€; universal; App-Store-Link) ist ein urklassisches Adventure-Spiel, das nicht nur zufällig an Maniac Mansion erinnert. Ron Gilbert knüpft hier mit sieben Charakteren (und einer sprechenden Höhle) nostalgisch an junge Entwicklertage an.
Das Experiment gelang, wie wir bereits im Januar aus den Veröffentlichungen der Konsolen- und Steam-Version erfuhren. Mittlerweile gibt es den Download auch im Mac-App-Store (4.49€; MAS-Link). Inhaltlich sind alle Versionen identisch. Auch der heutige iOS-Release hält den kompletten Spielumfang (ohne Koop-Mode) bereit.
Diese ‚Double Fine‚-Produktion, die auf Teamlösungen der jeweils drei gleichzeitig teilnehmenden Protagonisten setzt, anstatt euch durch ein Inventarsystem mit unzähligen Gegenstände wühlen zu lassen, ist verdammt umfangreich und fordert einige graue Rätselzellen. Wer sich nicht durch Komplettlösungen stöbert, ist hier eine ganz Weile beschäftigt. weiterlesen
“I know there’s a lot of noise because Apple did [64-bit] on their A7,” said Anand Chandrasekher, senior vice president and chief marketing officer at Qualcomm, in an interview. “I think they are doing a marketing gimmick. There’s zero benefit a consumer gets from that.”
The more I think about it, the more the timing actually makes a lot of sense. The latest Xcode beta and LLVM compiler are both ARMv8 aware. Presumably all apps built starting with the official iOS 7 release and going forward could be built 64-bit aware. By the time 2015/2016 rolls around and Apple starts bumping into 32-bit addressability concerns, not only will it have navigated the OS transition but a huge number of apps will already be built for 64-bit.
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