Schreibe ich meine Texte auf dem iPad oder iPhone, stolpere ich bei dieser selbst auferlegten Regel über zwei Probleme. Zuallererst geht es um die (exakten) Abmessungen der Screenshots, Fotos oder Grafiken. Mein aktuelles Layout lässt nur Abbildungen zu, die innerhalb der maximalen Breite von 626px verbleiben. Schwierigkeit Nummer 2: Die Illustrationen müssen in einer akzeptablen Dateigröße vorliegen um schnelle Ladezeiten (über das Mobilfunknetz) zu gewährleisten und sollten außerdem nicht unnötig die monatlichen Traffic-Limits ärgern.
Reduce (1.79€; universal; App-Store-Link) löst beide Probleme, auf die ich bislang im App Store keine andere (brauchbare) Antwort erhielt.
Die Foto-Software von Tobias Wiedenmann verkleinert (Blog-)Bilder auf den Pixel genau und bietet obendrein die Möglichkeit, eine Qualitätsstufe (nach Kilobyte-Größe oder JPG-Kompression) zu wählen. weiterlesen
Hinter Gridlee (kostenlos; universal; App-Store-Link) versteckt sich eine (verdammt) aktuelle Version von iMAME, die höchstwahrscheinlich ganz sicher nur noch einige Stunden im App Store verbleibt. Ein schneller (Gratis-)Klick sei daher empfohlen.
Bereits vor einem Jahr huschte der Emulator für Spielhallen-Automaten, der auf dem Projekt ‚imame4all‚ basiert, an Apples Prüfstelle vorbei. Erwartungsgemäß dauert es nicht sehr lange, bis die Software wieder von den App-Store-Servern verschwindet. Aus eurem lokalen iTunes-Download-Ordner stibitzt euch das Programm jedoch keiner mehr.
Viel zu erklären gibt es nicht. Über die iTools schiebt ihr eure eigenen ROMs vom PC ins Verzeichnis /Gridlee/Documents/roms. Für mehr Nostalgie beinhaltet der MAME4iOS-Emu, hier in Version 0.139u1, feinen iCade-Support.
Zwei flinke Testläufe mit Parodius DA! und Puyo Puyo 2 funktionierten bei mir problemlos.
Jeremy Horwitz waren seine ersten (Zulieferer-)Infos über die nächste iPad-Generation Anfang Januar noch keinen eigenen Blogpost wert. Jetzt fasste er seinen (immer noch sehr vorsichtig abgesteckten) Zeitrahmen für das iPad 5, iPhone 5S und ein preiswerteres Telefon-Modell, das speziell unter Berücksichtigung von Festlandchina in Erwägung gezogen wird, doch auf iLounge zusammen (+ Update).
If IGZO is in fact the screen technology inside the new iPad, Apple will be relying heavily on Japan’s Sharp, which has been struggling for some time with both financial and production constraints. We’d bet that stabilizing Sharp is a key concern for Apple going forward.
Was in der Diskussion um das ‚Plastik-Telefon‘ tatsächlich immer noch einer gesonderten Erwähnung bedarf: Apple baut keine Billig-Hardware. Wir erinnern uns an Steve Jobs, der über Netbooks sagte: „We don’t know how to build a sub-$500 computer that is not a piece of junk„. weiterlesen
Ihr habt doch bestimmt gerade zwei Mark übrig und Lust auf so eine old school Strategie-Partie ‚Galcon‚, richtig? Ich rate euch: Startet die Mushroom Wars (2.69€; App-Store-Link)! Der vormals exklusive PSN-Titel (IGN listete ihn vor zwei Jahren in den Top 25 der PlayStation Network Games), erreichte in dieser Woche das iPad.
Der Drill für die ‚Cartoon Violence‘ dürfte bekannt sein: Supremacy Wars (0.89€ / 2.69€) und Tentacle Wars pumpen uns seit Jahren diese RTS-Zeitfresser in die Adern. Lediglich das Ambiente wechselt. Hier sind es niedliche (Schlumpf-)Hütten und knuddelige Gefechtstürme, die kleine Pilzköpfe produzieren um damit anschließend übers Schlachtfeld zu marschieren und gegnerische Behausungen einzunehmen. Dabei gewinnt die höhere Kopfzahl. Eine eingenommen Festung wechselt die Farbe und produziert danach kleine Soldaten für euer Team. Die Stärke der Burgen misst sich an den dort niedergelassenen Kriegshelden. weiterlesen
Richtig vermutet: Simperium galt es im Auge zu behalten. Jetzt gehört der Sync-Code, das Drei-Mann-Team und die populäre iOS-App Simplenote (kostenlos; universal; App-Store-Link) der Mannschaft von WordPress.com, die in Zukunft hoffentlich noch wesentlich mehr Ressourcen in ihre iOS-Apps (Link) stecken.
Automattic and WordPress are huge proponents of open source software so we’re happy to be able to go forward with our plans to open up the code, starting with the iOS and JavaScript client libraries.
Diskussionen mit Analysten ähneln Gesprächen mit Kleinkindern, die sich weinend und brüllend auf den Boden werfen, weil sie nicht das bekommen, was sie wollen – egal ob’s den Realitätscheck besteht. Gleichzeitig schreiben wir ihnen einen Expertenstatus zu, der mit Blick in die Vergangenheit, durch eine zuverlässig katastrophale Treffergenauigkeit, völlig unberechtigt ist. Zumindest im Durchschnitt; mit Sicherheit wenn’s um Apple geht.
Alle waren sich einig: ‚Apple enttäuscht mit Rekordergebnis‚. Die deutschen Agenturmeldungen, in bestem ‚Copy & Paste‘-Stil abgedruckt auf Spiegel, Zeit und Süddeutsche, verweisen auf die ‚starke Android-Konkurrenz und Microsofts Windows 8‚. Niemand machte sich die Mühe für eine finanzielleGegenüberstellung, der bei einem Artikel über Geschäftszahlen vielleicht zu mehr Verständnis hätte beitragen können?!
Peinliche Momente hielt die gestrige Telefonkonferenz bereit, bei der Tim Cook, auf eine bemerkenswert freundliche Art und Weise den anwesenden Experten noch einmal die Komplexität der Zulieferer-Situation, die zu knapp 50 Millionen (!) weiterlesen
Apple legt, wie alle Beobachter mit verbliebendem Realitätsbezug erwartet haben, überragende Geschäftszahlen für das erste fiskalische Quartal im Jahr 2013 vor, das am 29 Dezember endete (und damit eine Woche kürzer ausfiel als Q1/2012).
47.8 Millionen iPhones verkaufte Cupertino noch nie in einem Jahresviertel. Im Vorjahresquartal waren es ’nur‘ 37 Millionen. Außerdem anmerkenswert: Dieses Quartal betrachtet die fünfte iPhone-Generation erstmals ernsthaft.
In Q1/2013 verkaufte Apple außerdem 22.9 Millionen kleine und große iPads. Ja, erstmals zählen wir iPad minis! Vor einem Jahr waren es 15.43 Millionen Tablets mit Apfel-Logo.
Kurz angemerkt: Die iPod-Aufstellung aller Modelle verkaufte insgesamt 12.7 Millionen Exemplare (im Vorjahresquartal waren es noch 15.4 Millionen). Die Macs feiern eine ansehnliche Stückzahl von 4.1 Millionen (ein stärkeres Minus gegenüber Q1/2012 das 5.2 Millionen Geräte zählte). weiterlesen
handyPrint druckt vom iPhone und iPad aus PDFs an einen Mac oder steuert einen dort angeschlossenen Tintenspucker an. Die Software-Alternative zu Printopia oder FingerPrint für die Mac-Systemeinstellungen funktioniert unter 10.8.2 und überlässt euch für eine PayPal-Spende, deren Höhe ihr selbst bestimmt, eine Lizenz.
Die ChangeLogs der Anwendung, die im vergangenen Herbst noch unter ‚AirPrint Activator‚ bekannt war, versprechen eine aktive Entwicklung. Länger ausprobiert habe ich das Programm allerdings noch nicht. Auf den ersten Blick bietet es weitaus weniger Optionen als seine gestandenen Konkurrenten. Der virtuelle (PDF-)Druck, mein überwiegender Anwendungsfall, funktioniert jedoch ausgesprochen gut.
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