Von Leuten, die mit SketchBook Pro (2.69€; App-Store-Link) Dinge anstellen, bleibe ich fasziniert. Update 2.8 bringt eine ‚Time-lapse‚-Aufzeichnungsfunktion um die Entstehung der digitalen Kunstwerke im Video festzuhalten.
A key takeaway from the report is that combined consumer spending on iOS App Store and Google Play games eclipsed that of dedicated handheld games in Q4.
Selbst wenn man berücksichtigt, dass das Weihnachtsgeschäft überproportional verkaufsstark für den DS wie auch die Vita ausfallen, und Werbeumsätze hier explizit ausgeklammert wurden, ist das Ergebnis keine Überraschung.
Last fall, Marco Arment launched a general interest magazine. It’s called, aptly enough, The Magazine. Writers are paid $800 per article. […] He has 25,000 subscribers who pay $1.99 a month.
The Magazin, als reine iPhone- und iPad-App (Link), ist gerade einmal vier Monate alt. Die New York Times verdient durch (640.000) Online-Abos nach nur zwei Jahren erstmals mehr Geld von ihren Lesern als von Werbekunden.
MoneyBook (2.69€; App-Store-Link) und ListBook (1.79€; universal; App-Store-Link) gefallen mir aufgrund ihrem schlichten Layout bereits ausgesprochen gut. Next – Expense Tracking (1.79€; App-Store-Link), das neuste iPhone-Projekt von noidentity, versetzt dem (für mich anstrengenden) Thema ‚Ausgabenerfassung‘ einen neuen Streifschuss. Die App ist interessant weil sie auf zeitraubende Firlefanz-Einstellungen verzichtet.
Next kommt mit nur drei iOS-Seiten für die kleine Hausbuchhaltung aus. Ein Screen widmet sich der Erfassung von finanziellen Ausgaben – bevorzugt unterwegs. Abgefragt wird lediglich die Kategorie und der Preis in den ein Kauf fällt. Bildschirm zwei und drei werfen eine Tagesanalyse sowie Langzeitübersicht, gestaffelt nach Woche, Monat und Jahr, aus. Die Rubriken, in denen Kosten erfasst werden, lassen sich sortieren aber nicht eigenständig benennen.
Was ich mag: Die App traut mir zu, dass ich eine Ausgabe der passenden Kostenstelle (Kleidung, Lebensmittel, Busticket, etc.) weiterlesen
Hell Yeah! Pocket Inferno (0.89€; universal; App-Store-Link) ist die ‚Happy Tree Friends‚-Edition von Jetpack Joyride. Leider beißt hier nicht ‚Der Zorn des toten Karnickels‚ (ein hochgelobte Action-Plattformer für XBLA und PSN) – trotzdem verbleibt genug bekloppter Humor und kniffeliges ‚Run and gun‚-Gameplay für ein paar unterhaltsame Stunden (-> Trailer).
Die Zutaten für das Genre sind hinlänglich bekannt: In einer Side-Scrolling-Flugstunde von links an rechts greift ihr mit zwei Fingern ins Rennen ein. Ein Fingerzeig auf die linke Bildschirmhälfte schubst euren Flugrucksack leicht in die Höhe; die Finger der rechten Hand feuern mit der Bordkanone. Drei unterschiedliche Levelziele sind in 50 kurzweiligen Welten zu erreichen. Bei einer einzelnen Gegnerberührung schärft ihr den Tunnelblick wieder ganz von vorne.
Hell Yeah! bringt iOS als Spiele-Plattform keinen Schritt voran sondern pikst lediglich bekannte App-Store-Nerven. Das funktioniert (und läuft technisch einwandfrei), vermisst aber jede Gameplay-Beziehung zum Höllentrip von den Konsolen. ‚Pocket Inferno‚ ist exakt das, was ‚Rayman Jungle Run‚ für die Jump-n-Run-Serie von Ubisoft ist.
Die Telekom verkauft ab heute alle iPhone-5-Vertragsgeräte sim- und netlockfrei; alle Bestandsgeräte verbleiben mit Netzsperre. Das interne Infosystem des Mobilfunkanbieters teilte seinen Vertriebspartnern diese Information am gestrigen Mittwoch mit.
iPhone 5 Geräte, die ab 21. Februar 2013 über iTunes aktiviert werden, verfügen nicht mehr über einen SIMLock. Das gilt auch für Ihre Bestandsware, da das Datum der Aktivierung in iTunes relevant ist. Ab sofort können Sie Ihren Kunden ein Gerät ohne SIMLock anbieten. Nutzen Sie diese Argumentation und die Chance weiteren Absatz zu generieren.
(Vielen Dank an alle Zuschriften!)
Der Schachzug für ‚weiteren Absatz‚ ist aus dem letzten Jahr bekannt. Im Juli 2012 hob die Telekom die Netzsperre für das iPhone 4S auf und führte sie zum iPhone-5-Verkaufsstart wieder ein.
Der ‚Urban Weather Station‚ von Netatmo mangelt es nicht an Kaufargumenten. Eine Zielgruppe für die persönliche Wetterstation zu finden ist jedoch schwierig, weil man hier auch für Komfort und Design bezahlt. Qualitäten, die in ‚Geiz ist geil‚-Zeiten oft übersehen werden.
DAS Feature der zwei batteriebetriebenen Aluminiumröhren (die Innenstation lässt sich auch über Micro-USB-Strom betreiben), ist die iOS-App (kostenlos; universal; App-Store-Link). Während jede andere Wettersoftware für externe Temperaturstationen dem letzten Jahrtausend entsprungen scheint, schafft es Netatmo seine Messwerte wie Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Lautstärke, Temperatur und CO2-Qualität übersichtlich und verständlich aufzubereiten. Über ein Benutzerkonto sind alle 5-Minuten-Updates – so oft werden automatisch Ergebnisse aufgezeichnet – weltweit einsehbar. Ja, ich kann den Lärmpegel in meiner Helsinki-Wohnung aus dem Südsee-Urlaub abrufen. weiterlesen
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