Apple verlangt einen eigenen 4G-Netztest bevor der betreffende Mobilfunkbetreiber das iPhone (5) als LTE-Gerät verkaufen darf. Ein solcher Prozess scheint als Besonderheit in der Zusammenarbeit zwischen Mobilfunkhersteller und Netzbetreiber zu gelten.
Apple is not allowing mobile operators to offer the iPhone 5 as an LTE device unless they pass the Californian vendor’s own, independent tests for LTE network performance, Swisscom has confirmed.
It proved, he [Bengt Nordstrom] said, “who is running the industry”, adding: “Apple have put themselves in the driving seat; it’s really changing the game.”
Diese Exklusivität ist für mich mit Blick auf Samsung, Nokia und Co. a) erschreckend erstaunlich und unterstreicht b) das verschobene Kräfteverhältnis mit dem Apple der Branche von Beginn an begegnete indem es die Freigabe seiner Software-Updates nicht in fremde Hände legt, vorinstallierte Reklame-Apps toleriert und hässliche Betreiberlogos auf dem Telefon-Gehäuse akzeptiert.
Spaß im Weihnachtsmonat. Auch 2012 nehme ich mir vor, 24 Tage lang iOS-Zubehör vor die Videokamera zu zerren. Das Archiv mit den Videos der vergangenen Jahre findet sich auf YouTube.
In diesem Anlauf versuche ich mich a) auf tatsächliche Kaufempfehlungen zu beschränken und b) keine Hardware vorzustellen, die es im iPhoneBlog schon einmal gab – wohlwissend, dass ich beide Regeln verletzen werden.
Falls euch noch Accessoires einfallen, die in diese kleine Serie passen: Erst ein Drittel der 24-Dezember-Tage sind besetzt; kein Video ist vorproduziert. Vielen Dank für euer Interesse.
Mein Fehler. iCloud-Backups von iPhones und iPads übergeben alle eure Accountkennwörter ohne Rückfrage nur dann, wenn die Sicherheitskopie zurück auf das identische Gerät gespielt wird. Das Backup von einem iPhone 4S fragt beim Gerätewechsel auf ein iPhone 5 – nach der Wiederherstellung über iCloud – weiterhin nach allen Passwörtern für Facebook, Twitter und Co.
Auch wenn dadurch das Setup eines neuen oder ausgetauschten iPhones/iPads mehr Zeit kostet, bleibt diese zusätzlich Sicherheitsstufe natürlich sinnvoll, weil nicht nur eine einsame Apple ID alle hinterlegten Online-Logins absichert.
Die Geburtstag-Edition erscheint nächsten Donnerstag für 4.49€.
Im Erscheinungsjahr 2002 beeindruckte mich die siebenteilige Soundtrack-Box (Affiliate-Link). Die meisten Titel daraus finden sich mittlerweile in Rdio– und Spotify-Playlisten.
iTunes 11 bietet die neue Option, iOS-Backups auf iCloud eigenhändig zu verschlüsseln, um nach einer Wiederherstellung nicht erneut alle Passwörter manuell eingeben zu müssen. Zuvor zog man sich die Sicherheitskopien von Apples Servern zwar flott, war anschließend jedoch eine halbe Ewigkeit damit beschäftigt, alle seine Accountkennwörter nachzutragen.
Wer sich diese Zeit zuvor sparen wollte, musste das verschlüsselte Backup von der lokalen Festplatte zurückspielen.
Obwohl die Wortwahl für iPhone und iPad im iTunes-Menü derzeit noch unterschiedlich ausfällt, ist das Ergebnis identisch. Ich habe zwei Geräte zur Überprüfung komplett gelöscht und aus dem verschlüsselten iCloud-Backup wiederhergestellt, ohne anschließend durch lästige Passwort-Parcours zu laufen.
Im Januar 2001 hieß es: ‚Rip. Mix. Burn.‚. 10 Monate später, mit iTunes 2.0, startete der (FireWire-)iPod. iTunes 3.0 verabschiedete sich von Mac OS 9 und führte ‚intelligente Wiedergabelisten‚ ein. Im April 2003 eröffnete der iTunes Store. Podcasts-Abos waren ab Version 4.9 möglich. Der Fauxpas mit dem Motorola ROKR E1 war glücklicherweise schnell vergessen. iTunes 6, nur einen Monat nach iTunes 5, spielte anfangs ein paar TV-Serien und Musikvideos – erst 2007 gesellten sich komplette Spielfilme dazu.
iTunes 7 syncte und aktivierte das erste iPhone. Version 8 bot sich im Herbst vor vier Jahren (!) zum Download an und führte die ‚Genius‚-Playlisten ein, die bis heute nicht richtig funktionieren. iTunes 9 stiefelt mit ‚Home Sharing‚ in ähnlich unbefriedigenden Fußstapfen und an iTunes 10 mit ‚Ping‚ will ich erst gar nicht erinnern…
Fantastical (1.79€; App-Store-Link) ist eine Kalender-App, die zu mir passt, weil sie auf ganz viel Klimbim verzichtet. Das führt zu einer aufgeräumten und verständlichen Benutzerführung, die eine Tagesansicht in den Vordergrund stellt. Ein klassischer Wochenüberblick findet sich hier nicht – gut so.
Fantastical funktioniert ausschließlich im Hochkantformat des iPhones und schafft es alle wichtigen Funktionen einer iOS-Kalender-Software ohne Umwege anzuspringen. Fünf Wochentage, abgebildet in der oberen Bildschirmhälfte, sind an die Listendarstellung darunter gekoppelt – das synchrone Scrollen beider Elemente hilft der Übersichtlichkeit. Cleveres Detail: Fantastical verkürzt die Darstellung wenn mehrere Tage hintereinander terminfrei bleiben. Stichwort: Urlaub.
Lediglich zwei versteckte Gesten muss man kennen. Nummer 1: Ein Fingerzeig auf den Monatsnamen im roten Banner springt aus jeder Ansicht (zurück) auf das aktuelle Datum. weiterlesen
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