Joe Danger (2.69€; universal; App-Store-Link) traue ich eine Dauerkarte für die App-Store-Charts zu. Der Crashtest-Pilot besitzt die verführerische ‚Angry Birds‚-Kurzweiligkeit, eine messerscharfe ‚Fruit Ninja‚-Präzision und die zackige ‚Temple Run‚-Reaktionsschnelligkeit. Sucht das ‚Jetpack Joyride‚-Publikum nach 1.5 Jahren vielleicht eine neue Herausforderung? Hier ist sie!
Was mir bislang nicht bewusst war: Motorräder scheinen eine geheime Leidenschaft vieler iOS-Kunden. Bike Baron (0.89€; universal; App-Store-Link), Bike Race Pro (0.89€; universal; App-Store-Link) und unzählige vergleichbare Zweirad-Kandidaten tummeln sich mit hoher Sternchenwertung bereits in den (deutschen) Top 100.
Sympathisch ist: Joe Danger entspringt keiner seelenlosen Auftragsarbeit eines großen Publishers sondern ist ein wohlbehütetes Indie-Projekt der britischen Hello Games, die sich in den vergangenen Jahren zwei gleichnamige Hit-Vorgänger für PSN und XBLA als Referenz erarbeiteten. weiterlesen
Beginning January 9, app screenshots will be locked in iTunes Connect once your app has been approved. New screenshots may be uploaded when you submit a binary for an update to an existing app or a new app.
‚Mooncraft‚ war so ein klassischer Betrug und kein Einzelfall. Der Kompromiss ist trotzdem unglücklich, da aufrichtigen App-Store-Entwicklern ein zentrales Element in ihrer Produktbeschreibung eingeschränkt wird.
John Gruber erinnert an ReadQuick (3.59€; App-Store-Link), eine iPad-Leseanwendung, die im vergangenen August erschien aber (insbesondere hierzulande) keine Aufmerksamkeit bekam – trotz (oder aufgrund) eines unkonventionellen Konzepts.
Die Software stückelt Webartikel, die zum späteren Lesen vorgemerkt sind, in seine einzelnen Worte auf und lässt diese anschließend individuell über den Bildschirm rauschen. Die ersten Gedanken nach einer Handvoll so aufgesaugter Wörterwolken ist Stolz und Faszination. Stolz auf die persönliche Auffassungsgabe; Faszination für die eigenen Hirnströmungen und dessen Gabe komplexen Buchstabensalat (logisch) zusammenzusetzen.
Doch nicht alle Textgattungen funktionieren (für mich). Gewöhnliche Nachrichten-Literatur, beispielsweise ein Artikel auf Zeit.de, ist kein Problem. 350 Worte pro Minute verstehe ich bei aufmerksamer Konzentration ohne Probleme. Verspieltere Artikel, die vermehrt mit Gedankenstrichen arbeiten oder Eigennamen zusammensetzen, stolpern. weiterlesen
Apple hat heute bekannt gegeben, dass Kunden mehr als 40 Milliarden Apps [ohne erneute Downloads und Updates] heruntergeladen haben und davon nahezu 20 Milliarden allein in 2012. Der App Store hat über 500 Millionen aktive Accounts und verzeichnete im Dezember einen Rekord mit mehr als zwei Milliarden Downloads während eines Monats. Apples unglaubliche Entwicklergemeinschaft hat über 775.000 Apps für Anwender von iPhone, iPad und iPod touch auf der ganzen Welt entwickelt und Apple hat über sieben Milliarden Dollar an Entwickler ausbezahlt.
Zwischen Juli 2008 und Dezember 2011 sammelte Apples Online-Store für iPhone- und iPad-Software 18 Milliarden App-Downloads sowie insgesamt 500.000 Anwendungen an. In den letzten 12 Monaten hat sich die Download-Nachfrage der vorangegangenen 3.5 Jahre verdoppelt.
Taiwanese smartphone company HTC Corp’s net profit in the fourth quarter of 2012 missed forecasts and plunged 91 percent year-on-year as its models continued to be outsold by Apple Inc’s iPhone and Samsung Electronics Co Ltd’s Galaxy range.
Seit Mitte 2011 verabschiedet sich HTC Schritt für Schritt aus der Smartphone-Elite. Das vierte Quartal 2012, indem der fünftgrößte Hersteller von modernen Telefonen lediglich ein Zehntel vom eigenen Vorjahresviertel einfährt, stellt den vorläufigen Tiefpunkt dieses Abwärtstrends dar.
Klickt man sich durch vergangene Testberichte der Desires (HD, Z, S), Sensations (XE, XL) oder Ones (V, S, X) ist schnell ersichtlich das die Hardware nie wirklich schlecht war, aber immer viel zu austauschbar. Selten findet sich ein Alleinstellungsmerkmal; zu jedem Modell existiert eine Billigversion. Die gesamte Produktpalette kann niemand auseinanderhalten.
Samsung überspielt seine Gerätevielfalt mit einem gigantischen Marketing-Budget, lässt allerdings noch zukunftsträchtige Schritte in die (Cloud-)Dienstleistung vermissen. Die Konzentration auf Tizen oder eine eigene Android-Auskopplung, ähnlich wie’s Amazon macht, könnte dies noch im Jahr 2013 ändern. HTC besitzt keine von diesen Perspektiven.
Der Comic Zeal Comic Reader besetzt einen kleinen aber besonderen Platz in meinem Herzen. Der Bilderbuch-Sync mit dem Desktop-Archiv ist jedoch großer Java-Unfug. Die iTunes-(Datei-)Übertragung (und anschließende Sammelband-Sortierung auf dem iPad) konnte ich lange Zeit ertragen – im Jahr 2013 geht das jedoch nicht mehr. Hinzu kommt: Ich will mich durch keine FTP-/WebDAV-Verzeichnisbäume schwingen um neue Ausgaben aufs Retina-iPad zu werfen.
Mit diesen Vorgaben bin ich auf einen alten Bekannten, den ComicBookLover, gestoßen. Mittlerweile gibt es für die Mac-App den ComicBookLover Sync sowie eine App für das iPhone (kostenlos; Link) und iPad (kostenlos; Link).
Öffnet man das iOS-Programm erkennt die Desktop-Sync-Software das mobile Gerät und nimmt die selbst erstellten oder übers Netz bezogenen Bildbände der 20-Euro-‚iTunes für digitale Comics‚-Anwendung entgegen. Falls notwendig verschlagwortet das kostenlose ComicTagger (für PC/Mac) eure Hefte automatisch mit Metadaten. Vorteil: Auf dem iPad oder iPhone rutschen die Bildgeschichten gleich in die richtige Serie und erhalten die korrekte Publisher-Zuordnung.
Leider gefällt mir der iOS-Reader im direkten Vergleich mit Comic Zeal weniger gut. Ausschlaggebend ist die verkrampfte Platzierung der Buttons sowie der eingeschränkte Zoom. Doch ganz ehrlich: Solang ich mir die iTunes-Synchronisation ersparen kann, nehme ich das für einzelne Editionen gerne in Kauf.
Bilderkennung einmal anders: Appetite.io werft ihr iPhone-Homescreen-Fotos vor und der Onlinedienst versucht die dort abgebildeten iOS-Apps zu erkennen. Teilweise mit beeindruckender Treffersicherheit; teilweise liegt das Computerauge komplett daneben.
Programme in Ordnern demaskiert der Dienst (logischerweise) nicht. Seit iOS 6 funktioniert der Bildupload über Safari auch direkt vom mobilen Gerät.
Durch die rudimentäre Feinjustierung lassen sich so eigene Homescreen-Fotos – inklusive der passenden App-Store-Links – über eine einzelne URL weitergeben. Außerdem könnte Appetite.io dabei helfen, schlecht betitelte Software auf fremden iPhone-Screenshots im App Store aufzuspüren.
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