How about this: after an app hits the store, if it has nothing but 1-star reviews (that include text!), and those reviews mention keywords like “scam” a lot, flag it for further inspection?
Der Textfilter ist notwendig, weil sich diese Lachnummer (weltweit) 848 Fünf-Sterne-Bewertungen ‚organisierte‚, der nur 160 echte ‚Fake‘-Zwischenrufe gegenüberstehen.
Die Mac-App Tokens erzeugt, verteilt und verfolgt iOS-Promocodes – mit fairem Preismodell neben bereits vorhandenen Lösungen wie Yay!Codes oder Promoter.
Eine gute iOS-Kartenanwendung schreibt sich nicht leicht. Nokia unterstreicht diese Binsenweisheit mit der Portierung seiner Webapp. Wenn hier nicht Nokia draufstehen, und NAVTEQs reichhaltiges Kartenmaterial drinstecken würde, fände HERE Maps (kostenlos; universal; App-Store-Link) wohl kaum eine vergleichbare Aufmerksamkeit. Das anhaltende iOS-6-Kartendrama, bis Google endlich einen eigenen Software-Vorschlag aufs iPhone wirft, tut sein Übriges.
Die Datenbank der Finnen besitzt enormes Potenzial; die technische Umsetzung der iOS-App, ohne Vektorkarten, verständliche Bedienung und nennenswerte Features, ist ernüchternd. HERE Maps zeigt sich damit komplett konträr zu Apple Maps, das mit einer vorzüglichen App aber schlechtem Kartenmaterial an den Start ging.
Klar will Nokia jetzt ins Spiel. Auf Windows-Phone-Marktanteile kann man nicht warten und in der hochgeschaukelten Diskussion um den iOS-Kartenwechsel bleibt ignoriert, das diverse App-Store-Programme die Meta-Informationen aus Google Maps weiterhin bereithalten – von OpenStreetMap einmal ganz abgesehen.
Nokias Datenspuren sind hochgelobt. Diese reizlos Umsetzung wird dem Kartenmaterial jedoch nicht ansatzweise gerecht.
Es bleibt eine leichte Hoffnung, dass die geforderte Transparenz zu einer Abwendung der unnützen Netzsperre führt – auch bei Vodafone.
Eine klitzekleine Fußnote, wie sie jetzt als scheinbares Resultat der Einstweiligen Verfügung die iPhone-Webseite der Telekom schmückt, kann nicht ernsthaft als akzeptables Ergebnis durchgehen.
When I realised I had – without really thinking – done all the things I need an iPad to do for a whole week without being forced back to a full-size iPad, I saw that the iPad mini is just that: an iPad. No need to over-think the distinction, no real need to develop theories about it: the iPad mini is an iPad in the same way that the 13″ and 15″ MacBook Pro are both Macs. They’ll both do the same 95% of the job: get the one that suits you best.
Es sollte mehr von diesen ‚Nach-zwei-Wochen‚-Reviews geben. Durchdacht, dem Alltag entnommen und ohne das leidvolle Herunterbeten der umfassenden Hardware-Specs.
Of the one million app submissions since 2008, 493,289 were paid and 158,848 were games. Of the 736,247 apps that are currently live 336,270 are paid (around 45 percent), while 120,065 are games (around 16 percent).
The app count includes iOS apps only and doesn’t account for Mac App Store apps.
Im Juli vor vier Jahren startete der App Store. Seitdem haben bereits eine Million iOS-Programme die Download-Regale geschmückt – sagt Appsfire. Apples (inoffizieller) Meilenstein korreliert mit der Veröffentlichung vom großen 4.0-Versionssprung der eigenen Appsfire-App (kostenlos; universal; App-Store-Link). An der Zählung zweifle ich nicht (AppShopper misst in ähnlichen Dimensionen), aber für so viel Zufall beim Datum bin ich zu alt.
Wie dem auch sei. Der ausschließlich quantitative Blick auf den Software-Bestand ist inzwischen unwichtig. Aktueller Maßstab ist die Qualität der Apps sowie die Nutzungszeit der Kunden, um aussagekräftige Rückschlüsse über das Ökosystem und die Plattform zu tätigen.
Ein aktuelles Beispiel: 35-Prozent des Traffics vom britischen Guardian erzeugen mittlerweile Smartphones und Tablets. Für die unterschiedlichen Telefonmodelle fehlt eine Aufteilung; die Bezeichnung ‚Tablet‘ definiert die Tageszeitung jedoch explizit.
Sullivan said that 94% of tablet visits to Guardian products are on Apple’s iPad, but that he expects this to change „pretty quickly“ in the months ahead, thanks to the release of new, high-profile Android and Windows 8 tablets.
If you want to know just how broken the patent system is, just look at patent D670,713, filed by Apple and approved this week by the United States Patent Office. […]
Yes, that’s right. Apple now owns the page turn. You know, as when you turn a page with your hand.
OpenFeint hatte einen guten Lauf. Die geleistete Pionierarbeit als einer von wenigen großen Game-Center-Vorläufern bleibt in den iOS-Geschichtsbüchern vermerkt.
Der Verkauf für 104 US-Millionen an das Netzwerk GREE im April 2011 erfolgte weit nach dem ursprünglichen Höhepunkt. Kein bedeutendes App-Store-Spiel setzte danach noch exklusiv auf OpenFeint.
Und trotzdem schafft es der aktuelle Besitzer den Dienst für seine letzten Kunden auf einer unglücklichen Note zu beenden.
You have until December 14 to get OpenFeint out of your game. […] Any network calls OpenFeint makes in a game will of course be nonfunctional, which Gree says „may result in service disruptions to your game and a poor player experience.“ Additionally, all data stored on OpenFeint will be gone for good.
Wenn GREE wie angekündigt zum 14. Dezember 2012 abschaltet, dürften einige App-Store-Klassiker Fehlermeldungen spucken oder womöglich komplett abstürzen. Das ist deshalb keine Schonfrist sondern eine (wörtlich zu verstehende) Deadline.
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