Future Publishing verkaufte im vergangenen Jahr zwei Millionen Newsstand-Magazine. Insgesamt verdient das britische Verlagshaus mit digitalen Tablet-Publikationen monatlich derzeit rund eine Million US-Dollar. Die besten Pferde im Stall: Technologie-Zeitschrift T3 (30.000 bezahlte Downloads pro Monat) und MacLife, die monatlich bis zu 65.000 Leser finden.
Spannend ist: 90-Prozent der digitalen Editionen gehen ausschließlich an neue Kunden. 40-Prozent leben außerhalb von Großbritannien und Amerika, den Ländern des ehemaligen Kerngeschäfts. Mehr als die Hälfte dieser Neukunden entscheiden sich gegen den Einzelkauf von Ausgaben und für ein Abo; 60-Prozent verlängern dies fortlaufend.
Newsstand ist erst ein Jahr alt. Innerhalb dieser kurzen Zeit hat sich allerdings schon gezeigt, dass ein einfaches(PDF-)Abbild der Kiosk-Edition dem Kundenanspruch nicht gerecht wird. So funktioniert die EDGE für mich erst seit dem Layout-Reboot wieder.
Experimente wie ‚The Magazine‚ (kostenlos; universal; App-Store-Link) führen außerdem vor Augen, das sich Newsstand nicht nur um eingefahrenen Verlagsjournalismus dreht sondern auch neuen Teilnehmern ermöglicht, den eigenen Newsroom aufzuziehen.
Sonys PlayStation Vita unterscheidet zwischen Kamerabildern und Screenshots. Löblich. iOS schmeißt alle Fotos in die gleiche Bibliothek. Nervig.
Über Screenshot Journal lassen sich die Bildschirmfotos von den normalen Aufnahmen der iOS-Kameras unterscheiden. Um sich aller Screenshots in einem Aufwasch zu entledigen, hilft nur ein iPhoto-Filter. Noch bequemer ist der ‚Automator-Workflow‘, platziert in der /Library, den das Manbolo-Team zusammengeschustert hat.
Barclays Bank has bought no less than 8,500 Apple slabs of fondling loveliness in one go, The Channel can reveal. […] A PR mouthpiece at Barclays told us that staff had demanded the reassuringly expensive pad over any other shiny devices – clearly there are a lot of fanbois in the bank’s ranks.
Plex hat ein Geschäftsmodell! Geld konnte man zwar schon früher einwerfen, seit gestern versprüht der PlexPass jedoch erhöhten Reiz.
Using PlexSync, you can flag content from your library (or from certain channels) for download. Once you’ve done that, your server will convert the content you selected to a compatible format, and the mobile client will download the content to your device so you can view it when you’re offline.
Ich konnte das Zusammenspiel zwischen dem Plex-Server und der (öfterserwähnten) iOS-App (4.49€; universal; App-Store-Link) schon erfolgreich ausprobieren. Dabei fielen mir auch eine Handvoll (kleiner) Fehler vor die Füße. Daher belasse ich es an dieser Stelle mit dem kurzen Hinweis auf das große Update und lasse das reizvolle Konzept, das mir tatsächlich eine fortlaufende Abogebühr entlocken könnte, erst noch ein paar Tage auf mich wirken bevor es hier ein Feature bekommt.
How about this: after an app hits the store, if it has nothing but 1-star reviews (that include text!), and those reviews mention keywords like “scam” a lot, flag it for further inspection?
Der Textfilter ist notwendig, weil sich diese Lachnummer (weltweit) 848 Fünf-Sterne-Bewertungen ‚organisierte‚, der nur 160 echte ‚Fake‘-Zwischenrufe gegenüberstehen.
Die Mac-App Tokens erzeugt, verteilt und verfolgt iOS-Promocodes – mit fairem Preismodell neben bereits vorhandenen Lösungen wie Yay!Codes oder Promoter.
Eine gute iOS-Kartenanwendung schreibt sich nicht leicht. Nokia unterstreicht diese Binsenweisheit mit der Portierung seiner Webapp. Wenn hier nicht Nokia draufstehen, und NAVTEQs reichhaltiges Kartenmaterial drinstecken würde, fände HERE Maps (kostenlos; universal; App-Store-Link) wohl kaum eine vergleichbare Aufmerksamkeit. Das anhaltende iOS-6-Kartendrama, bis Google endlich einen eigenen Software-Vorschlag aufs iPhone wirft, tut sein Übriges.
Die Datenbank der Finnen besitzt enormes Potenzial; die technische Umsetzung der iOS-App, ohne Vektorkarten, verständliche Bedienung und nennenswerte Features, ist ernüchternd. HERE Maps zeigt sich damit komplett konträr zu Apple Maps, das mit einer vorzüglichen App aber schlechtem Kartenmaterial an den Start ging.
Klar will Nokia jetzt ins Spiel. Auf Windows-Phone-Marktanteile kann man nicht warten und in der hochgeschaukelten Diskussion um den iOS-Kartenwechsel bleibt ignoriert, das diverse App-Store-Programme die Meta-Informationen aus Google Maps weiterhin bereithalten – von OpenStreetMap einmal ganz abgesehen.
Nokias Datenspuren sind hochgelobt. Diese reizlos Umsetzung wird dem Kartenmaterial jedoch nicht ansatzweise gerecht.
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