Microsoft wählte als Stichtag für das Review-Embargo seines Surface-Tablets den gestrigen Dienstag, Apples ‚iPad mini‚-Termin. Dies verschüttete einige erste handfeste Artikel der ausgewählten US-Presse-Elite. Nun gut.
If you’re an early adopter willing to forget everything you know about navigating a computer, the Surface tablet could replace your laptop. Everyone else: wait for more apps.
The Surface RT isn’t a tablet. It’s not a legitimate alternative to the iPad or Galaxy Note 10.1. That’s not a bad thing. With the Touch Covers, the Surface RT is a fine alternative to a laptop, offering a slightly limited Windows experience in a small, versatile form. Just don’t call it an iPad killer.
For an audacious version 1.0 product, it’s impressive. Now it’s up to Microsoft to prove that it’s serious enough about this PC business to forge ahead with Surface until it’s impressive, period.
The Surface that has a clear place in the market, the $499 unit, isn’t the best model. The Surface that’s the best model, the $599 unit, doesn’t have a clear place in the market.
Yelp kauft ‚Copycat‘ Qype für 50 Millionen US-Dollar und bereichert damit seine europäische Empfehlungsdatenbank. Die eigentliche Meldung hinter der schon länger köchelnden Übernahme ist jedoch eine Frage.
Welchen Deal schloss Apple für seine neuen iOS-Karten mit dem US-Bewertungsportal?
Das seit März an der Börse geführte Unternehmen mit monatlich 78 Millionen Besuchern (Qype bringt 15 Millionen neue Accounts mit) ist derzeit, gemeinsam mit foursquare, einer der vielversprechendsten Wettbewerber mit einem crowdgesourcten Datenpool gegen Googles Ortssuche. Ähnlich der Kooperation mit Nuance, die Siri ihre Stimme geben, verwunderte zum Start der neuen iOS-6-Karten, dass Apple hier nur kooperiert.
Ja, Cupertino kauft gewöhnlich keine fertigen Produkte, die anschließend in ihrer bekannten Form weiterleben. Bei den zwei explizit genannten Beispielen gibt Apple jedoch Kompetenz von fundamentaler iOS-Software in fremde Hände – das ist ähnlich ungewöhnlich.
Dass zwischen Apple und Yelp nur eine simple Kooperation besteht, ohne Vorkaufsrecht oder weitreichende Mitsprache, will ich nicht glauben – auch deshalb weil Yelp in der Vergangenheit schon eine Millionen-Übernahme von Google ausschlug.
Apple is going to sell out of its Christmas 2012 supply of iPad minis no matter how much it costs — $329, $200, whatever. Why leave money on the table?
Dollar = Euro. 329Euro als Startpreis liegen deutlich über der Konkurrenz von Google und Amazon. Ich lag mit meinem Tipp von 250Euro weit daneben. Auch, weil ein 8GB-Modell in der Aufstellung fehlt.
329Euro sind jedoch vor allem eine klar Ansage, preislich nicht mit dem Fire und Nexus konkurrieren zu müssen – zumindest nicht in diesem Jahr. So weit abgeschlagen hatte ich die Rivalen nicht vermutet.
2K Games and Gearbox Software are excited to announce Borderlands Legends, an all-new action packed Borderlands experience designed specifically for mobile devices and available for iOS on October, 31 2012 for $4.99 on iPhone and $6.99 on iPad.
Apple tat gut daran, das (überschaubare) Update für die iPads mit 9.7-Zoll als vierte Generation zu bezeichnen. Damit schütteln sie das Image einer reinen Entertainment-Maschine ab. iPads sind Computer; sie tun Computer-Dinge – für bereits mehr als 100 Millionen Kunden.
221 Tage nach der ursprünglichen Veröffentlichung ist ein Speedbump für Prozessor und Grafikkarte nur logisch – insbesondere bei einer CPU-Harmonisierung. Wer die dritte Generation besitzt, wird auch morgen damit noch glücklich. Wer erst morgen kauft, bekommt fürs gleiche Geld mehr.
Das heutige iPad-Update lässt vermuten, dass der bislang gängige Release-Zyklus mit Frühjahrstermin bricht. Das war abzusehen: Apples Tablet steht eine Powerbook-, MacBook-, MacBook Air-Entwicklung in kleinen Schritten bevor und kein iPod-Werdegang, der jährlich neue Designs verspricht.
Warum das iPad 2 allerdings weiter – zum gleichen Preis – im Programm bleibt, verstehe ich nicht. Das iPad mini deckt die Preisspanne (nach oben) ausreichend ab. Vielleicht ist es ein Übergangsprodukt; vielleicht sind die Lager noch voll; vielleicht verkauft es sich einfach noch zu gut. Fest steht: Das neue Line-up mustert das iPad 2 sowohl qualitativ wie auch preislich aus.
Heute sind Live-Ticker überflüssig; diesmal schaut jeder selbst zu. Wer allerdings arbeitet und seine Kopfhörer vergessen hat, folgt der erprobt anspruchsvollen Berichterstattung von Ars Technica, Macworld, The Verge oder gdgt.
Ich kommuniziere ab 19 Uhr an dieser Stelle ein paar erste vogelfreie Gedanken über Apples heutiges Aufgebot im California Theater.
Wie immer wünsche ich euch und mir viel Spaß!
19:07 – Nach vier Wochen laufen 200 Millionen Geräte unter iOS 6. Konkurrenzlos.
19:10 – 160 Millionen Game-Center-Accounts – so viel ungenutztes Potenzial.
19:13 – Nach 400 Millionen iBooks-Downloads erscheint (heute) iBooks 3 – ein Mini-Update, wie es scheint.
19:17 – Phil Schiller hat tatsächlich sein Hemd in die Hose gesteckt.
19:24 – Remember Ultrabooks?
19:27 – Das MacMini-Upgrade ist wie erwartet grandios – man sollte den ‚Kleinen‘ ernst(er) nehmen.
19:32 – Der iMac ist noch grandioser (weil das DVD-Laufwerk fehlt).
19:37 – …und ein Fusion Drive hat.
19:40 – Nach 2.5 Jahren: 100 Millionen verkaufte iPads.
19:48 – iBooks Author bekommt ein Update, das Schulbücher noch cooler macht…okay.
19:49 – iPad, in seiner vierten Generation. Hui.
19:53 – Und hier kommt das iPad mini…
19:55 – Freut sich Microsoft eigentlich noch auf Freitag?
19:57 – Übrigens: iPad mini, nicht iPad Mini!
19:59 – Oh je, er hat YELP gesagt.
20:01 – iPad mini: 10 Stunden Akkulaufzeit.
20:06 – Wette verloren. iPad mini = $329 / 329Euro.
Vielen Dank fürs Mitlesen – es hat viel Spaß gemacht.
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