Einem Retro-Kamera-Case für das iPhone 4/4S konnte ich nicht widerstehen: Auch wenn’s nur ein lupenreiner Plastikmantel ist, geht der Sex-Appeal eines Smartphones als Old-School-Knipse nicht verloren. Für 65 US-Dollar wirst auch du schwach!*
Seit der Instagram-Erfolgsgeschichte verfälschen wir alle unsere High-Res-Fotos mit Mottenkisten-Filtern. Warum weiten wir den Trend nicht auch auf unsere Hardware aus, die sich schließlich für diese Fotos verantwortlich zeigt? Wie dem auch sei. Was sich als pure Spielerei ankündigt, birgt drei praxistaugliche Vorteile: An der Hartschale lässt sich ein Kameragurt befestigen, mit dem das Telefon auf der nächsten Städtereise jederzeit zugriffsbereit am Hals baumelt. Außerdem bietet ein Schraubgewinde über der iPhone-Linse die Möglichkeit, zusätzliche Objektive einzudrehen. Im Lieferumfang enthalten ist ein dem Glif ähnlicher Stativfuß in Standardgröße.
Das Design stellt sich auch sonst nicht dumm an: Alle Knöpfe und Anschlüsse, mit Ausnahme des ‚Lautlos‘-Schalters, sind von außen zugänglich. Insgesamt eine clevere Konstruktion mit sehr speziellem Anwendungsfall für Fotobegeisterte und Enthusiasten.
Nein, wahrscheinlich nicht.
** Alle selbstproduzierten Videos – ihr vermutet es sicherlich schon – gibt’s auch als iTunes-Podcast.
Fit Freeway – als ‚Lite‘- oder ‚Pro‘-Version (App Store-Link) – ist eine lustige Fitness-Idee im (unverschämt kopierten) OutRun-Kostüm, die bis auf den Heimtrainer keine zusätzlichen (iOS-)Accessoires benötigt. Die ‚Analyse‘ der Rüttelbewegungen vom Fitnessgerät und das rudimentäre Face Tracking der Frontkamera sind natürlich nicht mehr als ein unterhaltsamer Gag. Falls dieser Spaß jedoch ein paar Sportstudio-Minuten überbrückt, hat sich der Download vielleicht gelohnt.
IDG veröffentlicht die Ergebnisse einer Umfrage, die mit „iPad for Business“ überschrieben ist und aus 210 Telefoninterviews im vergangenen Oktober entstand.
The iPad hasn’t prompted the majority of IT and business profes- sionals to abandon any other device. Only 12% say that their iPad has “completely” replaced their laptop. Just 6% say it has supplanted their PC. However, beneath these headline figures, evidence exists of much more aggressive switching between form factors in some regions. […] If a majority of professionals still use laptops, the iPad has certainly curtailed usage levels. Nearly three-quarters of respondents say that they “carry their laptop around less” now that they own an iPad. Over half (54%) say that their iPad has “partly replaced” their laptop.
Unternehmen integrieren sukzessive Tablets iPads – morgen und übermorgen, aber insbesondere schon heute. Unter Berücksichtigung der gewöhnlich eher behäbigen Upgrade-Freude dieser Firmen, will man als iPad-Konkurrent besser früher als später hier mitspielen. weiterlesen
Apple Inc.’s next iPad, expected to go on sale in March, will sport a high-definition screen, run a faster processor and work with next-generation wireless networks, according to three people familiar with the product.
Bloomberg stützt sich explizit auf drei Quellen und nennt vier schnörkellose Gerüchte zum nächsten iPad, die gleichzeitig so offensichtlich wie glaubhaft klingen.
Hinweise auf einen Quad-Core-Prozessor lieferte bereits iOS 5.1; der März-Termin erhielt schon von Macotakara in der vergangenen Woche eine formlose Berücksichtigung und der (gewöhnlich) stromfressende LTE-Chip sowie die neue PowerVR-Serie dürften sich in bester Gesellschaft mit dem großen iPad-Akku befinden.
Unabhängig der Technik-Spekulationen bleibt meine Frage: Zu welchem Verkaufspreis schraubt Apple seine neue Tablet-Hardware zusammen und wie teuer wird das aktuelle iPad 2 als Einsteigermodell?
Apple ist nicht für sein Interesse am Billigpreissegment bekannt (-> „Remember Netbooks?„). Der Spielraum für die etablierte Hardware – insbesondere der seit zwei Generationen unveränderte Bildschirm – dürfte einen Rabatt um 100 Taler, auf 379Euro, jedoch locker ermöglichen. Damit würde seinem Nachfolger ein glaubhaftes Preisfenster ab 579Euro offenstehen. Konkurrenzsorgen sind ohnehin überflüssig: Alle existenten Mitbewerber laufen sowohl aus Sicht der Technik wie auch ihrem Preis weiter nur hinterher.
SoulCalibur, der exklusive Beat’em-Up-Klassiker des Dreamcasts aus dem Hause Namco Bandai, erscheint am 19. Januar, nächsten Donnerstag, für iOS. Der Titel zählte Ende der 90er-Jahre als maßgeblicher Kaufgrund für die Sega-Konsole und repräsentiert auch ein Jahrzehnt später noch eine schlagkräftige Franchise.
As for the money itself, even though SQUIDS hasn’t made us rich so far, revenues from the iOS version have almost covered our development costs and we are confident that its upcoming release on other platforms will make the game profitable and allow us to develop a sequel. And for The Game Bakers, that’s what all of this is about: in the end it’s not about getting rich, but about being able to make the games we want to make, independently.
Das Indie-Studio ‚The Game Bakers‚ veröffentlicht eigene App-Store-Erkenntnisse und setzt diese in einen umfangreichen Vergleich mit anderen unabhängigen iOS-Entwicklern. Ein Artikel, bei dem man nicht nur den Anfang und das Ende lesen sollte.
Auch 2D Boy, das Team hinter World of Goo, aktualisiert nach elf Monaten ihre öffentlichen App-Store-Umsatzzahlen: „69% of downloads and 79% of revenue came from the Universal version„.
Together with our 10 previous agreements with Android and Chrome OS device manufacturers, including HTC, Samsung and Acer, this agreement with LG means that more than 70 percent of all Android smartphones sold in the U.S. are now receiving coverage under Microsoft’s patent portfolio,” said Horacio Gutierrez, corporate vice president and deputy general counsel, Intellectual Property Group at Microsoft.
Mindestens fünf US-Dollar soll der Windows-Konzern pro verkauftem Android-Smartphone erhalten – die höchsten Preisschätzungen reichen bis zu 15 US-Dollar. Wie bereits nach dem Samsung-Deal stellt sich weiter die Frage: Ab wann wird’s für HTC und Co. preiswerter, einfach Windows-Phone-Lizenzen zu kaufen?
Googles starke Abhängigkeit von seinen Hardware-Partnern ist problematisch. Insbesondere dann, wenn Konkurrent Microsoft durch eigenen Preisnachlass Einfluss auf die Menge der produzierten Android-Telefone nimmt.
Apple has decided to postpone the retail availability of its new iPhone 4S at some stores in mainland China after a rowdy crowd disrupted the device’s debut at its Sanlitun store in Beijing. […] And rather than risk a repeat of the incident — which ended in profanity, egg-throwing and a few scuffles, the company has decided not to sell the 4S at any of its retail stores in Beijing and Shanghai. Instead, it will sell the device through its Web site and carrier partners.
Bereits zur iPad-2-Einführung gab’s Krawall und Verletzte. Das sind so News, die auf ganz vielen Ebenen erschrecken – und positiv ist keine Einzige davon.
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