As much as we’d love to have it in your hands today, we’ve made the difficult decision to wait to launch BlackBerry PlayBook OS 2.0 until we are confident we have fully met the expectations of our developers, enterprise customers and end-users. […] So when could an end user get the new update? We expect to deliver the new BlackBerry PlayBook OS to customers in February 2012 […].
RIM verschiebt hier nicht nur einen Software-Release sondern löscht gleichzeitig auch jeden Anreiz, bis zum Frühling 2012 ein PlayBook zu kaufen. Mutmaßlicher Gegenspieler dann: das iPad 3.
Seit iOS 5 lügt euch der mobile App Store an. Gut so!
Besitzer von mehreren iTunes-Accounts aus unterschiedlichen Ländern werden vielleicht schon festgestellt haben, dass die Update-Prozedur am iPhone oder iPad keine lästigen Login-Wechsel mehr benötigt.
Hängen zwei App-Aktualisierungen unterschiedlicher ‚Nationalität‘ in der Download-Schleife, fragt der Store beide Passwörter ab, kickt euch jedoch nicht mehr über Ländergrenzen. Die Umstellung scheint eine ‚Backend‘-Änderung, die seit der iOS-5-Veröffentlichung funktioniert (aber auf die ich mich nicht dauerhaft verlassen würde).
Auf dem Desktop gilt weiterhin, sich für Programm-Updates komplett in den ausländischen iTunes-Account einzuloggen. Wer nicht nur eine Handvoll US-Apps geladen hat, wird je nach Aktualisierungswelle entsprechend häufig zu diesem anstrengenden Prozess aufgefordert – der iTunes Account Switcher hilft begrenzt. weiterlesen
Steve Jobs‘ Präsentation von ‚Slide to Unlock‚ (ab 15:31) bleibt unerreicht; ein Patent für diese Entriegelungstechnik, in der gestrigen Nacht vom United States Patent & Trademark Office bestätigt (Nummer: 8,046,721), ist natürlich Quatsch.
Dies befand schon ein niederländisches Gericht:
Looking at what was already there before Apple’s December 2005 patent application, the judge concluded that what Apple’s patent claims is „not inventive“, in other words, too trivial to be worthy of patent protection.
The slide-to-unlock patent appears to be coming out on the losing end, at least in the Netherlands, and for good reasons in my opinion.
Wie gut Codify (5.99€; App Store-Link) als Editor für (Lua-)Programmierer funktioniert, kann ich nicht beurteilen. Das Two Lives Left-Team (Wheeler’s Treasure, etc.) ließ mich jedoch schon seit ein paar Tagen mit der finalen Fassung herumspielen und die mitgelieferten Beispielprojekte verunstalten.
Bricht dem iMessage-Gesprächspartner die Datenverbindung weg, dauert die SMS-Ersatzzustellung (falls diese in den Einstellungen aktiviert ist), rund fünf Minuten.
Wer als Absender weiß, dass der Empfänger mit einer ‚wankelmütigen‘ Netzsituation kämpft, kann den lästigen Timeout umgehen. Dazu drückt man auf die blaue (bereits gesendete) iMessage-Sprachblase und wählt „Als Nachricht senden“ (auch wenn der SMS-Versand in den Einstellungen grundsätzlich deaktiviert ist).
Kehrt die Datenverbindung beim Empfänger zurück, sollte sich beim Absender der Button ‚Senden‚ wieder blau einfärben und der nächsten Nachrichtenaustausch über kostenlose iMessages erfolgen.
Die Spielberg/Jackson-Produktion von Tim und Struppi läuft am 27. Oktober in den deutschen Kinos an. In dessen Vorbereitung veröffentlicht Gameloft am heutigen Dienstag das lizenzierte iOS-Spiel (5.49€; universal; App Store-Link). In den USA wird der Titel noch bis zum 15. Dezember zurückgehalten, um dann dessen Kinostart anzufeuern.
Auf über 800MB verpackt Gameloft ein optisch ansprechendes Abenteuer, das mit deutschen Untertiteln und komplett englischer Sprachausgabe auf dem iPhone und iPad landet. Meine erste Dreiviertelstunde war unterhaltsam, zeigte jedoch mehr interaktiven Film als Spiel. Abwechselnd übernehmt ihr den Charakter von Tim oder Struppi und löst durch gezieltes Berühren und simple Gesten die Rätsel der Geschichte.
Auf vorgegebenen Pfaden dürft ihr manchmal auch selbst ein paar Meter laufen und dabei auf jede sichtbare Münze (egal, wie weit diese entfernt ist) tippen und damit einsammeln.
Während ich mich auf den Film extrem freue, fällt die Zielgruppe für das Spiel wesentlich jünger aus. Dagegen ist wenig einzuwenden. Trotzdem sollte dies allen Interessenten (über 15 Jahren) vor dem Kauf bewusst sein.
Feuerwear fertigt „Unikate aus Feuerwehrschläuchen„. Ich besitze bereits seit mehreren Jahren eine Tasche und einen Gürtel von der Firma aus Köln. (Mein) neustes Mode-Accessoire: ‚Mitch‚, die Tasche für (alle) iPhone-Versionen.
Um sein Telefon leicht aus der robusten Ummantelung zu ziehen, hilft die Lasche an der Hüllen-Oberseite. Dessen Mechanismus dürfte hinlänglich bekannt sein: Stopft man sein iPhone ins Case, legt sich ein Gurt unter das Gerät und schiebt es anschließend auf umgekehrtem Weg wieder heraus.
Ich mag das Material-Gefühl und die strapazierfähige Verarbeitung. Speziell Stürze auf die Kanten dürften durch die dicke Naht zumindest abgefedert werden. Der angepriesene Reinigungseffekt über das Innenfutter klappt nicht.
Wer sein iPhone jede fünf Minuten in die Hand nimmt, hat hier höchstwahrscheinlich keine Freude. Durch die neuen iOS-5-Benachrichtigungen im Standby-Bildschirm muss man sein Telefon allerdings nicht mehr komplett aus dem Feuerwehr-Etui schälen.
Für 39Euro (im Feuerwear-Shop oder über Amazon*) sind die individuellen Ausführungen eine nette und vor allem (im Vergleich zu vielen Mitbewerbern) coole (Geschenk-)Idee.
The Early Edition 2 (3.99€; App Store-Link) lungert seit der vergangenen Woche auf meinem iPad-Homescreen herum. Zum Kauf verleitet der oben eingebundene Trailer. Auch mehrere Tage nach der ausführlichen Verwendung bin ich jedoch immer noch unschlüssig, warum ich diesen Nachrichten-Mixer etablierten Stellvertretern wie Flipboard vorziehen sollte.
Grundsätzlich gilt: Die App tut, was sie verspricht. Wer sich jedoch erhofft, hier große (Google-)Feed-Accounts einzuspeisen und mundfertig aufbereitet zu bekommen, wird enttäuscht. Die App schafft es zwar problemlos umfangreiche Verzeichnisse aufzunehmen (in meinem Fall 20.000 ungelesene Items), liefert für RSS-Messies aber keine einfache Ausflucht in die Übersichtlichkeit. ‚The Early Edition‚ ist für Zeitungsleser gedacht, die ein überschaubares Repertoire an Quellen mitbringen, das sie täglich abarbeiten können.
Auch wenn’s verlockt, sollte man beim ersten Start deshalb darauf verzichten, seinen (Google-)Abo-Login einzugeben und mit dem ‚Standalone‚-Betrieb beginnen. weiterlesen
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