Google+ ‚videotelefoniert‘ ab sofort auch vom iPhone (App Store-Link) – plattformübergreifend, zwischen Android oder direkt in ein Browserfenster. FaceTime und Skype dürfen sich angegriffen fühlen. Insbesondere weil die Anmeldung zu Google+ seit vergangener Woche allen offensteht.
Ohne Frage: Technik, die begeistert! Aber ist es auch ein großer Sprung für soziale Netzwerke?
Der anfängliche (Konkurrenz-)Vergleich mit Facebook, populär breitgetreten, ist seit dieser Woche noch unpassender (als er zur damaligen Zeit schon war). Zuckerberg hat mit ‚Timeline‚ extrem beeindruckt. Punkt.
While Google was busy rushing to get a social network that could compete with Facebook out the door, Facebook was thinking about the next phase of social networking. They were building the next Facebook! Google+ does compete with Facebook — the old Facebook. It does not compete with what Facebook launched today.
In that regard, Facebook pulled an Apple. Apple releases something, and everyone in their space rushes to do the same thing. But they never realize that it’s a losing position. They’re skating to where the puck has been. Apple skates to where the puck is going to be. Facebook is skating to where the puck is going to be.
Shadowgun puts players into the role of John Slade, a professional bounty hunter in the year 2350. Slade’s mission: hunt down Dr. Edgar Simon, renowned geneticist and former employee of the trans-galactic corporation Toltech Enterprises. Players must lead “shadowgun” John Slade as he infiltrates Dr. Simon’s mountain fortress and fights his personal army of mutants, cyborgs, and genetically-enhanced humanoids.
Übersetzt bedeutet das: Eine herzzerreißende Story ist nicht zu erwarten. Einen billigen Plot haben jedoch schon ganz andere (Shooter-)Titel überlebt.
More than 700,000 people use the Financial Times‘ Web-based mobile application to access news and other content, making it more popular than the version sold in Apple’s App Store.
Die kontrollierte App-Store-Politik entzündete die Feindseligkeit zwischen Web-Anwendungen und nativen Programmen. Aber das selbst nach drei Jahren immer noch mit den gleichen Argumenten gestänkert wird („The world outside the App Store is not cold and desperate. Discovery is no problem at all.„), ist albern. Insbesondere weil iOS den Web-Auftritt aktiv unterstützt.
Die Financial Times gab bewusst ihren App-Store-Werbeplatz auf und raubt damit Lesern eine einfache und transparente Kauf-Option. Der Kunde hat einen digitalen Kiosk für seine Wirtschaftszeitung weniger, dessen Verlag zahlt im Gegenzug keine 30-Prozent an Apple und darf nach Adressdaten fragen.
Sarkasmus beiseite: Insbesondere News-Portale sollten ausführlich über ihr Veröffentlichungsformat nachdenken. Sowohl das Web als auch die App können funktionieren – oder scheitern. Halbherzige Umsetzungen, mit Tanz auf allen Hochzeiten, schlagen ganz sicher fehl. Deshalb finde ich den Weg der FT immer noch sehr gut.
Video-Sharing-Apps mit eigenem Upload-Portal haben es in Zeiten von YouTube, Vimeo und Blip.tv ohne Frage schwer. Bis zum ‚Instagram für Filme‘ stehen unzählige Mitstreiter im Weg.
Die Ideen, die jedoch SocialCam, Viddy und seit dem gestrigen Mittwoch auch Klip (kostenlos; App Store-Link) einstreuen, sind bemerkenswert. So bemerkenswert, dass die etablierten Plattformen sich gerne einmal zwei oder drei Features einkaufen dürften.
Im Fall von Klip ist es eine Thumbnail-Vorschau der ‚One-Minute-Flicks‘, die man durch ein Schütteln am iPhone auslöst. Entdeckt man Interesse an einem Upload, rutscht man mit dem Finger von links nach rechts durch das Bewegbild und spult damit vor und zurück. Eine Positionsanzeige, bei welcher Sekunde der Clip gerade ist, gibt es in der Miniaturansicht nicht. Das ist insbesondere für diesen Web-Video-Kram sehr elegant. Mithilfe von ‚Adaptive Streaming‘ vermeidet die App zeitraubendes ‚Buffering‘.
Die automatische Hashtag-Erkennung ist nett; alle ‚Social-Features‘ und ‚Sharing-Optionen‘ hinlänglich bekannt.
Bis zum 30. September steht jede der fünf iPad-Episoden von ‚Back to the Future‚ für 2.39€ im App Store. Telltale Games beschließt damit (s)eine gelungene Grafik-Adventure-Serie zur Kult-Kino-Trilogie.
Fumito Ueda bezeichnete ‚Another World‚ als prägenden Einfluss für Ico und Hideo ‚Metal Gear‘ Kojima zählt der ‚Cinematic platformer‘ in seine ganz persönliche Top 5 der besten Videospiele.
Ich besaß als Knirps mit zwölf Jahren das SNES-Modul – eine auf Nintendos Wunsch entschärfte Fassung der 1991 veröffentlichten Amiga-Version. Damals kam mir der Titel weder ‚visionär‘ noch frustrierend ‚unfair‘ vor. Das Bild hat sich mit der heute veröffentlichten iOS-Ausführung einmal komplett gedreht.
Another World (3.99€; Universal; App Store-Link), in den USA ursprünglich unter dem Namen ‚Out of this World‚ veröffentlicht, besitzt gehörig Retro-Charme und eine gleichermaßen ruppige Steuerung. Ich wette, dass ihr keins der ‚Rätsel‘ im ersten Anlauf hinbekommt. Im Jahr 2011 fühlt sich der Klassiker wie ‚Trial & Error‘-Mustertitel Dragon’s Lair an. weiterlesen
Audio- und Video-Scrubbing, das Spulen in verschiedenen Geschwindigkeiten, ist eines meiner ‚All-Time-Favorite‘-Features (seit iOS 3.0). Da ich dies jedoch zu häufig selbst vergesse, und ständig auf ‚Hi-Speed‘ versuche einen TV-Serien-Vorspann zu überspringen, muss ich es hier noch einmal gesondert aufschreiben.
Wie Lifehacker im oben eingebundenen Video zeigt, verknüpft ihr eure Sprünge durch Songs, Podcasts und Filme mit einer Feinjustierung der Geschwindigkeit fernab des Fortschrittsbalkens. Die Menüleiste zur Anzeige der Abspielposition lässt sich in das untere Bildschirmdrittel ziehen und dadurch im Modus verstellen (fein / 25% / 50% und 100%).
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.