Lernkarten sind von Vorgestern, unsere Notizzettel sind ohnehin digital. Egal ob spanische Vokabelbox oder der ‚Satz des Pythagoras‘: Evernote Peek versteckt Aufgaben unter der ersten Smart-Cover-Klappe. Dessen Antwort findet sich unter der zweiten Schutz-Lamelle. Komplett zugeklappt wechselt die App zum nächsten Lerninhalt.
Die abgefragten Notizbücher lassen sich über die (hinlänglich) bekannte Evernote-App anlegen. Den Lernstoff tippt ihr mit bis zu 50 Zeichen als Notiztitel ein. Im Textkörper findet sich mit maximal 250 Anschlägen dessen Antwort.
Wie von Evernote gewohnt, synchronisieren sich alle angelegten Sammelwerke plattformübergreifend. Lediglich ein kostenloser Account ist notwendig.
Das Wetter-Widget fragt die Positionsdaten zur Wetterbestimmung ab.
Pop-up-Anzeige im Podcast-Verzeichnis stellt längere Beschreibungstexte dar.
iMessage: Farbliche Unterscheidung zwischen SMS- und Chat-Nachricht; FaceTime-Link; kostenpflichtige SMS lassen sich komplett deaktivieren; Chat-Partner werden per Apple ID (iPod touch) oder Telefonnummer (iPhone) aufgespürt.
Google Maps bietet eine Option zum Ausdrucken von (Stadt-)Karten.
Der ‚Newsstand‘ lässt sich in keinen iOS-Ordner verschieben.
Sehr gute Entscheidung, ernsthaft! Weniger jammern und einfach mal machen. Als Web-App mit 50MB lokalem Datenbankspeicher lassen sich die HTML5-Inhalte auch Offline konsumieren. Die Buttons und Grafiken könnten noch mit ein paar Pixeln mehr beworfen werden, damit es hübscher aussieht.
Ansonsten stimmt dieser angepasste Webauftritt unter http://app.ft.com.
The Web app only works on iOS devices for now, but the paper says versions for Google’s Android platform are in the works. More technical details here.
Mit iOS 5 rüstet Apple Funktionalität nach, die dessen Kundschaft bislang aus dem App Store mobilisierte. Viele dieser Drittprogramme, die das System bereichern, dürften bei einem großen Teil des Kundenkreises noch völlig unbekannt sein. Deshalb ist es richtig, hier Basis-Bausteine und Standard-Einstellungen nachzuschieben, um genau diesen Nutzern einen (bislang unbekannten) Mehrwert zu liefern. Hand aufs Herz: Was wäre die Alternative?
Nicht ungehört verblieb dazu Kritik, dass Apple sich Ideen und Konzepte anderer Entwickler sowie Mitstreiter-Systemen bedient. Im polemischen Wortlaut der Schreihälse war es dann gleich ‚ein begangener Diebstahl‘ oder ‚der gebeutelter Indie-Entwickler-Rücken‘, auf dem herumgetrampelt wird. Ich hoffe, das technische Verständnis derjenigen, die sich entsprechend äußerten, reicht weiter als diese plakative ‚Alles-nur-geklaut‘-Keule*.
Mit ein wenig Überblick auf die Mobilfunk- und IT-Branche lassen sich die vorgestellten ‚Neuerungen‘ als simple Basis-Technologien deklarieren. weiterlesen
Das von Electronic Arts aufgekaufte Entwicklerstudio ‚Firemint‘ kündigt die Unterstützung von (kabellosem) AirPlay-Mirroring in iOS 5 für Real Racing 2 HD (7.99€; App Store-Link) an. Damit lässt sich das Rennspiel vom iPad über einen Apple TV auf den großen TV-Bildschirm übertragen. Bislang wurde für die (beeindruckende) Videoausgabe der ‚Digital AV Adapter‘ verwendet.
Apple erwähnte vergangenen Montag ‚AirPlay Mirroring‚ nur in einem Nebensatz, erntet dafür jedoch reichlich Applaus. Wie die erste Entwickler-Beta dieser Technik aussieht, zeigt dieses YouTube-Video.
Damit verbunden noch zwei interessante (Zahlen-)Details: Sword & Sworcery, das sicherlich auch einen ADA verdient hätte, durchbricht die Marke von 200.000 verkauften Software-Kopien. Nach lediglich zwei Monaten refinanziert sich damit das Indie-Projekt.
Außerdem (mehr als) rentabel: Infinity Blade, aus den Händen von Epic Games und Chair Entertainment, verzeichnet Einnahmen in Höhe von insgesamt $10 Millionen US-Dollar. Der Titel steht seit Anfang Dezember 2010 im App Store.
Das ist nicht nur für sich gesehen eine gute Statistik sondern gleichzeitig auch ein exzellentes Aushängeschild für die hauseigene (und zu lizenzierende) Unreal Engine 3.
Machen wir uns nichts vor: Sowohl Amazon als auch Google haben keine Ahnung von Musik. Vorgestern war man sich mit dieser Aussage noch nicht ganz sicher; heute darf man dafür umso überheblicher den Schnabel aufreißen. ‚iTunes in the Cloud‚ ist, wenn man auf lokal abgespeicherte Songs setzt, ein großer Schritt nach vorne. Ein Vergleich mit Streaming-Diensten wie Spotify oder Napster ist schwierig – die Voraussetzungen sind schlicht andere.
Der manuelle Re-Download bereits erworbener Titel sowie die automatische Verteilung auf allen registrierten Geräte, die bereits unter iOS 4.3.3 freigeschaltet wurde, stellt die bevorzugte Wahl der Dinge dar. Mit Entwickler-Versionen von iTunes, den neuen Vertragsbedingungen sowie unterschiedlichen Nutzer-Konten aus verschiedenen Ländern, zickt das System bezüglich Musik derzeit jedoch noch. Weitere Einschränkung: Account-Wechsel für Auto-Downloads von Musik und Büchern nur alle 90 Tage. weiterlesen
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