Erste US-Vorbesteller erhielten bereits am vergangenen Wochenende ihr CDMA-iPhone. Eines dieser ersten Modelle fiel in die fürsorglichen Hände des Bastler-Portals iFixit, die das Gerät in üblicher Manier auf Herz und Nieren zerlegten.
Darin zum Vorschein kam ein Qualcomm-Chipsatz, der als Mitglied der ‚Gobi‘-Produktfamilie unter der Bezeichnung MDM6600 gehandelt wird und in der Lage ist, sowohl im CDMA- als auch GSM-Netz zu funken. Das in den USA erhältliche Motorola Droid Pro steht mit exakt diesem Chip bereits im Verkauf, der HSPA+ Daten-Übertragungen mit bis zu 14.4 Mbps ermöglicht. Der MDM6600 soll sich außerdem in der Lage sehen, dass 1700 MHz-Band zu bedienen, welches in Nordamerika T-Mobile nutzt.
Das offiziell ab Übermorgen in den amerikanischen Verkauf startende iPhone 4 bei Verizon bedient sich in seiner jetzigen Hardware-Konstruktion zwar ausschließlich CDMA-Verbindungen, ein iPhone 5 oder die nächste Generation vom iPad 3G könnte bereits für den dualen Mode ausgelegt sein – entsprechendes Antennen-Design und ein Simkarten-Slot vorausgesetzt.
Außerdem weist das Verizon-iPhone gegenüber seinem alteingesessenen GSM-Bruder eine minimal leichtere Batterie (bei gleicher Kapazität) sowie einen neuen Vibrations-Motor auf. Entgegen der bislang erhältlichen iPhone-Variante wandert dieser Rüttel-Stein von der rechten oberen Gehäuseecke in die linke untere und soll zu ‚gedämpfteren Schwingungen‘ führen, wenn das iPhone flach auf dem Tisch liegt.
Apple untersagt einen (nicht begonnenen) Verkauf von iPad-Schneidebrettern?! Eine Story, die nach kompletten Nonsens riecht und wahrscheinlich auch genau jener ist.
Und warum darf dann myBrett eigentlich weitermachen…?
Samsungs Galaxy Tab, die derzeit einzige lebendige iPad-Konkurrenz mit mehr oder weniger 2 Millionen verkauftenausgelieferten Einheiten, bekommt kein Honeycomb-Update. Weil es nur ein Single-Core-Prozessor hat und damit (anscheinend) nicht die Minimalanforderungen für Android 3.0 erfüllt.
Argumente, die der gewöhnliche Kunde ganz bestimmt versteht…
Die Instapaper-Konkurrenz ‚Read it Later‚ wertet 100 Millionen, über ihre Plattform („all major web and mobile platforms“) abgespeicherten Artikel aus, und stellt eine Zeitverschiebung in den Lesegewohnheiten zwischen iPad- und Computer-Nutzern fest.
Insgesamt tauchen keine weltumwerfenden Erkenntnisse auf, dafür ist die Datengrundlage jedoch extrem spannend.
„Android is ready to play„, sagt Sony. Einen Tag vor dem offiziellen Start des Mobile World Congress in Barcelona, am 13. Februar 2011, ist eine Ankündigung angekündigt. Das dazugehörige Plakat zeigt ein bereits hinlänglich abgelichtetes ‚Xperia Play‚ Slider-Telefon von Sony Ericsson mit tiefgelegtem PlayStation-Joypad. Der oben eingebundene Trailer steht seit heute im Netz.
Während das ‚Next Generation Portable‚, landläufig als PSP2 bezeichnet, noch bis Ende diesen Jahres auf sich warten lässt, liegt die letzte Hoffnung der Google-Plattform für Spiele in der PlayStation Suite. Das Software-Framework will zu ihrem Beginn PS One-Spiele auf Android-Geräten (ab Version 2.3) verfügbar machen.
Doch exklusiv soll die Cross-Plattform-Initiative nicht sein, wie CEO Kaz Hirai verriet:
„We have a completely open stance. […] With carriers and with hand set makers.
Im letzten Jahr zeigte Google eine ‚Chrome-to-Phone‚-Extension um die Adresse von Webseiten geschwind an mobile Gerät zu übergeben. Mittlerweile existieren unzählige ‚Link-Push‘-Services; viele davon fallen in der Praxis jedoch sehr unkomfortabel aus.
‚Handoff‚ schließt damit nach ‚Pastebot‚ eine Lücke, um die am Desktop aufgerufene Webseite mit nur einem Klick an das iPhone oder iPad zu schicken. Ein Benutzerkonto lässt sich direkt auf dem mobilen Gerät anlegen, womit sich Sender und Empfänger zur Übertragung nicht im identischen Netzwerk aufhalten müssen. Zur Weiterleiten der URL installiert man sich eine Safari- oder Chrome-Extension. Alternativ kann auch auf ein universelles Bookmarklet zurückgegriffen werden.
Der Web-Verweis kommt anschließend per Push-Benachrichtigung, so dass die iOS-Software nicht konstant geöffnet oder im Hintergrund auf der Lauer liegen muss. Eine Archiv-Übersicht aller bereits empfangenen Seiten lässt sich sowohl am Desktop als auch am mobilen Gerät einsehen.
Wer sich schön öfters beim sprunghaften Verlassen der eigenen Wohnung dabei erwischt hat, noch schnell den komplexen Google Maps-Link auf sein Telefon zu übertragen, benötigt mit Handoff nicht mehr als einen Klick sowie 1-2 Sekunden an Wartezeit.
Was für ein schöner Werbespot. Ernsthaft. Die Audio- und Bild-Kompositionen sind exzellent. Es gibt sogar eine bedrückende 1984-Anleihe auf den totalitären Überwachungs- und Präventionsstaat von George Orwell. Genau, wie es damals Ridley Scott für den Apple Macintosh vormachte…
„The Tablet to create a better World„, Kurzbezeichnung Xoom, das in dieser Präsentationsminute nicht wirklich im Vordergrund steht, gewann im Januar den ‚Best of Show‘-Award der CES in Las Vegas. Es ist damit also eines der vielversprechendsten Flaggschiffe, die als Konkurrenten dieses Jahr auf den bislang monothematischen Tablet-Zug aufspringen. Ob es zum guten Ton gehört, dem Monopolisten vor dem eigenen Markteintritt erstmal ans Bein zu pinkeln, weiß ich nicht. Viel über das neue Motorola-Geräte erfahren, habe ich bislang jedoch nicht. Google Maps und eine (Foto-)Kamera erschließen sich dem aufmerksamen Beobachter. weiterlesen
I’m not the average user, something I try to keep in mind when I review apps or devices. The average user running into these issues would have given up Wednesday, or if he or she made it as far as #4, would have given up after one or two crashes. The average user doesn’t want to problem solve to try an app. He or she just moves on.
If readers are going to spend 20, 30, maybe even 40 minutes reading The Daily each day, a one-minute launch time isn’t significant. But they’re wrong. It is significant, because the first minute is the most important minute. That’s the minute where the reader makes their impression of The Daily. Waiting is death.
Wie man einige dieser ersten Impressionen hätte positiver gestalten können, zeigt Twitter-App-Entwickler Loren Brichter mit dieser zweistündigen Anstrengung.
Dieses Wochenende scheint sich der Superbowl-Spieltrieb auf die App-Store-Preise durchzuschlagen. Wer auf der Suche nach ein wenig iOS-Unterhaltung ist, bekommt von mir diese Titel zu vergünstigten Konditionen empfohlen.
Das Kontingent an Verizon-iPhones für Vorbesteller wurde innerhalb von 17 Stunden aufgebraucht. Weder über den Apple Online-Store noch über die Webseite des US-Mobilfunkbetreibers lassen sich vorerst Geräte bestellen. Obwohl nicht bekannt ist, wie hoch die verfügbare Hardware-Zuteilung ausfiel, steht die Aussage mit dieser extrem kurzen Zeitspanne auf relativ gefestigten Beinen.
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