„Android is ready to play„, sagt Sony. Einen Tag vor dem offiziellen Start des Mobile World Congress in Barcelona, am 13. Februar 2011, ist eine Ankündigung angekündigt. Das dazugehörige Plakat zeigt ein bereits hinlänglich abgelichtetes ‚Xperia Play‚ Slider-Telefon von Sony Ericsson mit tiefgelegtem PlayStation-Joypad. Der oben eingebundene Trailer steht seit heute im Netz.
Während das ‚Next Generation Portable‚, landläufig als PSP2 bezeichnet, noch bis Ende diesen Jahres auf sich warten lässt, liegt die letzte Hoffnung der Google-Plattform für Spiele in der PlayStation Suite. Das Software-Framework will zu ihrem Beginn PS One-Spiele auf Android-Geräten (ab Version 2.3) verfügbar machen.
Doch exklusiv soll die Cross-Plattform-Initiative nicht sein, wie CEO Kaz Hirai verriet:
„We have a completely open stance. […] With carriers and with hand set makers.
Im letzten Jahr zeigte Google eine ‚Chrome-to-Phone‚-Extension um die Adresse von Webseiten geschwind an mobile Gerät zu übergeben. Mittlerweile existieren unzählige ‚Link-Push‘-Services; viele davon fallen in der Praxis jedoch sehr unkomfortabel aus.
‚Handoff‚ schließt damit nach ‚Pastebot‚ eine Lücke, um die am Desktop aufgerufene Webseite mit nur einem Klick an das iPhone oder iPad zu schicken. Ein Benutzerkonto lässt sich direkt auf dem mobilen Gerät anlegen, womit sich Sender und Empfänger zur Übertragung nicht im identischen Netzwerk aufhalten müssen. Zur Weiterleiten der URL installiert man sich eine Safari- oder Chrome-Extension. Alternativ kann auch auf ein universelles Bookmarklet zurückgegriffen werden.
Der Web-Verweis kommt anschließend per Push-Benachrichtigung, so dass die iOS-Software nicht konstant geöffnet oder im Hintergrund auf der Lauer liegen muss. Eine Archiv-Übersicht aller bereits empfangenen Seiten lässt sich sowohl am Desktop als auch am mobilen Gerät einsehen.
Wer sich schön öfters beim sprunghaften Verlassen der eigenen Wohnung dabei erwischt hat, noch schnell den komplexen Google Maps-Link auf sein Telefon zu übertragen, benötigt mit Handoff nicht mehr als einen Klick sowie 1-2 Sekunden an Wartezeit.
Was für ein schöner Werbespot. Ernsthaft. Die Audio- und Bild-Kompositionen sind exzellent. Es gibt sogar eine bedrückende 1984-Anleihe auf den totalitären Überwachungs- und Präventionsstaat von George Orwell. Genau, wie es damals Ridley Scott für den Apple Macintosh vormachte…
„The Tablet to create a better World„, Kurzbezeichnung Xoom, das in dieser Präsentationsminute nicht wirklich im Vordergrund steht, gewann im Januar den ‚Best of Show‘-Award der CES in Las Vegas. Es ist damit also eines der vielversprechendsten Flaggschiffe, die als Konkurrenten dieses Jahr auf den bislang monothematischen Tablet-Zug aufspringen. Ob es zum guten Ton gehört, dem Monopolisten vor dem eigenen Markteintritt erstmal ans Bein zu pinkeln, weiß ich nicht. Viel über das neue Motorola-Geräte erfahren, habe ich bislang jedoch nicht. Google Maps und eine (Foto-)Kamera erschließen sich dem aufmerksamen Beobachter. weiterlesen
I’m not the average user, something I try to keep in mind when I review apps or devices. The average user running into these issues would have given up Wednesday, or if he or she made it as far as #4, would have given up after one or two crashes. The average user doesn’t want to problem solve to try an app. He or she just moves on.
If readers are going to spend 20, 30, maybe even 40 minutes reading The Daily each day, a one-minute launch time isn’t significant. But they’re wrong. It is significant, because the first minute is the most important minute. That’s the minute where the reader makes their impression of The Daily. Waiting is death.
Wie man einige dieser ersten Impressionen hätte positiver gestalten können, zeigt Twitter-App-Entwickler Loren Brichter mit dieser zweistündigen Anstrengung.
Dieses Wochenende scheint sich der Superbowl-Spieltrieb auf die App-Store-Preise durchzuschlagen. Wer auf der Suche nach ein wenig iOS-Unterhaltung ist, bekommt von mir diese Titel zu vergünstigten Konditionen empfohlen.
Das Kontingent an Verizon-iPhones für Vorbesteller wurde innerhalb von 17 Stunden aufgebraucht. Weder über den Apple Online-Store noch über die Webseite des US-Mobilfunkbetreibers lassen sich vorerst Geräte bestellen. Obwohl nicht bekannt ist, wie hoch die verfügbare Hardware-Zuteilung ausfiel, steht die Aussage mit dieser extrem kurzen Zeitspanne auf relativ gefestigten Beinen.
Bislang ausschließlich als Mac-Programm erhältlich, ermöglicht der Jailbreak ‚greenpois0n‘ als Release Candidate 5 den vollen iPhone-Dateizugriff unter der aktuellsten iOS-Firmware 4.2.1. Dabei müssen die freigeschalteten Geräte iPhone 4, 3GS, iPad oder ein iPod touch (der vierten Generation) zum Neustart nicht mehr mit einem Kabel am Computer hängen.
Die dahinterstehenden Entwickler @pod2g und das Chronic-Dev-Team empfehlen vor der Verwendung ein frisch über iTunes aufgespieltes iOS 4.2.1. Nach dem Jailbreak findet sich ein kleines Loader-Programm auf dem Homescreen, das die Paketverwaltung Cydia nachinstalliert.
Durch den gewaltigen Ansturm steht sowohl der Greenpois0n-Download als auch die Cydia-Komponente unter starker Last. Bei mir funktionierte die Installation von Cydia über den Loader bislang nicht. Alternativ kann Sauriks Jailbreak-App auch über die Dev-Team-Software ‚redsn0w‘ aufgespielt werden.
Erst im vergangenen November trat die Foto-Anwendung ‚Path‚ ihren Aufmerksamkeits-Streifzug an. Die iPhone-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) erlaubt den Austausch privater Schnappschüsse inklusive Geo-Informationen unter den fünfzig engsten Freunden. Ähnlich wie Instagram stützt sich das Geschäftskonzept bis jetzt lediglich auf eine iPhone-Anwendung. Bislang ist keine Android-App erschienen und auch der Webbrowser-Zugang hält lediglich zum Betrachten der Fotos her.
Entgegen anderen Fotodiensten ist die Anzahl der Personen im eigenen Netzwerk begrenzt und besetzt damit eine nette Nische – nicht mehr, und nicht weniger.
Anfang Februar wurde bekannt, dass unter anderem der Risikokapitalgeber Kleiner Perkins Caufield & Byers, der sich auch um Apples iFund kümmert, dem Unternehmen $8.5 US-Millionen an neuem Venture Capital zukommen ließ. Insgesamt strich das Unternehmen damit $11.2 Millionen US-Dollar an Finanz-Unterstützung ein. weiterlesen
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